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und so wirds finanziert: 
Entgelt bei Zahlung mit Kreditkarte oder PayPal
Aufgrund der stark gestiegenen Transaktionskosten hat sich die DB zur Einführung eines Zahlungsmittelentgelts ab 4. November 2014 für innerdeutsche Fernverkehrstickets und BahnCard-Käufe bei Zahlung mit Kreditkarte oder PayPal entschlossen. Mit dem Lastschriftverfahren und der SOFORT Überweisung bei bahn.de oder Bargeld und Girocard (ec-Karte) in Reisezentren, DB-Agenturen und an Automaten bietet die DB weiterhin zahlreiche kostenlose Alternativen an. Das Zahlungsmittelentgelt in Höhe von maximal ein Prozent des Einkaufswerts wird erst ab einem Betrag von 50 Euro berechnet und ist auf einen Höchstbetrag von 3 Euro beschränkt. Für den Erwerb von Nahverkehrs-, Verbund- und internationalen Fahrkarten sowie für Reservierungen und die Zahlung mit Kreditkarte im Zug wird kein Zahlungsmittelentgelt erhoben. Ulrich Homburg: „Statt die Transaktionskosten auf alle Kunden umzulegen, beteiligen wir so nur diejenigen daran, die die Vorteile der Zahlung mit Kreditkarte und PayPal nutzen. Außerdem haben wir sichergestellt, dass unsere Privatkunden nach wie vor über jeden Vertriebsweg entgeltfreie und sichere Alternativen haben.“ Weitere Details zum Zahlungsmittelentgelt sind unter www.bahn.de/zahlungsmittelentgelt abrufbar.