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05.01.25 Agra - Delhi
Nach einem sehr guten Frühstück checken wir aus dem Hotel in Agra aus. Zu meiner Überraschung, bittet mich die Dame von der Rezeption darum, noch einmal kurz zu warten. Dann kommt sie mit dem Manager zurück. Er bedankt sich für die Treue zu Radisson und überreicht mir einen kleinen Elefanten aus Stein. Dann gibt es noch ein Foto dazu. Ich bin etwas überwältigt davon, bedanke mich mit einem Trinkgeld. Unser Guide bringt uns zunächst zum Agra Fort - dessen Anlage extrem weitläufig ist. Leider ist es noch sehr neblig, das tut aber dem Erleben im Inneren nichts Schlechtes.
Die Intarsienarbeiten im weißen Palast sind wirklich meisterhaft. Diese Kunst wird in Agra immer noch gelebt.
Nach der Besichtigung es Forts hat sich der Nebel noch nicht so weit gelichtet, dass wir zum Taja Mahal können. Also besuchen wir noch eine Werkstatt, wo diese Steinintarsien noch heute von Handarbeit hergestellt werden.
Dann ist es Zeit zum Taj Mahal aufzubrechen. Wir fahren mit einer Elektro Rikscha, da man im Umkreis von 500m um das Taj nur mit emissionsfreien Fahrzeugen unterwegs sein darf. Dass sich der saure Regen und der Smog trotzdem verbreiten, scheint man zu ignorieren. Wir fahren zum East Gate, da es hier nicht so voll sein soll, wie am West Gate. Zunächst einmal wartet eine total chaotische Sicherheitskontrolle auf uns - inklusive anschreien und Schubsen. Die Menschenmassen hier erinnern an den Besuch der Terracotta Arme im Oktober.
Ehrlich gesagt bin ich froh, als wir die Anlage verlassen. Es ist einfach viel zu voll. Drei mal anstehen, zwei Mal Sicherheitskontrolle und dann schiebt man sich nur durch. Das macht so keinen Spaß. Egal. Bucketlist abgehakt. Wir beschließen, nun erst einmal essen zu gehen und dann noch das Baby Taj zu besuchen.
Auf dem Weg dahin halten wir auf meinen Wunsch noch einmal, da ich gerne einmal die lokale Spezialität Pehta probieren möchte. Eine Süßigkeit, hergestellt aus einem Kürbis. Wir probieren verschiedene Sorten bevor wir uns auf den Weg machen, das Viertel hier ist ein wenig einfach und so mancher bewegt seine Waren noch mit einem Pferdekarren.
Am Baby Taj angekommen, erwartet uns die Ruhe, die wir auch gerne am Taj gehabt hätten. Das Mausoleum ist nicht weniger schön als das Taj, noch dazu liegt es malerisch am Flußufer.
Nach der Besichtigung fähr uns unser Fahrer zum Bahnhof von Agra. Unser Zug nach Delhi hat fast 45 Minuten Verspätung - hier etwas vollkommen normales. Unterwegs wird überall gebettelt. Der Bahnhof wirkt etwas chaotisch, ist aber nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.
Als der Gantiman Express dann endlich einfährt, finden wir gleich den richtigen Wagen und suchen unsere Sitzplätze auf. 1st Class AC sieht dann doch etwas anders aus als in China.
Wir bekommen dann ein Tablett mit allerlei Snacks gereicht, dazu Coconut Water und Tee. Nicht gesund, aber wenigstens etwas im Magen.
So fahren wir die 183km lange Strecke dann in etwas über 2,5 Stunden. Am Bahnhof in Delhi erwartet uns bereits ein Fahrer, der uns ins Hotel bringen wird.
Gebucht haben wir das Radisson Blu Connaught Place - dieses Mal etwas zentraler als beim letzten Mal, so dass wir selbstständig sind. Es gibt ein Upgrade in ein Executive Zimmer und wir finden etwas Süßes und Obst darin.

Nach einem sehr guten Frühstück checken wir aus dem Hotel in Agra aus. Zu meiner Überraschung, bittet mich die Dame von der Rezeption darum, noch einmal kurz zu warten. Dann kommt sie mit dem Manager zurück. Er bedankt sich für die Treue zu Radisson und überreicht mir einen kleinen Elefanten aus Stein. Dann gibt es noch ein Foto dazu. Ich bin etwas überwältigt davon, bedanke mich mit einem Trinkgeld. Unser Guide bringt uns zunächst zum Agra Fort - dessen Anlage extrem weitläufig ist. Leider ist es noch sehr neblig, das tut aber dem Erleben im Inneren nichts Schlechtes.









Die Intarsienarbeiten im weißen Palast sind wirklich meisterhaft. Diese Kunst wird in Agra immer noch gelebt.



Nach der Besichtigung es Forts hat sich der Nebel noch nicht so weit gelichtet, dass wir zum Taja Mahal können. Also besuchen wir noch eine Werkstatt, wo diese Steinintarsien noch heute von Handarbeit hergestellt werden.


Dann ist es Zeit zum Taj Mahal aufzubrechen. Wir fahren mit einer Elektro Rikscha, da man im Umkreis von 500m um das Taj nur mit emissionsfreien Fahrzeugen unterwegs sein darf. Dass sich der saure Regen und der Smog trotzdem verbreiten, scheint man zu ignorieren. Wir fahren zum East Gate, da es hier nicht so voll sein soll, wie am West Gate. Zunächst einmal wartet eine total chaotische Sicherheitskontrolle auf uns - inklusive anschreien und Schubsen. Die Menschenmassen hier erinnern an den Besuch der Terracotta Arme im Oktober.





Ehrlich gesagt bin ich froh, als wir die Anlage verlassen. Es ist einfach viel zu voll. Drei mal anstehen, zwei Mal Sicherheitskontrolle und dann schiebt man sich nur durch. Das macht so keinen Spaß. Egal. Bucketlist abgehakt. Wir beschließen, nun erst einmal essen zu gehen und dann noch das Baby Taj zu besuchen.

Auf dem Weg dahin halten wir auf meinen Wunsch noch einmal, da ich gerne einmal die lokale Spezialität Pehta probieren möchte. Eine Süßigkeit, hergestellt aus einem Kürbis. Wir probieren verschiedene Sorten bevor wir uns auf den Weg machen, das Viertel hier ist ein wenig einfach und so mancher bewegt seine Waren noch mit einem Pferdekarren.

Am Baby Taj angekommen, erwartet uns die Ruhe, die wir auch gerne am Taj gehabt hätten. Das Mausoleum ist nicht weniger schön als das Taj, noch dazu liegt es malerisch am Flußufer.




Nach der Besichtigung fähr uns unser Fahrer zum Bahnhof von Agra. Unser Zug nach Delhi hat fast 45 Minuten Verspätung - hier etwas vollkommen normales. Unterwegs wird überall gebettelt. Der Bahnhof wirkt etwas chaotisch, ist aber nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.






Als der Gantiman Express dann endlich einfährt, finden wir gleich den richtigen Wagen und suchen unsere Sitzplätze auf. 1st Class AC sieht dann doch etwas anders aus als in China.

Wir bekommen dann ein Tablett mit allerlei Snacks gereicht, dazu Coconut Water und Tee. Nicht gesund, aber wenigstens etwas im Magen.

So fahren wir die 183km lange Strecke dann in etwas über 2,5 Stunden. Am Bahnhof in Delhi erwartet uns bereits ein Fahrer, der uns ins Hotel bringen wird.

Gebucht haben wir das Radisson Blu Connaught Place - dieses Mal etwas zentraler als beim letzten Mal, so dass wir selbstständig sind. Es gibt ein Upgrade in ein Executive Zimmer und wir finden etwas Süßes und Obst darin.

