Der Dollarkurs macht langsam alle Angebote unattraktiv. Vor einiger Zeit war es noch viel besser. Schade. Hoffentlich geht der Euro wieder ein paar Cent hoch und bleibt stabil.
Kann mich noch gut erinnern, wie ein Bekannter von mir mit der Sache "60 Dollar für 10,000 Punkte" mittels Buchungen und Stornieren, um 200,000 Punkte kaufte.
Da sagt ich ihm, man solle doch auf einen besseren Dollarkurs warten. Da war die Parität 1,46 für 1 Euro. Da hat sich dann verhältnismässig echt gelohnt, und der Kurs war ein sehr vorteilhafter Kurs. Diesen Kurs werden wir in den nächsten Jahren alerdings nicht mehr erreichen, wenn die Staatsschuldenkrise, nicht nachhaltig gelöst ist. Und eine Lösung kann es wohl nur geben, wenn man akzeptiert, dass einige Staaten nicht mehr dabei sein können. Und von dieser Einsicht ist man politisch ganz weit weg.
Die schwachen Ländern werden fordern, fordern , ohne Ende. Es ist erst dann zu ende, wenn wir , Deutschland, fast gleich arm sind, wie die meisten anderen EU-Staaten.
So kann man auch schliesslich die ganze EU ruinieren, nur weil man meinte, man müsste auch die wirtschaftschwächsten, die dazu noch nichts tun, um ihre Finanzen zu verbessern, unbedingt weiter und weiter mit 100de von Mrd zu unterstützen.
Jede weitere Unterstützung führt zu mehr Schulden. Und ist deshalb langfristig überhaupt keine Hilfe, sondern führt immer mehr ins Verderben.
Es geht bei allen Gesprächen fast nur noch darum, wie die schwachen Staaten, obwohl ihnen so kein Gläubiger mehr was gibt , eben doch noch weitere Kredite bekommen können. Dabei sind doch die zu hohen Schulden, der Grund für diese Probleme.
Es hilft einzig und allein Rückführung der Schulden bis private Geldgeber, der Kapitalmarkt insgesamt, das Land wieder als verlässlichen Rückzahler einschätzt.
Und da kann noch soviele Mrd geben, das ändert nichts, bzw. erhöht die mittel- und langfristige Pobleme nur, und unser Ged ist sowieso weg.
Echt eine Schande. Unser Rentner müsse länger arbeiten -was an sich auch nicht falsch ist, aber dafür zahlen wir den Schlendrian im griechischen Beamtentum inkl. der Korruption und dem Unwillen Steuern ein zu treiben.