ANZEIGE
Epilog
Nachdem inzwischen etwas Zeit zurück liegt und ich zunächst genug reflektieren konnte nun der Epilog. China hatte sich initial nur durch die gute fare aus Oslo ergeben. Im Herbst war ich positiv überrascht und das sollte sich auch dieses Mal nicht ändern.
Mittlerweile habe ich ja einige der größten Städte Chinas besucht. Chongqing ist absolut zu empfehlen, sodass aus meinem Freundeskreis inzwischen ein paar Leute auch ähnliche Erfahrungen machten. In Guillin geht es noch touristischer zu als ich gedacht hätte – oder zumindest im Sommer. Allerdings wird da das Wetter geeigneter sein. Ich denke allerdings nicht, dass ich dort nochmal vorbeischauen werde.
Peking war etwas ernüchternd. Mir hat dort einfach das gewisse etwas gefehlt. Die historische Bedeutung ist interessant, keine Frage, mein Favorit ist die Stadt nicht.
Ganz anders die chinesische Mauer. In letzter Zeit war ich immer seltener wirklich beeindruckt, da (leider) ab und an auch mal eine Art Stagnation eingetreten ist. Das war während der rund drei Wochen ohnehin nicht der Fall und mit der Chinesischen Mauer zum Abschluss gab es ein persönliches Highlight. Hier sehe ich mich zu einer anderen Jahreszeit sicherlich nochmal.
China insgesamt war erneut sehr faszinierend und ein paar Orte sind noch immer offen bzw. neu dazugekommen.
Um Laos nicht unrecht zu tun, möchte ich es nicht als das „schlechtere Vietnam“ beschreiben. Es wird allerdings sehr deutlich, dass die Entwicklung des Landes noch sehr viel Potential hat und auch einfachste Dinge noch verbessert werden müssen.
Auch das hat für mich einen erheblichen Mehrwert, um die eigenen Privilegien nochmal mehr zu verstehen und insgesamt die dortigen auch auf hiesige Lebenslagen zu adaptieren.
Die Oslo fare war ein hervorragender Deal und die Umbuchung auf ANA überraschend positiv. Auch wenn ich gerne ein letztes Mal A346 geflogen wäre und initial auch versucht hätte mittels eVouchern F zu fliegen. Da wäre der Deal noch besser geworden
Wahnsinn das zu schreiben, während vier Zeilen zuvor die laotische Armut thematisiert wird.
Aviatisch gab es viel Standard und eigentlich nur mit der MA-60 eine wirkliche Rarität. Zusätzlich noch ein paar neue Flughäfen und Airlines. Das hatte ich ja bereits im Prolog beschrieben. Mit Laos ein weiteres neues Land. Inzwischen sind es 56 und eventuell kommen in diesem Jahr noch bis zu vier weitere hinzu.
Mit dieser grandiosen Überleitung ein kurzer Ausblick:
Bei der Arbeit war es mitunter sehr busy und es könnte über den Sommer auch sehr busy werden. Entsprechend ist Zeit in limitierender Faktor und in ca. zwei Wochen geht es in ein weiteres neues Land in Zentralasien – Bericht folgt.
Zwischendurch sicherlich noch etwas Europa ohne Bericht, bevor ich wahrscheinlich erst Ende Oktober/Anfang November Gelegenheit habe. Hier könnte sich erstmalig Westafrika ergeben. Stay tuned
Max
Nachdem inzwischen etwas Zeit zurück liegt und ich zunächst genug reflektieren konnte nun der Epilog. China hatte sich initial nur durch die gute fare aus Oslo ergeben. Im Herbst war ich positiv überrascht und das sollte sich auch dieses Mal nicht ändern.
Mittlerweile habe ich ja einige der größten Städte Chinas besucht. Chongqing ist absolut zu empfehlen, sodass aus meinem Freundeskreis inzwischen ein paar Leute auch ähnliche Erfahrungen machten. In Guillin geht es noch touristischer zu als ich gedacht hätte – oder zumindest im Sommer. Allerdings wird da das Wetter geeigneter sein. Ich denke allerdings nicht, dass ich dort nochmal vorbeischauen werde.
Peking war etwas ernüchternd. Mir hat dort einfach das gewisse etwas gefehlt. Die historische Bedeutung ist interessant, keine Frage, mein Favorit ist die Stadt nicht.
Ganz anders die chinesische Mauer. In letzter Zeit war ich immer seltener wirklich beeindruckt, da (leider) ab und an auch mal eine Art Stagnation eingetreten ist. Das war während der rund drei Wochen ohnehin nicht der Fall und mit der Chinesischen Mauer zum Abschluss gab es ein persönliches Highlight. Hier sehe ich mich zu einer anderen Jahreszeit sicherlich nochmal.
China insgesamt war erneut sehr faszinierend und ein paar Orte sind noch immer offen bzw. neu dazugekommen.
Um Laos nicht unrecht zu tun, möchte ich es nicht als das „schlechtere Vietnam“ beschreiben. Es wird allerdings sehr deutlich, dass die Entwicklung des Landes noch sehr viel Potential hat und auch einfachste Dinge noch verbessert werden müssen.
Auch das hat für mich einen erheblichen Mehrwert, um die eigenen Privilegien nochmal mehr zu verstehen und insgesamt die dortigen auch auf hiesige Lebenslagen zu adaptieren.
Die Oslo fare war ein hervorragender Deal und die Umbuchung auf ANA überraschend positiv. Auch wenn ich gerne ein letztes Mal A346 geflogen wäre und initial auch versucht hätte mittels eVouchern F zu fliegen. Da wäre der Deal noch besser geworden
Wahnsinn das zu schreiben, während vier Zeilen zuvor die laotische Armut thematisiert wird.
Aviatisch gab es viel Standard und eigentlich nur mit der MA-60 eine wirkliche Rarität. Zusätzlich noch ein paar neue Flughäfen und Airlines. Das hatte ich ja bereits im Prolog beschrieben. Mit Laos ein weiteres neues Land. Inzwischen sind es 56 und eventuell kommen in diesem Jahr noch bis zu vier weitere hinzu.
Mit dieser grandiosen Überleitung ein kurzer Ausblick:
Bei der Arbeit war es mitunter sehr busy und es könnte über den Sommer auch sehr busy werden. Entsprechend ist Zeit in limitierender Faktor und in ca. zwei Wochen geht es in ein weiteres neues Land in Zentralasien – Bericht folgt.
Zwischendurch sicherlich noch etwas Europa ohne Bericht, bevor ich wahrscheinlich erst Ende Oktober/Anfang November Gelegenheit habe. Hier könnte sich erstmalig Westafrika ergeben. Stay tuned
Max