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Hallo zusammen,
ich habe kürzlich ein Reward Premium Economy Class Ticket mit Iberia von Düsseldorf über Madrid nach Quito gebucht (Langstrecke MAD–UIO in Premium Economy, Zubringer DUS–MAD in Economy).
In meiner Buchungsübersicht und Buchungsbestätigung von British Airways, bei denen ich gebucht habe, steht, dass der Abschnitt Düsseldorf–Madrid 1×23 kg Freigepäck hat und Madrid–Quito 2×23 kg.
Buchen musste ich telefonisch, da diese Kombination auf der Website nicht möglich ist, wenn man von Düsseldorf nach Quito fliegt. Telefonisch konnte man mir allerdings keine verbindliche Auskunft geben, welche Gepäckregel auf dem Zubringer tatsächlich gelten würde.
Bei späterer Nachfrage stellte sich heraus, dass auf dem Zubringerflug DUS–MAD nur 1×23 kg erlaubt ist und für ein zweites Gepäckstück eine Gebühr anfällt – obwohl das Ticket unter einer Nummer ausgestellt wurde und in der Premium-Economy-Buchung die höhere Freigepäckmenge auf dem Langstreckenabschnitt inkludiert ist.
Nach meiner Prüfung ist diese Einschränkung auf Premium-Tickets (Prämienflüge) beschränkt; regulär bezahlte Premium-Economy-Tickets scheinen weiterhin die höhere Freigepäckmenge auch auf Zubringerflügen zu haben.
Das 2te Gepäckstück soll übrigens auf die Strecke DUS-MAD ca. 100 Euro kosten. Klar spare ich dann immer noch im Vergleich zum Normalpreis, aber es geht mir eher um diese Praktik also ums Prinzip.
Daher meine Frage:
Ist diese Handhabung auch bei anderen Airlines wie KLM, Air Europa o. ä. auf vergleichbaren Europa–Südamerika-Routen üblich? Seit wann betreiben die solche maximal kundenunfreundlichen Money-Grab Praktiken?
ich habe kürzlich ein Reward Premium Economy Class Ticket mit Iberia von Düsseldorf über Madrid nach Quito gebucht (Langstrecke MAD–UIO in Premium Economy, Zubringer DUS–MAD in Economy).
In meiner Buchungsübersicht und Buchungsbestätigung von British Airways, bei denen ich gebucht habe, steht, dass der Abschnitt Düsseldorf–Madrid 1×23 kg Freigepäck hat und Madrid–Quito 2×23 kg.
Buchen musste ich telefonisch, da diese Kombination auf der Website nicht möglich ist, wenn man von Düsseldorf nach Quito fliegt. Telefonisch konnte man mir allerdings keine verbindliche Auskunft geben, welche Gepäckregel auf dem Zubringer tatsächlich gelten würde.
Bei späterer Nachfrage stellte sich heraus, dass auf dem Zubringerflug DUS–MAD nur 1×23 kg erlaubt ist und für ein zweites Gepäckstück eine Gebühr anfällt – obwohl das Ticket unter einer Nummer ausgestellt wurde und in der Premium-Economy-Buchung die höhere Freigepäckmenge auf dem Langstreckenabschnitt inkludiert ist.
Nach meiner Prüfung ist diese Einschränkung auf Premium-Tickets (Prämienflüge) beschränkt; regulär bezahlte Premium-Economy-Tickets scheinen weiterhin die höhere Freigepäckmenge auch auf Zubringerflügen zu haben.
Das 2te Gepäckstück soll übrigens auf die Strecke DUS-MAD ca. 100 Euro kosten. Klar spare ich dann immer noch im Vergleich zum Normalpreis, aber es geht mir eher um diese Praktik also ums Prinzip.
Daher meine Frage:
Ist diese Handhabung auch bei anderen Airlines wie KLM, Air Europa o. ä. auf vergleichbaren Europa–Südamerika-Routen üblich? Seit wann betreiben die solche maximal kundenunfreundlichen Money-Grab Praktiken?