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Nach Hause, Tag 12-13
Bislang bin ich den letzten Teil des Berichts schuldig geblieben. Hier kommt er. Leider kann ich nicht mit weiteren Bildern dienen.
Aufgrund der hohen Temperaturen (ca. 45 Grad) habe ich am letzten Tag auf den Besuch von Sehenswürdigkeiten verzichtet und bin im Hotel geblieben. In der Nacht zuvor musste ich noch schnell den Flug umbuchen. Die Anschlussverbindung von Zürich nach Leipzig hatte sich um sechs Stunden nach hinten verschoben.
Das Kontaktieren der Hotline in Zürich - statt der lokalen Telefonhotline - kann ich in vergleichbaren Fällen nur empfehlen. Die Umbuchung erfolgte problemlos. Allerdings finde ich ärgerlich, dass von drei Versuchen in diesem Jahr die Leipzig-Zürich Verbindung bzw. umgekehrt nutzen, alle fehlgeschlagen sind. Vor dem ersten Anlauf im Februar wurde die Samstagverbindung zwischen Leipzig und Zürich wegrationalisiert.
Diesmal hätte ich eine längere Aufenthaltszeit in Kauf nehmen müssen. Die Alternativroute ging mit Hansens über Frankfurt nach Leipzig.
Vom Flug gibt es nichts Spektakuläres zu berichten. Da ich in den Bergen nur schlecht schlafen konnte, war ich wohl etwas übermüdet. Daher bin ich kurz nach dem Start eingeschlafen und erst wieder aufgewacht, als wir an der Kette des Fargaras-Gebirges vorbeiflogen. Beim Umsteigen in Frankfurt blieb wieder einmal keine Zeit für einen Nespresso. Dafür war ich pünktlich Mittag am Pfingstmontag wieder zu Hause.
Fazit:
Die Reise war doch recht anstrengend. Ladakh ist aber spektakulär und absolut sehenswert.
Bislang bin ich den letzten Teil des Berichts schuldig geblieben. Hier kommt er. Leider kann ich nicht mit weiteren Bildern dienen.
Aufgrund der hohen Temperaturen (ca. 45 Grad) habe ich am letzten Tag auf den Besuch von Sehenswürdigkeiten verzichtet und bin im Hotel geblieben. In der Nacht zuvor musste ich noch schnell den Flug umbuchen. Die Anschlussverbindung von Zürich nach Leipzig hatte sich um sechs Stunden nach hinten verschoben.
Das Kontaktieren der Hotline in Zürich - statt der lokalen Telefonhotline - kann ich in vergleichbaren Fällen nur empfehlen. Die Umbuchung erfolgte problemlos. Allerdings finde ich ärgerlich, dass von drei Versuchen in diesem Jahr die Leipzig-Zürich Verbindung bzw. umgekehrt nutzen, alle fehlgeschlagen sind. Vor dem ersten Anlauf im Februar wurde die Samstagverbindung zwischen Leipzig und Zürich wegrationalisiert.
Diesmal hätte ich eine längere Aufenthaltszeit in Kauf nehmen müssen. Die Alternativroute ging mit Hansens über Frankfurt nach Leipzig.
Vom Flug gibt es nichts Spektakuläres zu berichten. Da ich in den Bergen nur schlecht schlafen konnte, war ich wohl etwas übermüdet. Daher bin ich kurz nach dem Start eingeschlafen und erst wieder aufgewacht, als wir an der Kette des Fargaras-Gebirges vorbeiflogen. Beim Umsteigen in Frankfurt blieb wieder einmal keine Zeit für einen Nespresso. Dafür war ich pünktlich Mittag am Pfingstmontag wieder zu Hause.
Fazit:
Die Reise war doch recht anstrengend. Ladakh ist aber spektakulär und absolut sehenswert.
