Hotels und Restaurants in Deutschland
- Starter*in meilenfreund
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Der Abend im Reinstoff war toll.
Sehr guter Service, überraschend relaxtes Publikum, gute Weine und sehr gutes Essen.
Neben den 8-Gängen gab es noch 4 kleine Vorspeisen und 4 kleine Desserts aufs Haus. Die jeweiligen vegetarischen Alternativen waren vorzüglich.
Ganz nebenbei noch die bisher höchste Rechnung pro Person in einem Restaurant in meinem Leben produziert.
Verglichen mit meinen anderen Erfahrungen in dieser Preisklasse:
-Vitrum war ähnlich gut ist aber Geschichte
-Horvath hat das bessere Preisleistungsverhältniss - absolut war das Reinstoff aber besser
-Uma im Adlon - hat wohl jetzt auch das Konzept geändert - war zu jener Zeit aber ebenfalls sehr gut.
Rückblickend würde ich wohl keine 8 Gänge mehr nehmen sondern mich lieber etwas mehr ans Brot halten. Das Erlebniss und der Geschmack sind bei weniger Gängen ähnlich aber die Brieftasche wird doch nicht so ganz arg belastet.
Sehr guter Service, überraschend relaxtes Publikum, gute Weine und sehr gutes Essen.
Neben den 8-Gängen gab es noch 4 kleine Vorspeisen und 4 kleine Desserts aufs Haus. Die jeweiligen vegetarischen Alternativen waren vorzüglich.
Ganz nebenbei noch die bisher höchste Rechnung pro Person in einem Restaurant in meinem Leben produziert.
Verglichen mit meinen anderen Erfahrungen in dieser Preisklasse:
-Vitrum war ähnlich gut ist aber Geschichte
-Horvath hat das bessere Preisleistungsverhältniss - absolut war das Reinstoff aber besser
-Uma im Adlon - hat wohl jetzt auch das Konzept geändert - war zu jener Zeit aber ebenfalls sehr gut.
Rückblickend würde ich wohl keine 8 Gänge mehr nehmen sondern mich lieber etwas mehr ans Brot halten. Das Erlebniss und der Geschmack sind bei weniger Gängen ähnlich aber die Brieftasche wird doch nicht so ganz arg belastet.
Danke für Deinen Bericht, dem voll zustimme
Aber wie fandest Du die Atmosphäre? M.E. war es ein wenig "kühl" und hallenartig (also nix Romantik, eher was fürs Business), was aber auch daran liegen mag, dass wenig Gäste da waren.
Ich fand die Atmosphäre modern und damit sicher nicht ganz komplett klassisch romantisch. Kühl finde ich dann etwas hart gesagt.
Bei uns wars übrigens fast komplett voll.
Bei uns wars übrigens fast komplett voll.
NH Berlin Friedrichstraße
Nachdem ich letztes Wochenende zum ILA-Besuch dort übernachtet hatte, hier kurz etwas zum NH Berlin Friedrichstraße.
Das Haus ist kategorisiert mit ****+, gebucht hatte ich für € 95 / Nacht EZ ÜF. Sonntags ist Late-check-out bis 17.00 Uhr möglich.
Unmittelbar angrenzend befindet sich der Bahnhof Friedrichstraße. Demnach bietet eine Zimmerfront Blick auf die Bahnanlagen nebst - bei geöffnetem Fenster - entsprechender Geräuschkulisse. Die Zimmer sind jedoch gut isoliert und mit Klimaanlage versehen, so daß ich das nicht als störend empfunden habe.
Das Restaurant ist in die sehr groß dimensionierte Empfangshalle integriert (Öffnungszeiten: Di. - Sa. am Abend), die Bar befindet sich - etwas versteckt wirkend - zwischen Empfangshalle und Frühstücksbereich. Das Frühstück wird eingenommen in einem baulich separaten Bereich, der zugleich die Verbindung zwischen Hotel und angrenzendem Bürogebäude darstellt. Das Frühstücksangebot entsprach den Erwartungen, die sich bei dieser Hotelkategorie ergeben; die Auswahl hätte allerdings vielleicht noch etwas breiter gestreut werden können (es gab z.B. neben Obstsalat nur zwei oder drei Obstsorten).
Zum Zimmer führt der Flur, hier muß ich leider sagen, daß der Teppich eine Reinigung vertragen könnte. Das Zimmer selbst wirkte auf den ersten Eindruck etwas klein. Bei näherem Hinsehen lag das m.E. daran, daß es kein Doppelbett hatte, sondern zwei Einzelbetten mit Nachttisch dazwischen und dann neben dem Schreibtisch auch noch zwei Sessel mit Beistelltisch untergebracht werden mußten. Letztlich stellte ich fest, daß das Zimmer (incl. Bad) ca. 27 qm groß war und der genannte Eindruck daher wohl vor allem durch die Aufstellung der Möbel erzeugt wurde.
Das Personal war aufmerksam und freundlich. Beim Check-in wurde ich nach dem/einem Voucher gefragt, hatte über opodo.de gebucht. Darauf habe ich den Ausdruck der E-mail mit der Buchungsbestätigung übergeben, das Thema war dann erledigt. Am Sonntag wurde ich auf Frage nach der Zeit für den Check-out sofort auf den Late-check-out hingewiesen.
Einem Aushang in der Empfangshalle zufolge sind wohl auch Cash-upgrades auf höhere Zimmerkategorien möglich. Damit habe ich mich aber nicht näher befaßt.
Insgesamt war das NH Friedrichstraße aus meiner Sicht auf jeden Fall eine gute Wahl, wenn ich wieder nach Berlin fahre, werde ich es wieder in Betracht ziehen.
Wenn man abends essen gehen möchte, bietet es sich an, die Friedrichstraße stadtauswärts bis zur Oranienburger Straße zu laufen (Fußweg ca. 10 Min.). Dort befinden sich diverse italienische, indische, kubanische etc. Restaurants. Danke an DA40 für diesen Tip.
Nachdem ich letztes Wochenende zum ILA-Besuch dort übernachtet hatte, hier kurz etwas zum NH Berlin Friedrichstraße.
Das Haus ist kategorisiert mit ****+, gebucht hatte ich für € 95 / Nacht EZ ÜF. Sonntags ist Late-check-out bis 17.00 Uhr möglich.
Unmittelbar angrenzend befindet sich der Bahnhof Friedrichstraße. Demnach bietet eine Zimmerfront Blick auf die Bahnanlagen nebst - bei geöffnetem Fenster - entsprechender Geräuschkulisse. Die Zimmer sind jedoch gut isoliert und mit Klimaanlage versehen, so daß ich das nicht als störend empfunden habe.
Das Restaurant ist in die sehr groß dimensionierte Empfangshalle integriert (Öffnungszeiten: Di. - Sa. am Abend), die Bar befindet sich - etwas versteckt wirkend - zwischen Empfangshalle und Frühstücksbereich. Das Frühstück wird eingenommen in einem baulich separaten Bereich, der zugleich die Verbindung zwischen Hotel und angrenzendem Bürogebäude darstellt. Das Frühstücksangebot entsprach den Erwartungen, die sich bei dieser Hotelkategorie ergeben; die Auswahl hätte allerdings vielleicht noch etwas breiter gestreut werden können (es gab z.B. neben Obstsalat nur zwei oder drei Obstsorten).
Zum Zimmer führt der Flur, hier muß ich leider sagen, daß der Teppich eine Reinigung vertragen könnte. Das Zimmer selbst wirkte auf den ersten Eindruck etwas klein. Bei näherem Hinsehen lag das m.E. daran, daß es kein Doppelbett hatte, sondern zwei Einzelbetten mit Nachttisch dazwischen und dann neben dem Schreibtisch auch noch zwei Sessel mit Beistelltisch untergebracht werden mußten. Letztlich stellte ich fest, daß das Zimmer (incl. Bad) ca. 27 qm groß war und der genannte Eindruck daher wohl vor allem durch die Aufstellung der Möbel erzeugt wurde.
Das Personal war aufmerksam und freundlich. Beim Check-in wurde ich nach dem/einem Voucher gefragt, hatte über opodo.de gebucht.
Darauf habe ich den Ausdruck der E-mail mit der Buchungsbestätigung übergeben, das Thema war dann erledigt. Am Sonntag wurde ich auf Frage nach der Zeit für den Check-out sofort auf den Late-check-out hingewiesen.Einem Aushang in der Empfangshalle zufolge sind wohl auch Cash-upgrades auf höhere Zimmerkategorien möglich. Damit habe ich mich aber nicht näher befaßt.
Insgesamt war das NH Friedrichstraße aus meiner Sicht auf jeden Fall eine gute Wahl, wenn ich wieder nach Berlin fahre, werde ich es wieder in Betracht ziehen.
Wenn man abends essen gehen möchte, bietet es sich an, die Friedrichstraße stadtauswärts bis zur Oranienburger Straße zu laufen (Fußweg ca. 10 Min.). Dort befinden sich diverse italienische, indische, kubanische etc. Restaurants. Danke an DA40 für diesen Tip.
Nachdem ich letztes Wochenende zum ILA-Besuch dort übernachtet hatte, hier kurz etwas zum NH Berlin Friedrichstraße.
Das Haus ist kategorisiert mit ****+, gebucht hatte ich für € 95 / Nacht EZ ÜF. Sonntags ist Late-check-out bis 17.00 Uhr möglich.
Unmittelbar angrenzend befindet sich der Bahnhof Friedrichstraße. Demnach bietet eine Zimmerfront Blick auf die Bahnanlagen nebst - bei geöffnetem Fenster - entsprechender Geräuschkulisse. Die Zimmer sind jedoch gut isoliert und mit Klimaanlage versehen, so daß ich das nicht als störend empfunden habe.
Das Restaurant ist in die sehr groß dimensionierte Empfangshalle integriert (Öffnungszeiten: Di. - Sa. am Abend), die Bar befindet sich - etwas versteckt wirkend - zwischen Empfangshalle und Frühstücksbereich. Das Frühstück wird eingenommen in einem baulich separaten Bereich, der zugleich die Verbindung zwischen Hotel und angrenzendem Bürogebäude darstellt. Das Frühstücksangebot entsprach den Erwartungen, die sich bei dieser Hotelkategorie ergeben; die Auswahl hätte allerdings vielleicht noch etwas breiter gestreut werden können (es gab z.B. neben Obstsalat nur zwei oder drei Obstsorten).
Zum Zimmer führt der Flur, hier muß ich leider sagen, daß der Teppich eine Reinigung vertragen könnte. Das Zimmer selbst wirkte auf den ersten Eindruck etwas klein. Bei näherem Hinsehen lag das m.E. daran, daß es kein Doppelbett hatte, sondern zwei Einzelbetten mit Nachttisch dazwischen und dann neben dem Schreibtisch auch noch zwei Sessel mit Beistelltisch untergebracht werden mußten. Letztlich stellte ich fest, daß das Zimmer (incl. Bad) ca. 27 qm groß war und der genannte Eindruck daher wohl vor allem durch die Aufstellung der Möbel erzeugt wurde.
Das Personal war aufmerksam und freundlich. Beim Check-in wurde ich nach dem/einem Voucher gefragt, hatte über opodo.de gebucht.
Einem Aushang in der Empfangshalle zufolge sind wohl auch Cash-upgrades auf höhere Zimmerkategorien möglich. Damit habe ich mich aber nicht näher befaßt.
Insgesamt war das NH Friedrichstraße aus meiner Sicht auf jeden Fall eine gute Wahl, wenn ich wieder nach Berlin fahre, werde ich es wieder in Betracht ziehen.
Wenn man abends essen gehen möchte, bietet es sich an, die Friedrichstraße stadtauswärts bis zur Oranienburger Straße zu laufen (Fußweg ca. 10 Min.). Dort befinden sich diverse italienische, indische, kubanische etc. Restaurants. Danke an DA40 für diesen Tip.
Noch 2 x so ein Erguß und Du bekommst auf tripadvisor 500 Meilen.
Ich hab' schon 1000...
Für Genußmenschen und Feingeister hier ein Tipp, um auf dem Laufenden zu bleiben:
Wein und Gourmetwelten - das Genuss-Portal:
News über Restaurants, Hotels, Wein, Rezepte, Reise und Berlin: Nikos Weinwelten
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@krypta: danke für diesen Tipp.
War am Freitag im Hugos. Das Menü war klasse und ich fand es besser als im VAU.
Ex-Jolly. Mag ich auch, vor allem aufgrund der exzellenten Lage. Vor ein paar Jahren kosteten die Junior-Suiten einen minimalen Aufpreis und waren wirklich ihr Geld wert.
Hilton Köln
Das Hilton liegt keine 200m von Hauptbahnhof und Dom entfernt Richtung Innenstadt und ist dadurch sehr einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wenn man den Hauptbahnhof Richtung Dom verläßt, gradeaus zum Kreisel geht und dann rechts abbiegt, ist man keine 5 Minuten unterwegs.
Mit dem Auto ist es wegen der vielen Einbahnstraßen und Baustellen im Bahnhofsbereich etwas komplizierter. Vor dem Hilton gibt es einen kleinen Bereich zum vorfahren mit einigen wenigen Parkplätzen.
Das Hotelgebäude ist schon etwas älter, aber eigentlich recht nett anzusehen. Der Empfangsbereich des Hotels ist nichts besonderes.
Wenn man das Hotel betritt, liegt rechts die Rezeption, die meistens vollbesetzt ist. Außerdem gibt es eine Autovermietung.
Das Hotel hat diverse Meetingräume, so daß es im Erdgeschoß durchaus mal voll werden kann, wenn grade Pause ist.
Der Fitneßcenter ist über einen Lift zu erreichen, der sich im Flur rechterhand des Restaurants befindet. Der Bereich wurde vor einiger Zeit renoviert. Die insgesamt etwa 15 Geräte sind alle neu. Hier befinden sich auch die beiden Saunen und einige Massageräume.
Gegenüber der Rezeption liegt die Lobby Bar. Die Cocktails sind sehr lecker und kosten 10,50. Nicht-alkoholische Cocktails sind für 7,90 zu haben, eine ola kostet 3,30. Neben den Getränken kann man hier auch kleine Snacks und morgens ein kleines Frühstück bestellen.
Die 'coole' Ice Bar erreicht man durch eine unauffällige Tür im Bereich der Lobby Bar oder durch den ,offiziellen' Eingang von außerhalb des Hotels. Ihren Namen bekommt die Ice Bar von der mit Eis verkleideten Theke. Ansonsten gibt es aus Eis bestehende Shot-Gläser. Eine Getränkekarte gibt es nicht, dafür läuft an mehreren Bildschirmen an der Wand ein kleiner Ausschnitt der verfügbaren Getränke, unter anderem eine sehr interessante Auswahl an Martinis. Alle Cocktails, die ich hier probiert habe, waren wirklich lecker. Die Preise waren ähnlich wie die in der Lobby Bar. Ein Cocktail kostet ab 9,90 Euro, Wasser ist für 2,20 und die Eisshots für 3 Euro zu haben. Außerdem werden Snacks wie Sate und Dim Sum angeboten. Es gibt jeden Tag eine Happy Hour von 18 bis 19 und dann wieder ab 23 Uhr, bis die Bar geschlossen wird.
Das Restaurant des Hotels, Konrad, hat abends eine etwas edlere Speisekarte mit Gericht wie z.B. Hirsch oder Mahi Mahi mit Preisen ab 25 Euro aufwärts.
Das Frühstücksbuffet wird auch im Konrad serviert.
Es gibt eine große Auswahl an Joghurt und Müsli, etwa je 10 Sorten, frisches Obst, eine gute Auswahl an Stückchen und Kuchen, mehrere Sorten Brot und Brötchen, viel Wurst, ein wenig Käse, diverse Marmeladensorten und Lachs. Dazu Rührei, Speck, Würstchen, Hash Browns, etc. Pancakes, Waffeln und French Toast können bestellt werden. An Getränken gibt es neben Kaffee und Tee frischen Orangensaft, Sekt, Actimel und Kombucha. Das Buffet kostet normalerweise 24 Euro.
Die Zimmer haben eine gute Größe und sind schön hell und in angenehmen Farben dekoriert und mit Garderobe, Kleiderschrank mit Bügeleisen, -brett und Safe, Minibar und Fernseher, Schreibtisch und Sessel mit einem Tisch ausgestattet. Es gibt eine individuell regulierbare Klimaanlage.
Im Bad gibt es neben dem Waschbecken genügend Ablagefläche und eine recht schmale Duschwanne. Die Toilettenartikel sind von Crabtree&Evelyn. Ein Rasierset und eine Zahnbürste waren nicht vorhanden, können aber beim Housekeeping bestellt werden. Fön und ein Schminkspiegel sind auch vorhanden.
Am Zimmerservice gab es nichts zu bemängeln. Auch das ein- und auschecken war schnell und freundlich.
In den Bars war der Service sehr aufmerksam und freundlich. Lediglich beim Frühstück war ich an einigen Tagen nicht ganz zufrieden. So waren z.B. die Tische nicht immer ordentlich gesäubert und eingedeckt und ich wurde nicht immer gefragt, was ich trinken wollte, und mir statt dessen einfach Kaffee hingestellt (welchen ich nicht trinke).
Fazit: Ein Hotel, an dem eigentlich alles stimmt. Schöne Zimmer, guter Service, anständige Ausstattung, gute Lage. Und das auch noch für einen bezahlbaren Preis.
Das Hilton liegt keine 200m von Hauptbahnhof und Dom entfernt Richtung Innenstadt und ist dadurch sehr einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wenn man den Hauptbahnhof Richtung Dom verläßt, gradeaus zum Kreisel geht und dann rechts abbiegt, ist man keine 5 Minuten unterwegs.
Mit dem Auto ist es wegen der vielen Einbahnstraßen und Baustellen im Bahnhofsbereich etwas komplizierter. Vor dem Hilton gibt es einen kleinen Bereich zum vorfahren mit einigen wenigen Parkplätzen.
Das Hotelgebäude ist schon etwas älter, aber eigentlich recht nett anzusehen. Der Empfangsbereich des Hotels ist nichts besonderes.
Wenn man das Hotel betritt, liegt rechts die Rezeption, die meistens vollbesetzt ist. Außerdem gibt es eine Autovermietung.
Das Hotel hat diverse Meetingräume, so daß es im Erdgeschoß durchaus mal voll werden kann, wenn grade Pause ist.
Der Fitneßcenter ist über einen Lift zu erreichen, der sich im Flur rechterhand des Restaurants befindet. Der Bereich wurde vor einiger Zeit renoviert. Die insgesamt etwa 15 Geräte sind alle neu. Hier befinden sich auch die beiden Saunen und einige Massageräume.
Gegenüber der Rezeption liegt die Lobby Bar. Die Cocktails sind sehr lecker und kosten 10,50. Nicht-alkoholische Cocktails sind für 7,90 zu haben, eine ola kostet 3,30. Neben den Getränken kann man hier auch kleine Snacks und morgens ein kleines Frühstück bestellen.
Die 'coole' Ice Bar erreicht man durch eine unauffällige Tür im Bereich der Lobby Bar oder durch den ,offiziellen' Eingang von außerhalb des Hotels. Ihren Namen bekommt die Ice Bar von der mit Eis verkleideten Theke. Ansonsten gibt es aus Eis bestehende Shot-Gläser. Eine Getränkekarte gibt es nicht, dafür läuft an mehreren Bildschirmen an der Wand ein kleiner Ausschnitt der verfügbaren Getränke, unter anderem eine sehr interessante Auswahl an Martinis. Alle Cocktails, die ich hier probiert habe, waren wirklich lecker. Die Preise waren ähnlich wie die in der Lobby Bar. Ein Cocktail kostet ab 9,90 Euro, Wasser ist für 2,20 und die Eisshots für 3 Euro zu haben. Außerdem werden Snacks wie Sate und Dim Sum angeboten. Es gibt jeden Tag eine Happy Hour von 18 bis 19 und dann wieder ab 23 Uhr, bis die Bar geschlossen wird.
Das Restaurant des Hotels, Konrad, hat abends eine etwas edlere Speisekarte mit Gericht wie z.B. Hirsch oder Mahi Mahi mit Preisen ab 25 Euro aufwärts.
Das Frühstücksbuffet wird auch im Konrad serviert.
Es gibt eine große Auswahl an Joghurt und Müsli, etwa je 10 Sorten, frisches Obst, eine gute Auswahl an Stückchen und Kuchen, mehrere Sorten Brot und Brötchen, viel Wurst, ein wenig Käse, diverse Marmeladensorten und Lachs. Dazu Rührei, Speck, Würstchen, Hash Browns, etc. Pancakes, Waffeln und French Toast können bestellt werden. An Getränken gibt es neben Kaffee und Tee frischen Orangensaft, Sekt, Actimel und Kombucha. Das Buffet kostet normalerweise 24 Euro.
Die Zimmer haben eine gute Größe und sind schön hell und in angenehmen Farben dekoriert und mit Garderobe, Kleiderschrank mit Bügeleisen, -brett und Safe, Minibar und Fernseher, Schreibtisch und Sessel mit einem Tisch ausgestattet. Es gibt eine individuell regulierbare Klimaanlage.
Im Bad gibt es neben dem Waschbecken genügend Ablagefläche und eine recht schmale Duschwanne. Die Toilettenartikel sind von Crabtree&Evelyn. Ein Rasierset und eine Zahnbürste waren nicht vorhanden, können aber beim Housekeeping bestellt werden. Fön und ein Schminkspiegel sind auch vorhanden.
Am Zimmerservice gab es nichts zu bemängeln. Auch das ein- und auschecken war schnell und freundlich.
In den Bars war der Service sehr aufmerksam und freundlich. Lediglich beim Frühstück war ich an einigen Tagen nicht ganz zufrieden. So waren z.B. die Tische nicht immer ordentlich gesäubert und eingedeckt und ich wurde nicht immer gefragt, was ich trinken wollte, und mir statt dessen einfach Kaffee hingestellt (welchen ich nicht trinke).
Fazit: Ein Hotel, an dem eigentlich alles stimmt. Schöne Zimmer, guter Service, anständige Ausstattung, gute Lage. Und das auch noch für einen bezahlbaren Preis.
@krypta: danke für diesen Tipp.
War am Freitag im Hugos. Das Menü war klasse und ich fand es besser als im VAU.
Juhuuu
Da freue ich mich Deinen Geschmack getroffen zu haben.
Ich hoffe, Du hattest auch einen schönen Fensterplatz.
Und wenn Du dann alle hier genannten Berlin-Tipps durchgekostet hast, kommt die Fortsetzung
Hat jemand einen netten Tip für Hamburg?
Es sollte, preislich eher im unteren Bereich angesiedelt sein (also 60 € / Person müssen nicht unbedingt sein) und einfach ein nettes Ambiente für einen Abend mit Freunden bieten.
Danke im vorraus!
Es sollte, preislich eher im unteren Bereich angesiedelt sein (also 60 € / Person müssen nicht unbedingt sein) und einfach ein nettes Ambiente für einen Abend mit Freunden bieten.
Danke im vorraus!
Mercure Hotel & Residenz Berlin Checkpoint Charlie
Ungeachtet meiner Lobeshymne (s.o.) auf das NH Friedrichstraße hatte ich dieses Mal das Mercure Hotel & Residenz Berlin Checkpoint Charlie gebucht, das sich in der Schützenstraße in Höhe des südlichen Endes der Friedrichstraße befindet. Interessant erschienen mir die sehr gute Bewertung bei tripadvisor.de (aktuell Platz 10 von 643 Hotels in Berlin) und nicht zuletzt die Rate, nämlich € 62 prepaid für die Übernachtung im Einzelzimmer (exkl. Frühstück, für welches € 18 extra fällig werden).
Das Hotel ist mit 4 Sternen bewertet und hat 135 Zimmer, von denen sich jeweils ca. 20 auf einer Etage befinden, in der 2. Etage ausschließlich Raucherzimmer. Das Haus ist etwas verwinkelt gebaut, daher haben nicht alle Zimmer einen einheitlichen Grundriß. In meinem Zimmer gab es einen kleinen Eingangsbereich, von dem aus es nach links in das Bad und nach rechts in den Wohn-/Schlafbereich ging, der recht groß war (siehe Foto). Da kann das NH nicht mithalten. Das Zimmer lag zu einem Innenhof hin, daher gab es auch einen Beeinträchtigung durch Straßenlärm.
Das Personal war sehr freundlich. Von der Zielgruppe her wurde das Hotel ersichtlich vor allem von Touristen frequentiert.
Was dem Hotel ein bißchen fehlt, ist eine individuelle Note. Ich habe jetzt, einschließlich dieses Aufenthalts, in den letzten drei Monaten drei Aufenthalte in Accor-Hotels gehabt (2 x Novotel und eben jetzt 1 x Mercure): es war an sich alles o.k., aber irgendwie hatte alles eine gewisse Uniformität.
Nicht so gut gefallen hat mir das Frühstück. Die hierfür vorgesehenen Räumlichkeiten sind relativ klein dimensioniert, so daß ggf. damit zu rechnen ist, nicht sofort einen Platz zu finden. Die Essensauswahl war grundsätzlich o.k., allerdings hätte es m.E. im Hinblick auf Preis und Erwartung in einem ****-Hotel etwas mehr sein können.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß es sich hier bei entsprechendem Tarif um eine gute Alternative zu anderen Hotels in der Umgebung handelt, wenn man preiswert buchen und übernachten möchte. Eine Einschränkung ist m.E. vorzunehmen bzgl. des Frühstücks, aber dafür gibt es ja in der Gegend genug andere Möglichkeiten, um sich zu beköstigen.
Ungeachtet meiner Lobeshymne (s.o.) auf das NH Friedrichstraße hatte ich dieses Mal das Mercure Hotel & Residenz Berlin Checkpoint Charlie gebucht, das sich in der Schützenstraße in Höhe des südlichen Endes der Friedrichstraße befindet. Interessant erschienen mir die sehr gute Bewertung bei tripadvisor.de (aktuell Platz 10 von 643 Hotels in Berlin) und nicht zuletzt die Rate, nämlich € 62 prepaid für die Übernachtung im Einzelzimmer (exkl. Frühstück, für welches € 18 extra fällig werden).
Das Hotel ist mit 4 Sternen bewertet und hat 135 Zimmer, von denen sich jeweils ca. 20 auf einer Etage befinden, in der 2. Etage ausschließlich Raucherzimmer. Das Haus ist etwas verwinkelt gebaut, daher haben nicht alle Zimmer einen einheitlichen Grundriß. In meinem Zimmer gab es einen kleinen Eingangsbereich, von dem aus es nach links in das Bad und nach rechts in den Wohn-/Schlafbereich ging, der recht groß war (siehe Foto). Da kann das NH nicht mithalten.
Das Zimmer lag zu einem Innenhof hin, daher gab es auch einen Beeinträchtigung durch Straßenlärm.Das Personal war sehr freundlich. Von der Zielgruppe her wurde das Hotel ersichtlich vor allem von Touristen frequentiert.
Was dem Hotel ein bißchen fehlt, ist eine individuelle Note. Ich habe jetzt, einschließlich dieses Aufenthalts, in den letzten drei Monaten drei Aufenthalte in Accor-Hotels gehabt (2 x Novotel und eben jetzt 1 x Mercure): es war an sich alles o.k., aber irgendwie hatte alles eine gewisse Uniformität.
Nicht so gut gefallen hat mir das Frühstück. Die hierfür vorgesehenen Räumlichkeiten sind relativ klein dimensioniert, so daß ggf. damit zu rechnen ist, nicht sofort einen Platz zu finden. Die Essensauswahl war grundsätzlich o.k., allerdings hätte es m.E. im Hinblick auf Preis und Erwartung in einem ****-Hotel etwas mehr sein können.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß es sich hier bei entsprechendem Tarif um eine gute Alternative zu anderen Hotels in der Umgebung handelt, wenn man preiswert buchen und übernachten möchte. Eine Einschränkung ist m.E. vorzunehmen bzgl. des Frühstücks, aber dafür gibt es ja in der Gegend genug andere Möglichkeiten, um sich zu beköstigen.
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Holiday Inn Express Düsseldorf Nord
Das Hotel liegt im Norden von Düsseldorf in der Mercedesstraße. Von der A44 aus ist das Hotel recht schnell in circa zehn Minuten zu erreichen. Wenn man es dann noch schafft, sich an der Kreuzung vor dem Mercedeshändler richtig einzuordnen und im Kreisel in der Mercedesstraße nach rechts abzubiegen, ist das Hotel leicht gefunden.
In der näheren Umgebund gibt es nicht viel. Die Gegend sieht sehr nach Industriegebiet aus. Circa 150 Meter weiter gibt es ein McDonald mit einem McCafe.
Parken ist eher schwierig. Es gibt ein an das Hotel angeschlossenes Parkhaus für acht Euro pro Tag (oder 1 Euro pro Stunde), das aber geschlossen war, als wir ankamen. Angeblich ist die Parallelstraße, die Liststraße, ein Park-"Geheimtip". Achtung, die Strassen werden wohl intensiv kontrolliert.
Das Gebäude des Hotels ist ein schlichter heller Kasten, der Empfangs- und Gastronomiebereich einfach, aber nett gestaltet. Bei Betreten des Gebäudes liegt rechterhand der Aufenthaltsbereich mit einigen wenigen Sesseln und Couches und der Bar. Bei unserer Ankunft war hier tatsächlich noch einiges los. Dahinter liegt der Frühstücksraum. An den Sitzgruppen vorbei kommt man direkt an die Rezeption. Gegenüber befindet sich eine Ecke mit einem Snack- und Getränkeautomaten und einem PC. Das WLAN ist in der Lobby übrigens kostenlos.
Das Einchecken ging sehr schnell. Wir mussten nur die Adresse überprüfen und eine Kreditkarte vorlegen. Dann wurden wir noch gefragt, ob wir eine bestimmte Rechnungsadresse bräuchten und es wurden uns die Frühstückszeiten genannt.
Das Zimmer im vierten Stock war ein Priority Club-Zimmer. Allerdings konnte ich nicht erkennen, was der Unterschied zu den normalen Zimmern sein sollte. Irgendwelche Extras gab es auf jeden Fall nicht. Das Zimmer ist insgesamt eher klein, aber mit genügend Platz, wenn man nur mit kleinem Gepäck verreist.
Im Flur steht eine Garderobe mit einigen Bügeln und ein paar Ablagefächern. In einem der Fächer steht ein Wasserkocher. Rechts an der Garderobe hängt neben einem Spiegel ein Fön. In einem weiteren Fach liegen zwei zusätzliche Handtücher. Einen richtigen Schrank und einen Safe gibt es nicht.
Das Queensize-Bett ist recht schmal, nur 120 statt 140cm, was zu zweit doch recht eng ist. Die Matratze ist sehr weich, was dazu führte, das wir nicht besonders gut schliefen. Immerhin gab es je zwei weiche und zwei feste Kissen zur Auswahl. Auf der Ablage neben dem Bett steht ein Telefon.
Desweiteren gab es ein kleines Sofa und einen kleinen Schreibtisch, auf dem auch der Fernseher stand.
Das Fenster ist recht gut schallisoliert, allerdings ist der Aufzug recht laut, so dass ich ein Zimmer weg vom Aufzug empfehlen würde.
Das Bad ist mit einem Waschbecken, einer Dusche un d der Toilette ausgestattet. Die Tür zum Bad kann auch als Tür zur Toilette fungieren, so dass die Toilette komplett abgetrennt werden kann. Der Duschkopf in der Dusche war vom Druck her gut, allerdings wechselte alle paar Sekunden die Wassertemperatur, teilweise sogar ziemlich extrem. In der Dusche und am Waschbecken gibt es je einen von diesen All-In-One-Seifenbehältern. Außerdem waren zwei Handtücher vorhanden.
Das Frühstück ist wie immer im Holiday Inn Express im Preis beinhaltet. Es gibt eine kleine Auswahl an Tees und Säften, eine Kaffeemaschine, Milch und heiße Schokolade. Sechs oder sieben Sorten Marmelade, Nutella, Honig, etwas Wurst und Käse, ein paar Cerealien, Natur- und Erdbeerjoghurt, Philadelphia, Tomaten und Gurken. Dazu hartgekochte Eier, vier Sorten Brot, drei Sorten Brötchen, Croissants und Mini-Schokocroissants. Ein bißchen Obst wäre schön gewesen, aber das Angebot reichte, um satt zu werden.
Das Hotel liegt im Norden von Düsseldorf in der Mercedesstraße. Von der A44 aus ist das Hotel recht schnell in circa zehn Minuten zu erreichen. Wenn man es dann noch schafft, sich an der Kreuzung vor dem Mercedeshändler richtig einzuordnen und im Kreisel in der Mercedesstraße nach rechts abzubiegen, ist das Hotel leicht gefunden.
In der näheren Umgebund gibt es nicht viel. Die Gegend sieht sehr nach Industriegebiet aus. Circa 150 Meter weiter gibt es ein McDonald mit einem McCafe.
Parken ist eher schwierig. Es gibt ein an das Hotel angeschlossenes Parkhaus für acht Euro pro Tag (oder 1 Euro pro Stunde), das aber geschlossen war, als wir ankamen. Angeblich ist die Parallelstraße, die Liststraße, ein Park-"Geheimtip". Achtung, die Strassen werden wohl intensiv kontrolliert.
Das Gebäude des Hotels ist ein schlichter heller Kasten, der Empfangs- und Gastronomiebereich einfach, aber nett gestaltet. Bei Betreten des Gebäudes liegt rechterhand der Aufenthaltsbereich mit einigen wenigen Sesseln und Couches und der Bar. Bei unserer Ankunft war hier tatsächlich noch einiges los. Dahinter liegt der Frühstücksraum. An den Sitzgruppen vorbei kommt man direkt an die Rezeption. Gegenüber befindet sich eine Ecke mit einem Snack- und Getränkeautomaten und einem PC. Das WLAN ist in der Lobby übrigens kostenlos.
Das Einchecken ging sehr schnell. Wir mussten nur die Adresse überprüfen und eine Kreditkarte vorlegen. Dann wurden wir noch gefragt, ob wir eine bestimmte Rechnungsadresse bräuchten und es wurden uns die Frühstückszeiten genannt.
Das Zimmer im vierten Stock war ein Priority Club-Zimmer. Allerdings konnte ich nicht erkennen, was der Unterschied zu den normalen Zimmern sein sollte. Irgendwelche Extras gab es auf jeden Fall nicht. Das Zimmer ist insgesamt eher klein, aber mit genügend Platz, wenn man nur mit kleinem Gepäck verreist.
Im Flur steht eine Garderobe mit einigen Bügeln und ein paar Ablagefächern. In einem der Fächer steht ein Wasserkocher. Rechts an der Garderobe hängt neben einem Spiegel ein Fön. In einem weiteren Fach liegen zwei zusätzliche Handtücher. Einen richtigen Schrank und einen Safe gibt es nicht.
Das Queensize-Bett ist recht schmal, nur 120 statt 140cm, was zu zweit doch recht eng ist. Die Matratze ist sehr weich, was dazu führte, das wir nicht besonders gut schliefen. Immerhin gab es je zwei weiche und zwei feste Kissen zur Auswahl. Auf der Ablage neben dem Bett steht ein Telefon.
Desweiteren gab es ein kleines Sofa und einen kleinen Schreibtisch, auf dem auch der Fernseher stand.
Das Fenster ist recht gut schallisoliert, allerdings ist der Aufzug recht laut, so dass ich ein Zimmer weg vom Aufzug empfehlen würde.
Das Bad ist mit einem Waschbecken, einer Dusche un d der Toilette ausgestattet. Die Tür zum Bad kann auch als Tür zur Toilette fungieren, so dass die Toilette komplett abgetrennt werden kann. Der Duschkopf in der Dusche war vom Druck her gut, allerdings wechselte alle paar Sekunden die Wassertemperatur, teilweise sogar ziemlich extrem. In der Dusche und am Waschbecken gibt es je einen von diesen All-In-One-Seifenbehältern. Außerdem waren zwei Handtücher vorhanden.
Das Frühstück ist wie immer im Holiday Inn Express im Preis beinhaltet. Es gibt eine kleine Auswahl an Tees und Säften, eine Kaffeemaschine, Milch und heiße Schokolade. Sechs oder sieben Sorten Marmelade, Nutella, Honig, etwas Wurst und Käse, ein paar Cerealien, Natur- und Erdbeerjoghurt, Philadelphia, Tomaten und Gurken. Dazu hartgekochte Eier, vier Sorten Brot, drei Sorten Brötchen, Croissants und Mini-Schokocroissants. Ein bißchen Obst wäre schön gewesen, aber das Angebot reichte, um satt zu werden.
Kennt jemand das Louis Hotel in München?
Über das LOUIS | LOUIS HOTEL
Sollte man ein Zi zur ruhigen Hofseite buchen oder ist der Viktualienmarkt akustisch erträglich? Gibt es weiteres zu beachten?
Merci vorab
Über das LOUIS | LOUIS HOTEL
Sollte man ein Zi zur ruhigen Hofseite buchen oder ist der Viktualienmarkt akustisch erträglich? Gibt es weiteres zu beachten?
Merci vorab
Ich persönlich würde ein Zimmer zur ruhigen Hofseite buchen. Grundsätzlich ist der Viktualienmarkt akustisch erträglich, insbesondere in den Abend-/Nachtstunden ist da nicht soooo viel los - und vor allem kein Verkehr. Aber ab morgens schaut es wieder etwas anders aus...
Es ist aber halt wie immer - für einen kleinen Tick mehr an Ruhe gibst Du wiederum die eigentlich ganz nette Aussicht auf...
morgen aus münchen, das LOUIS ist ein juwel in perfekter lage - ich würde ein zimmer mit blick zum markt bevorzugen, die aussicht und flair sind grandios.
links oberhalb der schrannenhalle hat gerade ein neus lokal eröffnet welches dem trend zur "neuen fleischeslust" folgt: Zum Goldenen Kalb / ecke utzschneiderstrasse ca. 2 minuten vom hotel
links oberhalb der schrannenhalle hat gerade ein neus lokal eröffnet welches dem trend zur "neuen fleischeslust" folgt: Zum Goldenen Kalb / ecke utzschneiderstrasse ca. 2 minuten vom hotel
M
maxmiles
Guest
Einer der besten Italiener in Deutschland:
L'Europeo in Hamburg!
Habe dort das beste Bistecca alla Fiorentina gegessen.
Unbedingt reservieren!
L'Europeo in Hamburg!
Habe dort das beste Bistecca alla Fiorentina gegessen.
Unbedingt reservieren!