Groupe Air France-KLM: KLM und Transavia erneuern die Flotte mit bis zu 160 A320Neo/A321Neo

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E Francesco

Erfahrenes Mitglied
19.10.2021
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AF-KLM bestellt 100 A320Neo/A321Neo um die Flotten von KLM und Transavia Niederlande zu erneuern (bei Transavia France auch weiteres Wachstum). Zusätzlich hat AF-KLM Kaufrechte für 60 weitere Flieger der A320Neo Familie. Weiterhin gibt es eine Absichtserklärung zum Kauf von 4 A350F (plus Optionen für 4 weitere A350F) für Air France.
https://www.airfranceklm.com/en/air...ft-purchase-rights-additional-60-aircraft-klm
 
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Hwy93

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29.08.2011
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Morgens Qantas, abends KLM. Who‘s next?
Kommt ja echt knüppeldick für Boeing.
 
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skyblue99

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24.08.2019
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Gute Sache. Das m.M.n. bessere Produkt hat sich abermals durchgesetzt.
 
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BER Flyer

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23.05.2010
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bleibt das Geld wenigstens im Inland bzw. der EU ;) und mit einer rechteinheitlicheren Flotte in der Gruppe mit A32X und A220 sieht's auch gut aus, was das hin und herschieben angeht.
Die A220 sind im Augenblick alle für AF bestimmt, KLM bleibt bei E195. Und die 737NG bleiben bis mindestens 2030 in der KL Flotte, bis zur reinen Airbus/Embraer Flotte wird es wohl 10 Jahre dauern.
 

Langstrecke

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31.08.2013
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LEJ
Bei AF denke ich eher, dass es um eine indirekte "Coronahilfe" für Airbus geht.
 

flyglobal

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25.12.2009
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Also Boeing ist aber auch in einer schwierigen Position. Im Grunde ist die Zeit der 737 vorbei und je länger ein neues Produkt dauert umso schlimmer könnte es werden. Boeing wird mit der 737 kaum Kunden von der A320 zur 737 locken können. Allerhöchstens Ergänzungsaufträge.

Dazu kommt, dass bei Boing der Shareholder Value und das Pleasing der Börse so dominant ist, die Executives in größerer Zahl von GE kommen und dort mit der Kultur großgeworden sind. US Unternehmen tun sich schon immer schwer mit langfristigen Planungen besonders wenn Investment im Spiel ist was 10-20 Jahre zum reinholen braucht.

Erinnert mich irgendwie an die letzten Jahre MCD vor der Übernahme. Da hatte das Management auch über Jahre das Produkt vernachlässigt und Geld kostende Produktaufwertungen abgelehnt.
 
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