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Moin!
LH hatte am 5.8. kurzfristig (3 Stunden vor Abflug) unseren Flug von MUC nach JFK annulliert. Dies löste eine wahre Odyssee aus welche uns letzten Endes nach 60 Stunden nach NYC brachte (anderes Thema).
Ich habe letzte Woche den Antrag auf Kompensation bei LH eingereicht und zudem die Kosten für die erste Hotelnacht in NYC und den Transfer von JFK zum Hotel angegeben.
Für die beiden letzten Posten geht es immerhin um knapp 500 Euro.
LH war schnell und hat uns eine Kompensation von 4 x € 600 mitgeteilt. Dies ist ja genau das, was laut EU-Recht zusteht.
Die Kosten für die entgangene Hotelnacht in New York sowie für den gebuchten und bezahlten Transfer von JFK nach Manhatten will LH nicht übernehmen und beruft sich auf Artikel 14.1.7 aus den Allgemeinen Beförderungsbedingungen. Hier lautet es dass LH grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt haben muss.
Hat hier eventuell jemand schon einmal etwas ähnliches mit LH erlebt?
Mir leuchtet das überhaupt nicht ein. Nur durch die Annullierung (die ja bekannt gegeben wurde = vorsätzlich?!) kamen wir deutlich verspätet in NYC and und konnten die beiden Hotelzimmer und den Transfer nicht nutzen.
Ich verstehe nicht, warum wir hierfür aufkommen sollen, wenn nicht die Airline!
Danke für euer Feedback und die Info, ob es sich lohnt einmal mit der Rechtsschutzversicherung zu sprechen, bzw wie dann die Chancen auf Erfolg wären die knapp 500 Euro auch noch zu bekommen.
LH hatte am 5.8. kurzfristig (3 Stunden vor Abflug) unseren Flug von MUC nach JFK annulliert. Dies löste eine wahre Odyssee aus welche uns letzten Endes nach 60 Stunden nach NYC brachte (anderes Thema).
Ich habe letzte Woche den Antrag auf Kompensation bei LH eingereicht und zudem die Kosten für die erste Hotelnacht in NYC und den Transfer von JFK zum Hotel angegeben.
Für die beiden letzten Posten geht es immerhin um knapp 500 Euro.
LH war schnell und hat uns eine Kompensation von 4 x € 600 mitgeteilt. Dies ist ja genau das, was laut EU-Recht zusteht.
Die Kosten für die entgangene Hotelnacht in New York sowie für den gebuchten und bezahlten Transfer von JFK nach Manhatten will LH nicht übernehmen und beruft sich auf Artikel 14.1.7 aus den Allgemeinen Beförderungsbedingungen. Hier lautet es dass LH grob fahrlässig oder vorsätzlich gehandelt haben muss.
Hat hier eventuell jemand schon einmal etwas ähnliches mit LH erlebt?
Mir leuchtet das überhaupt nicht ein. Nur durch die Annullierung (die ja bekannt gegeben wurde = vorsätzlich?!) kamen wir deutlich verspätet in NYC and und konnten die beiden Hotelzimmer und den Transfer nicht nutzen.
Ich verstehe nicht, warum wir hierfür aufkommen sollen, wenn nicht die Airline!
Danke für euer Feedback und die Info, ob es sich lohnt einmal mit der Rechtsschutzversicherung zu sprechen, bzw wie dann die Chancen auf Erfolg wären die knapp 500 Euro auch noch zu bekommen.