Luxushotels

[Pacificflyer]

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zum Schnaeppchenpreis buchen?! - Fuer Otto Normalflieger wird endlich ein Traum wahr.

Die Tata Suite im Pierre, NY, die normalerweise fuer $40,000 weggeht, endlich mal guenstig fuer 'n 1000er buchen? Oder 2 Naechte in einer One Bedroom Suite im Alex, die mit $2,199 zu Buche schlagen, schnell mal fuer $300 buchen koennen?

Geht das? Ja!

Hierlang zur Online Auktionsseite:

One Bedroom Suite, The Alex - New York | Off & Away

Happy Travels!

 

[franzose]

Das Konzept der Seite erschließt sich mir noch nicht ganz:

1. • Buy a pack of bids & compete in an auction
   • Auctions start at $0 with no reserve
   • Bids raise the auction price by $0.10 & add up to 30 seconds to the clock
   d
2. • The last bidder when time expires, wins
   • The winner pays the final auction price (separate from the cost of used bids)
   • Suites must be booked within 24 hours
   d
3. • If you're outbid, apply up to 110% of your used bids towards another room
   • Select from any of our 50,000 partner hotels at the Web's best published rates
   • Used bids expire in 7 days & bids from multiple auctions cannot be combined

D.h. man steigert einen virtuell hohen Preis, zahlt aber dennoch den auction price?

 

[petergrubercom]

Es geht so: man muss für jede bid zahlen, egal, ob man gewinnt oder nicht ("amerikanische Auktion"). Zusätzlich zahlt man auch den Endpreis. D.h. in Summe kassiert der Anbieter 2x den Endpreis, ein mal im Zuge der Bids und noch einmal vom Gewinner.

Das lebt davon, dass viele Leute ein paar Dollar in die Bids investieren und dann verfallen lassen. Und es lebt davon, dass zahlreiche Leute glauben, besonders clever zu sein und mit einer tollen Strategie nur wenige Bids zum Gewinn zu brauchen, dann aber scheitern und die Bids verfallen lassen.

Im Gegensatz zu einer normalen Auktion wie zb bei Ebay ist man von Anfang an gebunden. Entweder man lässt die bisherigen Bids verfallen, oder man muss immer höher (vielleicht zu hoch) bieten.

Es bleibt jedem selbst überlassen, ob so etwas seriös ist.

 

[finnsch]

in Deutschland ist swoopo eines der bekanntesten Beispiele für solch eine Art der "Auktion".

Abundzu kann man Schnäppchen machen, aber geschenkt gibt es natürlich nix und die Anbieter wissen wie sie an ihr Geld kommen.