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Hallo zusammen,
bin neu hier und hab schon fleissig die Suchfunktion zum Thema genutzt, aber nicht so ganz eine Antwort auf meine Frage finden können.
Ich wandere in naher Zukunft nach Japan aus und möchte nebenbei Meilen sammeln, um beispielsweise durch Urlaubsflüge in Asien oder den jährlichen Flug in die Heimat nach DE Meilen zu sammeln und diese auch dafür zu verwenden. Da wäre direkt meine erste Frage:
1. Lohnt sich eine M&M Kreditkarte denn überhaupt, wenn man nur ein bis zwei mal im Jahr fliegt, dafür aber Langstrecke (DE <-> JP)?
Da ich vermute, dass die Antwort ist "Es kommt drauf an", würde ich gerne noch durch normale Einkäufe Meilen oder Punkte sammeln. Soweit ich das Online mehr oder weniger genau rauslesen konnte wird mein Hauptproblem bei dieser Sache sein: Mein offizieller Wohnsitz. Dieser wird langfristig in Japan sein für die nächsten paar Jahre (Rückkehr ist erst einmal ungewiss). Dadurch streiken direkt finanzielle Helferlein wie Trade Republic, das DKB Depot, usw. Soweit ich weiß kann ich aber mein DKB Bankkonto weiterhin behalten sowie mein Revolutkonto, auch mit ausländischer Anschrift. Weitere Accounts die ich mir zulegen möchte, die aber einen Wohnsitz in DE erfordern sind: Curve und M&M CC.
Nun überlege ich wie ich denn am besten an Meilen komme, ohne Wohnsitz in DE. Ich dachte daran mir ein Setup zu bauen, bei dem ich einen meiner Elternteile mit involviere und Curve sowie die M&M CC bspw. meinen Vater laufen lasse. Als Referenzkonto für M&M jedoch mein eigenes DKB Konto angebe. Damit könnte ich im Ausland mit Curve bezahlen für alltägliches wie bspw. Einkäufe (gebührenfrei in Fremdwährung JPY). Diese werden von Curve automatisch in Euro über die M&M abgerechnet, sodass keine Fremdwährungsgebühren bei der M&M CC entstehen. Diese zieht es wiederum vom DKB Konto ab. Da ich aber mein Gehalt in Japan auf ein japanisches Bankkonto in Yen gezahlt bekomme, muss ich ein gewisses Budget von Yen in Euro über mein Revolutkonto zum DKB Konto bekommen, damit dieses gedeckt ist, wenn ich mit Curve zahle. Lassen wir es mal beispielhaft 1000€ sein für Essen & Freizeit.
Zusammengefasst entsteht folgende Kette: Grün (Konten auf Namen meines Vaters) Rot (Konten auf meinen Namen)
Curve (Yen/Eur) -> M&M CC (Eur) -> DKB (Eur) <- Revolut (Eur/Yen) <- Japanisches Bankkonto (Yen)
Ist das zu wild? Ist das legal? Stellt da irgendwann einer der beteiligten Parteien in der Kette Fragen? Stehe ich irgendwann unter Verdacht für Geldwäsche o.ä.?
Gibt es nachhaltige Alternativen zum Meilen sammeln für Personen ohne EU-Wohnsitz? Lohnt sich das überhaupt? Soweit ich das sehe, entstehen keine extra Gebühren. Nur ein ungünstiger Tageswechselkurs könnte eventuell mal stören.
Freue mich über jeden Input und Hinweis! Vielen Dank!
bin neu hier und hab schon fleissig die Suchfunktion zum Thema genutzt, aber nicht so ganz eine Antwort auf meine Frage finden können.
Ich wandere in naher Zukunft nach Japan aus und möchte nebenbei Meilen sammeln, um beispielsweise durch Urlaubsflüge in Asien oder den jährlichen Flug in die Heimat nach DE Meilen zu sammeln und diese auch dafür zu verwenden. Da wäre direkt meine erste Frage:
1. Lohnt sich eine M&M Kreditkarte denn überhaupt, wenn man nur ein bis zwei mal im Jahr fliegt, dafür aber Langstrecke (DE <-> JP)?
Da ich vermute, dass die Antwort ist "Es kommt drauf an", würde ich gerne noch durch normale Einkäufe Meilen oder Punkte sammeln. Soweit ich das Online mehr oder weniger genau rauslesen konnte wird mein Hauptproblem bei dieser Sache sein: Mein offizieller Wohnsitz. Dieser wird langfristig in Japan sein für die nächsten paar Jahre (Rückkehr ist erst einmal ungewiss). Dadurch streiken direkt finanzielle Helferlein wie Trade Republic, das DKB Depot, usw. Soweit ich weiß kann ich aber mein DKB Bankkonto weiterhin behalten sowie mein Revolutkonto, auch mit ausländischer Anschrift. Weitere Accounts die ich mir zulegen möchte, die aber einen Wohnsitz in DE erfordern sind: Curve und M&M CC.
Nun überlege ich wie ich denn am besten an Meilen komme, ohne Wohnsitz in DE. Ich dachte daran mir ein Setup zu bauen, bei dem ich einen meiner Elternteile mit involviere und Curve sowie die M&M CC bspw. meinen Vater laufen lasse. Als Referenzkonto für M&M jedoch mein eigenes DKB Konto angebe. Damit könnte ich im Ausland mit Curve bezahlen für alltägliches wie bspw. Einkäufe (gebührenfrei in Fremdwährung JPY). Diese werden von Curve automatisch in Euro über die M&M abgerechnet, sodass keine Fremdwährungsgebühren bei der M&M CC entstehen. Diese zieht es wiederum vom DKB Konto ab. Da ich aber mein Gehalt in Japan auf ein japanisches Bankkonto in Yen gezahlt bekomme, muss ich ein gewisses Budget von Yen in Euro über mein Revolutkonto zum DKB Konto bekommen, damit dieses gedeckt ist, wenn ich mit Curve zahle. Lassen wir es mal beispielhaft 1000€ sein für Essen & Freizeit.
Zusammengefasst entsteht folgende Kette: Grün (Konten auf Namen meines Vaters) Rot (Konten auf meinen Namen)
Curve (Yen/Eur) -> M&M CC (Eur) -> DKB (Eur) <- Revolut (Eur/Yen) <- Japanisches Bankkonto (Yen)
Ist das zu wild? Ist das legal? Stellt da irgendwann einer der beteiligten Parteien in der Kette Fragen? Stehe ich irgendwann unter Verdacht für Geldwäsche o.ä.?

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