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Am 25.04.2016 endete der schöne Kurztrip nach Barcelona, auf dem wir Dank des tollen Wetters richtig viel gesehen haben. Anders als auf dem Hinflug flogen meine Frau und ich nicht mit Ryanair, sondern zum ersten Mal mit der spanischen Airline Vueling. Das befreundete Pärchen flog mit Ryanair zurück nach Köln/Bonn. Sie hatten nämlich am Airport ihr Auto geparkt und fuhren von dort aus weiter nach Hause. Für uns war der Düsseldorfer Flughafen einfacher und der Flugpreis nicht merklich teurer. Zudem war ich schon scharf darauf eine neue Airline kennenzulernen.
Geflogen wurde mit dem nagelneuen Airbus A320 (wurde erst im Februar 2016 in Dienst gestellt) mit der Kennung EC-MKM, welcher auf den Namen Miguel Angel Galán getauft wurde.
Bei Vueling darf man ein Handgepäckstück mit in die Kabine nehmen, welches maximal die Abmessungen 55x40x20 cm haben und maximal 10 kg schwer sein darf. Neben meinem Rimowa Koffer war meine kleine Kameratasche kein Problem. Ich wurde lediglich darauf hingewiesen, dass ich diese unter dem Vordersitz verstauen sollte.
Der erste Eindruck von der Kabine war sehr gut. Um ehrlich zu sein, habe ich mich bei der Buchung mit der Airline nicht weiter befasst und habe sie auf dem Niveau von Ryanair vermutet. Zum Glück wurde ich des anderen belehrt und war positiv überrascht. Die Kabine mit den modernen, dünnen Recaro Ledersitzen erinnerte mich doch stark an Lufthansa. Auch die Farbkombinationen wurden im Gegensatz zu Ryanair geschmackvoll ausgewählt. Nicht nur die Sitze und die Farbgestaltung der Kabine überzeugten uns, sondern auch die Uniformen der Kabinenpersonals. Diese sind weitaus geschmackvoller, als die bspw. bei Ryanair. Um bei dem Vergleich zu Ryanair (bietet sich hier an, da wir auf dem Hinflug mit Ryanair flogen) zu bleiben, macht das Flugzeug von Vueling mit dem Bordpersonal generell einen vertrauensvolleren und wertigeren Eindruck.
Aber auch Vueling schafft es nicht pünktlich abzufliegen. Um 18 h sollte unser Abflug sein, um 18:10 h stiegen noch Passagiere ein. Erst um 18:25 h verließen wir das Gate via Pushback Car. Anders als bei Ryanair, wurde das Flugzeug über eine Gangway betreten.
Bei Vueling sind, wie bei anderen Billigfluggesellschaften, der Snack und die Getränke im Basistarif nicht inkludiert. Trotzdem kann man an Bord etwas zu Essen oder zu Trinken erwerben. Hier einige Preise: Nescafé Cappuccino 2,60 €, Café Illy 2,60 €, Lipton schwarzer Tee 2,60 €, KitKat 2,50 €, M&M mit Erdnüssen 2,20 €, Mini Salami 3,60 €, Carlsberg Bier 3,50 €, Estrella Damm Bier 3,50 €, Pepsi Cola/Cola Light 2,60 €, 7up 2,60 €, Kas Orange 2,60 €, stilles Wasser 2,10 € und Wasser mit Kohlensäure 2,60 €.
Der Flug verlief sehr ruhig und war ohne besondere Vorkommnisse. Erst nach dem Eintauchen in die dichten Wolken über Deutschland ruckelte es ein paar Mal etwas stärker. Aber das kann man auf einem Flug ja auch erwarten, es geht halt nicht immer ohne. Kurz vor der Landung erwischte uns noch ein Seitenwind und der Pilot musste ordentlich korrigieren. Vom schönen Wetter in Barcelona kamen wir nun im nass-kalten Düsseldorf an. Nun merkten auch wir, dass der Kurztrip zu Ende war und uns die Heimat wieder hatte.
P.S. Auch hier für die Fans der Safety Cards ein Foto von der Vorder- und Rückseite:
Geflogen wurde mit dem nagelneuen Airbus A320 (wurde erst im Februar 2016 in Dienst gestellt) mit der Kennung EC-MKM, welcher auf den Namen Miguel Angel Galán getauft wurde.

Bei Vueling darf man ein Handgepäckstück mit in die Kabine nehmen, welches maximal die Abmessungen 55x40x20 cm haben und maximal 10 kg schwer sein darf. Neben meinem Rimowa Koffer war meine kleine Kameratasche kein Problem. Ich wurde lediglich darauf hingewiesen, dass ich diese unter dem Vordersitz verstauen sollte.
Der erste Eindruck von der Kabine war sehr gut. Um ehrlich zu sein, habe ich mich bei der Buchung mit der Airline nicht weiter befasst und habe sie auf dem Niveau von Ryanair vermutet. Zum Glück wurde ich des anderen belehrt und war positiv überrascht. Die Kabine mit den modernen, dünnen Recaro Ledersitzen erinnerte mich doch stark an Lufthansa. Auch die Farbkombinationen wurden im Gegensatz zu Ryanair geschmackvoll ausgewählt. Nicht nur die Sitze und die Farbgestaltung der Kabine überzeugten uns, sondern auch die Uniformen der Kabinenpersonals. Diese sind weitaus geschmackvoller, als die bspw. bei Ryanair. Um bei dem Vergleich zu Ryanair (bietet sich hier an, da wir auf dem Hinflug mit Ryanair flogen) zu bleiben, macht das Flugzeug von Vueling mit dem Bordpersonal generell einen vertrauensvolleren und wertigeren Eindruck.



Aber auch Vueling schafft es nicht pünktlich abzufliegen. Um 18 h sollte unser Abflug sein, um 18:10 h stiegen noch Passagiere ein. Erst um 18:25 h verließen wir das Gate via Pushback Car. Anders als bei Ryanair, wurde das Flugzeug über eine Gangway betreten.

Bei Vueling sind, wie bei anderen Billigfluggesellschaften, der Snack und die Getränke im Basistarif nicht inkludiert. Trotzdem kann man an Bord etwas zu Essen oder zu Trinken erwerben. Hier einige Preise: Nescafé Cappuccino 2,60 €, Café Illy 2,60 €, Lipton schwarzer Tee 2,60 €, KitKat 2,50 €, M&M mit Erdnüssen 2,20 €, Mini Salami 3,60 €, Carlsberg Bier 3,50 €, Estrella Damm Bier 3,50 €, Pepsi Cola/Cola Light 2,60 €, 7up 2,60 €, Kas Orange 2,60 €, stilles Wasser 2,10 € und Wasser mit Kohlensäure 2,60 €.


Der Flug verlief sehr ruhig und war ohne besondere Vorkommnisse. Erst nach dem Eintauchen in die dichten Wolken über Deutschland ruckelte es ein paar Mal etwas stärker. Aber das kann man auf einem Flug ja auch erwarten, es geht halt nicht immer ohne. Kurz vor der Landung erwischte uns noch ein Seitenwind und der Pilot musste ordentlich korrigieren. Vom schönen Wetter in Barcelona kamen wir nun im nass-kalten Düsseldorf an. Nun merkten auch wir, dass der Kurztrip zu Ende war und uns die Heimat wieder hatte.
P.S. Auch hier für die Fans der Safety Cards ein Foto von der Vorder- und Rückseite:

