objektivwahl - universal oder mehrere objektive?

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f0zzyNUE

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
8.415
731
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als ich mich mit dem kauf einer neuen kamera auseinandergesetzt habe, stand ich vor der wahl, ein "universalobjektiv" (weitwinkel und tele in einem) zu besorgen, oder zwei separate objektive zu nehmen. gut, durch ein super-angebot, bei dem zwei objektive dabei waren habe ich dort zugeschlagen.

in südafrika war ich mit der zeit schön genervt, da ich relativ oft die objektive wechseln musste. das waren die momente, wo ich mich geärgert habe kein universalobjektiv zu haben.

was spricht denn für/gegen ein universalobjektiv bzw. für mehrere wechselobjektive? wie handhabt ihr den spagat zwischen weitwinkel und zoom? habt ihr sogar mehrere bodies, auf denen unterschiedliche objektive montiert sind?

fragen über fragen ...
 

epericolososporgersi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.028
27
was spricht denn für/gegen ein universalobjektiv bzw. für mehrere wechselobjektive? wie handhabt ihr den spagat zwischen weitwinkel und zoom? habt ihr sogar mehrere bodies, auf denen unterschiedliche objektive montiert sind?

fragen über fragen ...

Ich habe - weil es billiger und bequemer ist - derzeit eigentlich nur ein Zoom an der Kamera. Die Nachteile dieser Lösung sind recht schnell aufgeführt: Es ist Lichtschwächer und hat Mängel im Randbereich der Bilder. Außerdem reicht das Tele nicht aus, um z.B. Tieraufnahmen brauchbar hinzubekommen. Ich spiele daher schon seit längerer Zeit mit der Anschaffung eines leistungsstarken Teleobjektivs. Aber das kostet eine Stange Geld und da ich nicht gerade zu den ambitionierten Fotografen gehöre, drücke ich mich seitdem um den Kauf (Kamera ist eine Nikon D 80).
 
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devinity

Erfahrenes Mitglied
11.09.2009
279
0
MUC
Ich habe mir genau aus diesem Grund eine Leica V-LUX 2 geholt
Ein Objektiv (25-600mm Brennweite in einem Objektiv)
 

Tammo

Erfahrenes Mitglied
28.03.2009
710
1
bei NUE (bislang MUC)
Wir haben das folgendermaßen gelöst:

Eine kleine Kompaktkamera mit Superzoom (20-350mm glaube ich), das brennweitentechnisch so ziemlich alles abdeckt für die Aufnahmen und Situationen, wo man die große DSLR nicht dabei haben/rausholen möchte oder wenn es schnell gehen muss.

Eine DSLR mit einem Standardzoom mit einer recht ordentlichen Brennweite (17-85mm) sowie gesondertem Weitwinkel (10-22mm) und Tele (70-300mm). Die Nachteile eines All-in-one Objektivs hat epi ja schon klar beschrieben. Vor allem Lichtstärke ist endscheidend, denn davon kann man nie genug haben. Im Endeffekt ist es so, dass ich 90% der Bilder mit dem Standardzoom mache, da die Brennweite die meisten Situationen abdeckt. Wenn ich z.B. nur auf Städtereise für ein Wochenende in Europa gehe, nehme ich meistens auch gar nichts anderes mit. Für Fernreisen kommt aber auf jeden Fall der große Rucksack mit und z.B. bei Tieraufnahmen in Südafrika kommt dann je nach Bedarf das Tele drauf bzw. für Landschaftsbilder oder Hochhäuser das Weitwinkel. Am Anfang hat das Wechseln ziemlich genervt, aber es geht ja eigentlich recht fix und wenn es sich für das Motiv lohnt, wird auch gewechselt. Wenn es nicht lohnt, oder es schnell gehen muss: Standardzoom oder Kompaktkamera.
 
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HelmutNassauer

Aktives Mitglied
04.08.2010
127
0
MUC
meine.flugstatistik.de
Ich denke, das hängt zu 100% vom Fotografierverhalten ab. Ich beispielsweise fotografiere ausschliesslich Festbrennweite, 24mm. Das liegt aber daran, dass mein Fokus auf architekturlastigen Motiven liegt. Hab mal eine zeiltang ein 90mm mit mir rumgeschleppt und festegestellt: ich verwende es einfach nicht. Wenn man nicht genau weiss, was man eigentlich festhalten will, würde ich empfehlen etwas tiefer in die Tasche zu greifen und ein wirklich gutes Universalobjektiv zu kaufen. Bei den guten Linsen sind dann die Probleme mit der Lichtstärke etc. auch kleiner... Für jede Situation das richtige Festbrennweitenobjektiv dabeizuhaben ist glaube ich nur was für den Universal-Profi, der für alle Eventualitäten gerüstet sein muss.
 
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waveland

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
408
13
travelscapes.org
was spricht denn für/gegen ein universalobjektiv bzw. für mehrere wechselobjektive?

Dagegen spricht die Bildqualität, Lichtstärke und evtl. Autofokus. Was dafür spricht, ist klar. Ich war auch schon nur mit einem Superzoom unterwegs, das macht auch vernüftige Bilder. Ich würde aber mittlerweile anstelle einer DSLR + 1 Objektiv lieber gleich nur eine gute Kompakte/Bridge mitnehmen (z.B. Canon G12).

Ich bin die meiste Zeit mit 2-4 Objektiven unterwegs. Ein Standard-Zoom (z.B. KB-äquivalent 28-70 oder so) und ein Tele ist fast immer mit dabei. Das dritte Objektiv wäre dann eine lichtstarke Festbrennweite (in der Stadt) oder vielleicht ein Makro (in der Natur). Manchmal habe ich noch ein Ultraweitwinkel dabei, aber eher nur dann, wenn ich meinen Standort nicht oder wenig wechsle und das Objektiv dann auch mal im Hotel bleiben kann.
 

farmer83

Erfahrener Landwirt
27.04.2009
1.989
1
DUS-CGN
Das Problem ist die Bildqualität. Je mehr Zoombereich du hast, desto schlechter werden die Bilder.
Bei strahlendem Sonnenschein fällt das eher weniger auf. Wenn das Wetter aber schlechter wird merkt man schon einen deutlichen Unterschied.
Es gibt leider keine universale Lösung, sondern kommt darauf an was man machen will. Ich verstehe dein Problem sehr gut, weil mich dieser ständige Objektivwechsel meist davon abhält mit der DSLR loszuziehen. Wenn das Budget egal ist gibt es noch etwas, was der eierlegenden Wollmilchsau recht nahe kommt:
Canon EF 28-300mm/1:3,5-5,6 L IS USM Objektiv: Amazon.de: Kamera & Foto
Aber da schleppt man dann wieder Gewicht mit sich rum....
 
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K

kraven

Guest
Ich habe bei meiner DSLR ein 18-55, welches beim Kit dabei war und ein 28-300 vom Tamron. Letzteres ist schön kompakt und perfekt für Reisen, allerdings merkt man schon, dass bei hohem Zoomfaktor das ganze zu den Rändern hin verläuft. Zum Spotten eignet sich das ganze z.B. nicht, allerdings für normale Fotos schon. Der einzige Grund, warum ich das andere noch mitschleppe, ist der Weitwinkel, der mir an dem anderen fehlt und die Tatsache, dass das etwas lichtstärker ist.
 

EzioS

Erfahrenes Mitglied
17.12.2009
361
0
CGN (Bonn)
Tamron 18-270 werd ich mir demnächst zulegen, denn ständig hin/her geht gar nicht - zumindest wenn auf Reisen.
 

Tammo

Erfahrenes Mitglied
28.03.2009
710
1
bei NUE (bislang MUC)
Wenn das Budget egal ist gibt es noch etwas, was der eierlegenden Wollmilchsau recht nahe kommt:
Canon EF 28-300mm/1:3,5-5,6 L IS USM Objektiv: Amazon.de: Kamera & Foto
Aber da schleppt man dann wieder Gewicht mit sich rum....

Aber selbst da würden mir im Weitwinkelbereich erhebliche Brennweitenbereiche fehlen. Mein Standardobjektiv (auch Canon) hat 17-85 mm (das entspricht am KB so 24-100mm oder so glaube ich) und da habe ich nicht ohne Grund noch zusätzlich ein 10-22mm Weitwinkel. Letzteres ist manchmal absolut unabdingbar. Wenngleich ich zugegeben muss, dass es natürlich insgesamt nur bei vielleicht 1% der Fotos zum Einsatz kommt und insofern diese Bilder dann recht teuer kommen, wenn man den Preis des Objektivs umlegen würde... ;)
 

farmer83

Erfahrener Landwirt
27.04.2009
1.989
1
DUS-CGN
Natürlich kann man auch mit diesem Baby nicht alles abdecken. Aber ein Canon L Objektiv mit 10-500mm würde man wohl in einem Bollerwagen mitschleppen müssen wenn es das geben würde :D Dann wäre auch wirklich alles abgedeckt ;) Ich denke aber, dass man mit dem 28-300 so ca. 90% aller Bilder machen kann.
 

paulraum

Erfahrenes Mitglied
08.04.2009
2.477
13
ARN / ZRH
28-300 bzw. solcherlei Allround Objektive sind sicher gut fuer den tatäglichen Gebrauch - vorallem, wenn man das nicht halb-professionell betreiben will.
Dennoch rate ich dann aber eher zu kleineren Differenzen - 28-200 beispielsweise, da dort die Lichtemfindlichkeit auch besser ist - damit das Ergebnis realistischer.

Ich bin ebenfalls ein grosser Freund von Festbrennweiten oder eben kleinen Weitwinkeln - oftmals 12/24

Tele sind, wie oben schon angefuehrt, entweder extrem schlecht im Output (billig - leicht - intsabil) oder eben schwer (damit stabil = teuer)
Somit erledigen sie sich fuer fast alle solche mit super Budget oder Profis. Dann wuerde ich auch lieber eine gute Bridge empfehlen.

Bei Tieraufnahmen mache ich dann auch folgendes: lichtstarke Linse mit Festbrennweite oder kleinem Bereich - dann als RAW bzw. Fusion/HDR Bildserie machen - zusammenfuegen und dann auszommen/Teilbereich nutzen - wenn es um einen guten Ausdruck geht. Man hat die Brillianz und Tiefenschärfe sowie das Motiv.
Geht natuerlich nur bei entsprechendem Sensor und somit dessen Qualität.
Prima Ergebnisse in SA, Mongolei, Russland etc.- gerade bei Tieraufnahmen.
 

paulraum

Erfahrenes Mitglied
08.04.2009
2.477
13
ARN / ZRH
Ich spiele daher schon seit längerer Zeit mit der Anschaffung eines leistungsstarken Teleobjektivs. Aber das kostet eine Stange Geld und da ich nicht gerade zu den ambitionierten Fotografen gehöre, drücke ich mich seitdem um den Kauf (Kamera ist eine Nikon D 80).

Ich wuerde empfehlen, vorher einen anderen Body zu erwerben - weil der Sensor in der D80 nicht wirklich viel Spielraum hat. Gerade mit Randschärfe und Rauschen wirst Du bei solchen Shots mit einer D80 dann zu kämpfen haben.
 
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flysurfer

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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
Ich nehme eine Bridgekamera mit Universalobjektiv, das deckt das Meiste ab. Wer vom Objektivwechsel genervt ist, kann es entweder nicht, oder hat beim Kauf einer teureren DSLR einen Fehler gemacht. Für solche Leute gibt es die genannten Bridges. Ansonsten kann man gar nicht genug gute Objektive haben. Man kauft sich eine DSLR nicht wegen der Kamera, sondern wegen der Objektive. Man kauft sich ja auch einen Computer nicht wegen der Hardware, sondern wegen der Programme. Aus die Qualität der Software kommt es an, und auf die Qualität des Benutzers, der damit umgeht. Bei Kameras ganz ähnlich. Da kommt es auf die Qualität der Objektive an, und die Qualität des Fotografen, der mit ihnen umzugehen weiß. Dass die Kamera selbst auch etwas taugen muss, ist klar. Auch der Computer muss ja schnell genug für die tolle Software sein. Nur ist es ein Gesetz, dass die Objektive ein Vielfaches vom Preis der Kamera kosten.
 
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epericolososporgersi

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09.03.2009
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Ich nehme eine Bridgekamera mit Universalobjektiv, das deckt das Meiste ab. Wer vom Objektivwechsel genervt ist, kann es entweder nicht, oder hat beim Kauf einer teureren DSLR einen Fehler gemacht. Für solche Leute gibt es die genannten Bridges. Ansonsten kann man gar nicht genug gute Objektive haben. Man kauft sich eine DSLR nicht wegen der Kamera, sondern wegen der Objektive. Man kauft sich ja auch einen Computer nicht wegen der Hardware, sondern wegen der Programme. Aus die Qualität der Software kommt es an, und auf die Qualität des Benutzers, der damit umgeht. Bei Kameras ganz ähnlich. Da kommt es auf die Qualität der Objektive an, und die Qualität des Fotografen, der mit ihnen umzugehen weiß. Dass die Kamera selbst auch etwas taugen muss, ist klar. Auch der Computer muss ja schnell genug für die tolle Software sein. Nur ist es ein Gesetz, dass die Objektive ein Vielfaches vom Preis der Kamera kosten.

Ich stimme dir da zu. Mich nervt auch weniger der Objektivwechsel, als die Notwendigkeit, auf Reisen immer mehrere Objektive mit durch die Gegend zu schleppen.
Besser (Im Hinblick auf die Ergebnisse) wäre es allerdings.

Um aber bei deinem Beispiel zu bleiben:
Die Qualität des Bildes wird auch hier durch das schwächste Glied in der Kette (Fotograf, Kamera, Objektiv, Software u.a.) bestimmt.
 

flysurfer

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Um aber bei deinem Beispiel zu bleiben:
Die Qualität des Bildes wird auch hier durch das schwächste Glied in der Kette (Fotograf, Kamera, Objektiv, Software u.a.) bestimmt.

Genau so ist es. Aber da spielen die Hersteller nicht mit und suggerieren Anfängern, dass sie eine teure Kamera und teure Originalobjektive brauchen, um gute Aufnahmen zu machen. Dabei wäre das Geld besser in einer guten Fotoschule angelegt.
 
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rorschi

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ZRH / MUC / VIE
Dabei wäre das Geld besser in einer guten Fotoschule angelegt.

In dieser lernte ich damals, dass gute Objektive das A und O sind.

Für den Privatgebrauch, für die Tagespresse, für das Internet und für "Onkel Otto" ist ein Zoom-Objektiv trotz der beschriebenen Nachteile (geringere Lichtstärke, Unschärfe und "Verdunkelungen" im Randbereich) ausreichend.
Wer für Vorträge und für Bücher fotografiert, schwört auf Festbrennweiten - erstens wegen der Qualität und zweitens wegen der Möglichkeit, unempfindliche Filme resp. eine niedrigere ISO-Zahl verwenden zu können. Das Mitschleppen der Objektive und die Sprengstofftests am Flughafen MUC nimmt man dafür doch gerne in Kauf ;)
 
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Onkel rorschi hat recht. Wer Wert auf Qualität legt, nimmt Festbrennweiten zwischen typischerweise 18 und 400 mm, Blende nicht kleiner als 2,8. Weil alles schlechter als 2,8 den Autofokus behindert. Und das Sucherbild verdunkelt. Und natürlich nimmt man eine Kamera ohne Verlängerungsfaktor, die 1:1 das Kleinbildfilmformat wiedergibt. Alles andere sind mehr oder weniger faule Kompromisse. Und bei faulen Kompromissen hat bekanntlich jeder seine individuellen Vorlieben in Sachen Selbstbetrug. Deshalb kann man da auch keine allgemein gültigen Ratschläge geben.
 

epericolososporgersi

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Genau so ist es. Aber da spielen die Hersteller nicht mit und suggerieren Anfängern, dass sie eine teure Kamera und teure Originalobjektive brauchen, um gute Aufnahmen zu machen. Dabei wäre das Geld besser in einer guten Fotoschule angelegt.

Ist ein wenig OT:

Ich trinke leidenschaftlich gerne Espresso. Also habe ich mich vor 10 Jahren zum Kauf einer Espressomaschine entschlossen. Eine Siebträgermaschine einfacher Bauart (Mini - Gaggia).
Das Ergebnis war mal gut, mal weniger gut und ich rätselte ziemlich lange, woran das liegen könnte.

Die Lösung war dann simpel. Es lag daran, dass ich zunächst fertig gemahlenen Kaffee verwendete und dieser unterschiedlich "frisch" gemahlen war. Dass der zwischenzeitliche Umstieg auf "frisch gemahlenen" Kaffee keinen Erfolg brachte, lag daran, dass die ausgeliehene Mühle nichts taugte. Seit ich eine wirklich gute Mühle habe, hat der Kaffee die Qualität, die ich haben will.

Wobei jetzt die Mühle teurer war, als die Kaffeemaschine. Und zwar deutlich teurer.
 
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Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
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Ich habe null Ahnung von der ganzen Sache und bin auch nur sehr begrenzt ambitioniert. Gestern habe ich allerdings in Anbetracht meiner nächsten Reiseziele und des Wunsches, das ein bißchen "schön" zu dokumentieren, über Amazon (**** UPS übrigens, aber das ist ein anderes Thema) eine Canon EOS 550d mit 18-135 mm Kit gekauft (und Sonnenlichtblende). War eine Empfehlung eines Freundes. Fehler? :help:
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
110
Wohl kaum. Die Kamera gilt als eine der besten, wenn nicht die beste, in ihrer Klasse. Das Objektiv ist sicherlich ein Kompromiss, aber das kann man schließlich in Sekundenschnelle wechseln.

Bin halt ne faule Sau und sehe zwar mittlerweile ein, dass man mit so einer Kamera schönere Bilder machen kann als mit dem Handy oder meiner uralten halb-wasserdichten Pentax Optio (und wenn ich schon Osterinseln, Machu Picchu und Galapagos mache, will ich auch schöne Bilder ;)), aber um mehrere Objektive mit mir rumzuschleppen und damit rumzufummeln bin ich einfach nicht ambitioniert genug...
 
N

nevadaman

Guest
Ich hab ein immer drauf 18-200mm das zu 90% immer reicht. Dazu gibt es noch ein Superweitwinkel 10-24mm, ein Tele 70-300mm und ein Macro 105mm damit bin ich für so gut wie alles gerüstet.
Um des Objektivwechsel zu vermeiden kann man ja zwei Bodys nutzen, mach ich in Hockenheim immer so ;)

Wenn ich in der Wüste unterwegs bin versuche ich einen Objektivwechsel zu vermeiden


Gruß Markus