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Iber, Du altes Nordlicht. Du trägst ja wohl hoffentlich einen analog-hanseatischen Automaten?!?
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Iber, Du altes Nordlicht. Du trägst ja wohl hoffentlich einen analog-hanseatischen Automaten?!?
Mich stört das nicht, wenn jemand Fotos macht. Warum soll man nicht auch den Flug festhalten, wenn man freude daran hat?
Manche fliegen vielleicht zum ersten Mal, zum ersten Mal in C oder F oder sin dauf einer besonderen Reise (Hochzeitsreise, Weltreise,...). Und dann gehört das Bild vom "Pochiertem Saiblingsfilet an Pesto-Pannacotta" im Flugzeug ebenso dazu wie das vor der Sydney Opera oder am Strand von Acapulco.
Solange mich keiner fotografiert, wie ich in der Nase bohre und das in seinem Trip-Report veröffentlicht...
Die meisten meiner Reisen sind geschäftlich und da fotografiere ich nicht (sind eh die gleichen Strecken und nichts dolles), aber wenn ich provat unterwegs bin, mache ich auch mal ein Foto vom Essen oder aus dem Fenster, wenn es ein schönes Motiv ist (Grönland, Warteschleifen über London, Golden Gate Bridge,...). Aber dann auch diskret oder so, dass es keinen stört (keine Aufnahmen voin meinem Sitznachbarn mit Biltz, wenn er schläft
)
Manche fliegen vielleicht zum ersten Mal, zum ersten Mal in C oder F oder sin dauf einer besonderen Reise (Hochzeitsreise, Weltreise,...). Und dann gehört das Bild vom "Pochiertem Saiblingsfilet an Pesto-Pannacotta" im Flugzeug ebenso dazu wie das vor der Sydney Opera oder am Strand von Acapulco.
Solange mich keiner fotografiert, wie ich in der Nase bohre und das in seinem Trip-Report veröffentlicht...
Die meisten meiner Reisen sind geschäftlich und da fotografiere ich nicht (sind eh die gleichen Strecken und nichts dolles), aber wenn ich provat unterwegs bin, mache ich auch mal ein Foto vom Essen oder aus dem Fenster, wenn es ein schönes Motiv ist (Grönland, Warteschleifen über London, Golden Gate Bridge,...). Aber dann auch diskret oder so, dass es keinen stört (keine Aufnahmen voin meinem Sitznachbarn mit Biltz, wenn er schläft
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Und wenns nur klickt?
Blitz brauche ich nie.
Fotografiere nur durchs Fenster, v.a. bei Start und Landung sowie ab und zu während des Flugs, z.B. neulich von DXB nach MUC:
Bei mir habe ich sämtliche Töne abgeschaltet, nervt
Gut, für 2004 war die Kamera hightech, aber für heute geradezu armselig
Ich habe keinen Bildstabilisator, somit werden Innenaufnahmen meistens bisserl verwackelt. Gerade mit Mood Lighting gäbe es oft tolle Bilder, und ich benutze immer Lehnen oder Ablagen zum Auflegen der Kamera, das nutzt aber alles nichts, wenn das Flugzeug rollt.Durchs Fenster fotografieren geht meistens ganz gut, Grauschleier entferne ich dann mittels Grafikprogramm
Gegen dreckige Fenster kann man freilich nichts machen. (bzw. Profi könnte, ich kann nicht ... aber ich fotografiere ja auch nur aus Spaß an der Freude )
Sorry, wenn nun gänzlich off-topic:
Bearbeite meine Fotos grundsätzlich nie auf dem Computer. Obiges Foto habe ich lediglich mit der Zoom Funktion der D90 vergrössert. Flysurfers Kosmetik sieht aber ganz ansprechend aus. Was für Grafikprogramme verwendet ihr?
Bearbeite meine Fotos grundsätzlich nie auf dem Computer. Obiges Foto habe ich lediglich mit der Zoom Funktion der D90 vergrössert. Flysurfers Kosmetik sieht aber ganz ansprechend aus. Was für Grafikprogramme verwendet ihr?
Ich störe mich ja nicht wirklich dran, in einem Privat Jet habe ich auch schon mein Handy benutzt und wir sind nicht abgestürzt. Aber die Frage bleibt. Haben die Airlines, Airbus und Boeing keine Ahnung und elektrische Geräte sind kein Problem oder haben sie recht und fotografieren ist gefährlich?Ja. Hat auch erst einmal eine flugängstige Sitznachbarin etwas gesagt.
Ich trage meistens keine Armbanduhr, und falls doch, dann eine ohne Strom. Mir war nicht bewusst das es auch schöne Uhren mit Batterie gibt.
Natürlich sind elektronische Geräte in aller Regel kein Problem. Bei bestimmten Flugzeugtypen könnten in ganz bestimmten Situationen unter ganz gestimmten Umständen jedoch Störungen auftreten. Diese wiederum werden dann in 99,9% der Fälle erkannt und behoben, sodass es zu keinen Zwischenfällen oder gar Unfällen kommt. Das verbleibende 0,1% ist ungefähr so wie der Fall, dass jemand an zwei aufeinanderfolgenden Samstagen alle Lottozahlen richtig tippt.
Weil das aber nicht auszuschließen ist, und weil man, wenn es darum geht, Paxe zu gängeln, jedes noch so hirnverbrannte Verbot beschließt (wie das Mitbringen von Wasser und Shampoo), ist es halt verboten, elektronische Geräte zu benutzen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Handy oder deine Kamera einen Absturz verursacht, ist in jedem Fall real - etwa vergleichbar mit der Wahrscheinlichkeit, dass die Flugbegleiterin beim Servieren deine Cola light verschüttet, die Flüssigkeit in einen Kabelschacht gelangt und dort aufgrund eines Isolierungsfehlers einen Kurzschluss verursacht, dessen Kettenreaktion den Flieger letztendlich zum Absturz bringt.
In beiden Fällen wird Al Qaida anschließend die Verantwortung übernehmen, und das Mitführen von Handys, Kameras und Laptops wird dann genauso verboten wie das Servieren von Getränken an Bord von Flugzeugen.
Ich persönlich wäre ja dafür, sämtliche Fluggeräte weltweit unbegrenzt zu "grounden". Das würde das Fliegen absolut sicher machen und eine Absturzwahrscheinlichkeit von 0,00% ergeben.
Alle anderen Maßnahmen sind doch nur Augenwischerei und letztlich unverantwortlich. Think of the children!
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Schon wieder ein neues Thema
Hat man nicht in der Luft eh keinen Empfang?
Nö, da hat man super Empfang. Je nach Flugroute sind nur die ständigen SMS "Herzlich willkommen in..." recht nervig.
Ein Aspekt wurde bisher noch nicht angesprochen:
Fotografieren kann Kunst sein, es kann "knipsen" sein, aber Fotografieren kann auch Dokumentation sein. Und bei Dokumentation denke ich jetzt nicht primär an die wichtigen Ereignisse von weltpolitischer Bedeutung, davon gibt es meist ausreichend Bildmaterial.
Dokumentation kann auch die Darstellung des Alltags sein. Des fliegerischen Alltags. So kann es in 10 - 15 Jahren spannend sein, wie die S-Bahn auf der Fahrt zum Flughafen ausgesehen hat, wie in Bangkok die chaotischen Busse ins Zentrum fuhren und dass es tatsächlich noch Check In Schalter gab, wo man Reisegepäck aufgeben konnte.
Und eben auch, wie die F. bei Lufthansa im Jahr 2010 aussah, was es bei LX in der Y zwischen Zürich und Genf an Catering gab, welche Flugzeuge in MXP auf dem Vorfeld herumstanden.
Es wäre schade, darauf ganz zu verzichten.
Fotografieren kann Kunst sein, es kann "knipsen" sein, aber Fotografieren kann auch Dokumentation sein. Und bei Dokumentation denke ich jetzt nicht primär an die wichtigen Ereignisse von weltpolitischer Bedeutung, davon gibt es meist ausreichend Bildmaterial.
Dokumentation kann auch die Darstellung des Alltags sein. Des fliegerischen Alltags. So kann es in 10 - 15 Jahren spannend sein, wie die S-Bahn auf der Fahrt zum Flughafen ausgesehen hat, wie in Bangkok die chaotischen Busse ins Zentrum fuhren und dass es tatsächlich noch Check In Schalter gab, wo man Reisegepäck aufgeben konnte.
Und eben auch, wie die F. bei Lufthansa im Jahr 2010 aussah, was es bei LX in der Y zwischen Zürich und Genf an Catering gab, welche Flugzeuge in MXP auf dem Vorfeld herumstanden.
Es wäre schade, darauf ganz zu verzichten.
Doch, gerade dann! Das wird dann veröffentlicht im Thread "Ich mag andere Passagiere nicht ..."
Einen fast 15 Jahre alten Fred ausgraben...Langeweile?Doch, gerade dann! Das wird dann veröffentlicht im Thread "Ich mag andere Passagiere nicht ..."
Und dazu noch mein altes Zitat rausgeholt ;-)
2010 hat ein iPhone so schlechte Bilder gemacht, da musste man ja mit richtiger Kamera und Blitz fotografieren. Heute machen die guten Smartphones so tolle Bilder, dass man sehr diskret sein Essen fotografieren kann…