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Optimierung und Experimentierfreude
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Ich habe, wenn man yomo, N26 und Revolut als vollwertige Girokonten betrachten will, auch 6 Girokonten und nutze sie alle. Dazu sogar noch 4 Kreditkarten, und das einzige was relativ selten genutzt wird sind meine Advanzia und die Klarna Card. yomo würde ich auch gerne noch öfter nutzen, aber mir fehlt die digitale GC. Schade, dass da nicht endlich was kommt.
Sind brach liegende Konten optimal? Wenn ich irgendwie keinen Zweck für die ein Konto hab eröffne ich sie tatsächlich nicht mehr. Hat sich (bei mir) bewährt.
Hier in München auch "sogar" 1750€. Aber sollte das ein "Vielflieger" (um die es hier im Forum geht) nicht "sogar" auch monatlich netto auf dem Lohnzettel oder dem Steuerbescheid stehen haben
?Die Sparkasse Heidelberg bietet reines Online-Banking für 2 € /Monat an. Wenn man noch unter 30 Jahre ist, ist es kostenlos.
Die Girocard kostet zusätzlich noch 6 €/Jahr. Zudem kommen noch diverse Cent-Beträge für Überweisungen hinzu:
https://www.sparkasse-heidelberg.de...okonto-online.html?bff=ADT_GK1_bm_0047&n=true
Die Girocard kostet zusätzlich noch 6 €/Jahr. Zudem kommen noch diverse Cent-Beträge für Überweisungen hinzu:
https://www.sparkasse-heidelberg.de...okonto-online.html?bff=ADT_GK1_bm_0047&n=true
Diese Cent-Beträge (33Cent/Buchungsposten) halte ich für heftig hoch. Da kann man nichts mehr z.B. mit Girocard bezahlen: Jeder Einkauf z.B. bei Aldi würde 33 Cent mehr kosten
.Bei dieser Sparkasse wäre selbst das 7,50€/Monat-Kontomodell sinnvoller (alle Buchungen kostenlos).
Zuletzt bearbeitet:
2,90€ pro Monat und 750€ Geldeingang:
https://www.nispa.de/de/home/privatkunden/girokonto/girokonto-online.html
https://www.nispa.de/de/home/privatkunden/girokonto/girokonto-online.html
Ad Schufa: Mir ist ein wenig unklar, weshalb eine Schufa-Abfrage bei einem reinen Guthabenkonto, also ohne Dispo und ohne geduldete Überziehung, überhaupt eine Schufa-Anfrage auslösen sollte oder dort eingetragen werden sollte?
Das wäre widersinnig, schließlich braucht man keine Bonität, wenn man sowieso unmöglich einen Kredit bekommen kann mit einem Finanzprodukt.
Das wäre widersinnig, schließlich braucht man keine Bonität, wenn man sowieso unmöglich einen Kredit bekommen kann mit einem Finanzprodukt.
Um es kurz zu fassen: Gibt es nicht. Es gibt offensichtlich kein Konto bei einer Sparkasse, welches nicht mit Mindesteingang oder Gebühren behaftet ist.
Daher: Sag' deinem Kollegen, dass er entweder von der Idee Sparkasse weg muss oder ein paar Kröten für "das gute alte rote S" bezahlen muss (ohne dafür einen monetären Mehrwert zu erhalten).
Unzählige zufriedene Direktbankkunden schütteln kollektiv den Kopf, wenn wieder mal jemand "unbedingt" bei einer klassischen Bank bleiben will, obwohl nur die absoluten Basisdienste benötigt werden, welche viele Direktbanken seit Jahren problem- und kostenlos anbieten.
Daher: Sag' deinem Kollegen, dass er entweder von der Idee Sparkasse weg muss oder ein paar Kröten für "das gute alte rote S" bezahlen muss (ohne dafür einen monetären Mehrwert zu erhalten).
Unzählige zufriedene Direktbankkunden schütteln kollektiv den Kopf, wenn wieder mal jemand "unbedingt" bei einer klassischen Bank bleiben will, obwohl nur die absoluten Basisdienste benötigt werden, welche viele Direktbanken seit Jahren problem- und kostenlos anbieten.
Die Schufa ist ein privates Unternehmen, das für seine Kunden (Banken) Daten sammelt (sprich: die "schwarzen Listen" führt). Eine Bank, die ein Guthabenkonto für einen Kunden eröffnet, möchte keine Kunden, die harte Negativmerkmale in der Schufa haben. Um das zu herauszufinden, fragt sie die Schufa ab. Dann weiß sie, ob der neue Kunde Negativmerkmale hat oder nicht. Die Schufa sieht in den Bedingungen für ihre Mitglieder = ihre Kunden = Banken vor, dass diese ihr Wissen über ihre Kunden dort eintragen (denn auf diese Weise sammelt sie u.a. ihre Daten), also trägt die anfragende Bank dann die Eröffnung des Kontos ein, auch wenn sowieso kein Dispo eingeräumt wird. Das ist überhaupt kein geheimnisvoller Vorgang. Damit die Schufa Daten liefern kann, muss sie sie vorher sammeln. Deswegen verpflichtet sie ihre Mitglieder = ihre Kunden = Banken, Konten einzutragen. Im Gegenzug warnt die Schufa ihre Kunden = Banken vor schlechten Risiken.
Gruß
Lisa
F
flopower1996
Guest
Die einzige Sparkasse die mir bekannt ist, die ein Konto kostenlos inkl. Debit-Karte anbietet ist die Bezirkssparkasse Reichenau.
https://www.spk-reichenau.de/de/home/privatkunden/girokonto.html?n=true&stref=hnav
https://www.spk-reichenau.de/de/home/privatkunden/girokonto.html?n=true&stref=hnav
Die Sparkasse Erlangen bot das nur online geführte Girokonto bislang kostenlos an (inkl. Girocard). Von Beginn des nächsten Jahres fallen jedoch Kosten an (5,95€). Ich denke, dass der Zeitpunkt für die Neueröffnung eines Girokontos im S-Bereich ungünstig gewählt ist. Selbst wenn man eine aktuell kostenfreie oder -günstige Girokontoverbindung jetzt begründet, kann es sich die Sparkasse schon kurz nach der Eröffnung anders überlegen und Gebühren einführen, gefühlt schaffen alle Institute im S-Sektor die kostenlosen Girokonten derzeit ab.
Bei solchen Momenten wie dem PSD2 Umstellungschaos kann ein backup bei einer 'klassichen' Bank nicht schaden,
da kann ich meine Überweisung zur Not auf Papier vorbeibringen und bin nicht 2 Wochen vom Konto ausgesperrt
Ob es einem die 2,95 Wert ist muss jeder selber entscheiden, aber bei der aktuellen Sparbrötchen Generation wohl eher nicht
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich jedenfalls hatte keinerlei Einschränkungen und ich kenne auch niemanden, bei dem so etwas gewesen wäre.
Das hat auch mit Generation Sparbrötchen nichts zu tun. Wenn die Leistung stimmt, gebe ich gerne Geld aus.
Aber was teilweise für einfachste Girokonten verlangt wird, während andere das seit Jahren unproblematisch kostenfrei anbieten, passt einfach nicht zusammen.
Oder hast du noch ein Monatsabo bei der Bundespost für den gelben Fernsprecher? Oder zahlst eine saftige Gebühr für deinen ISDN Anschluss?
Hier in München auch "sogar" 1750€. Aber sollte das ein "Vielflieger" (um die es hier im Forum geht) nicht "sogar" auch monatlich netto auf dem Lohnzettel oder dem Steuerbescheid stehen haben
Deswegen sogar, weil die meisten Banken deutlich niedriger ansetzen. Glaube bei der Commerzbank war es 1250, die DKB „belohnt“ werden einen ab 700€ und für 1822direkt reicht ein einziger Cent.
Wenn man es gegenüberstellt, ist es halt hoch. Was ich gesagt hab war im Übrigen nicht mal arrogant gemeint. Es ist einfach eine Feststellung.
Dass Banken ihren Gebührenverzicht, also ihr Preismodell, von einem höheren regelmässigen Geldeingang abhängig machen, ist mir heutzutage ziemlich rätselhaft. Die müssten zu Zeiten von Strafzinsen bei der EZB eher dran interessiert sein, dass da wenig Geld geparkt wird?
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Und sowieso... ohne Geld auf dem Bilanz kann eine Bank kein Geld schaffen. Ist ja nur einen Exot wie bunq eine Vollreservebank (und die auch nicht ganz). Das heisst also eine Bank ist sehr daran interessiert Geld auf dem Konto zu haben.