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Vor über 20 Jahren war ich mit der Bahn in Südnorwegen, jetzt wollte ich Stavanger & Kristiansund noch einmal besuchen, mit dem Flugzeug.
Geplant war ein Gabelflug mit KLM, mit erträglichen Flugzeiten.
16 Std. vor dem Abflug bekam ich eine Info von KLM, das mein 09.55 Flug ab MUC ausfällt und ich auf 07.00 umgebucht worden bin, mit längeren Stop in AMS.
In der KLM-App konnte ich den AMS-SVG auch noch ändern, so das ich früher in Stavanger ankommen sollte.
Vermutet habe ich, das es in der KLM-Flotte bei den neuen E195E2 Probleme gegeben hat, da alle meine E195E2 an diesem WE getauscht wurden.
Zu unchristlichen Zeiten fuhr ich mit Bus & S1 zum Flughafen MUC.
Die beiden Flüge über AMS waren angenehm, trotz Verspätung erreichte ich stressfrei meinen Anschluss nach SVG. Die Flugzeiten bei KLM sind sehr ausreichend, so das Verspätungen ausgeglichen werden.
Da ich nur Handgepäck hatte wollte ich schnell zum Bus, aber der norwegische Zoll hatte was dagegen.
Fast alle Passagiere wurden einer gründlichen Kontrolle unterzogen, es stellte sich heraus das das ein Training der Beamten war.
Etwas skeptisch war man bei mir nur, als ich meine kurze Reise und den Grund erklärte, aber am Ende durfte ich dann doch in Norwegen einreisen.
Mit dem Bus 42 ging es im großen Bogen Richtung Stavanger, umsteigen mitten im Wohngebiet und der Bus 2 brachte mich zum Bahnhof Stavanger, für 42 NOK.
Der direkte Fly-Bus kostet 158 NOK, das wollte ich mir sparen.
Die Busfahrt war auch eine schöne Fahrt, entlang der Küste.
Am Bahnhof kaufte ich mir auch den Fahrschein nach Kristiansund für morgen.
Dann lief ich zum Comfort-Hotel Square, was oberhalb der Altstadt liegt.
Trotz meiner frühen Ankunft, konnte ich schon 13.30Uhr mein Zimmer beziehen.
Dann ging es auf die Dach-Terrasse, von wo man einen schönen Blick auf Stavanger hat, ist bestimmt im Sommer ein toller Ort am Abend.
Da es Ende November gegen 16Uhr dunkel wird, ging es danach gleich auf Entdeckungstour, ins Zentrum Stavangers.
Am Ende der Kai-Mauer lag das Expeditionschiff Maud, der Hurtigrouten, deren Passagiere man gut an den roten Jacken erkennen konnte.
Der Abend endete dann bei Burger-King.
Geplant war ein Gabelflug mit KLM, mit erträglichen Flugzeiten.
16 Std. vor dem Abflug bekam ich eine Info von KLM, das mein 09.55 Flug ab MUC ausfällt und ich auf 07.00 umgebucht worden bin, mit längeren Stop in AMS.
In der KLM-App konnte ich den AMS-SVG auch noch ändern, so das ich früher in Stavanger ankommen sollte.
Vermutet habe ich, das es in der KLM-Flotte bei den neuen E195E2 Probleme gegeben hat, da alle meine E195E2 an diesem WE getauscht wurden.
Zu unchristlichen Zeiten fuhr ich mit Bus & S1 zum Flughafen MUC.
Die beiden Flüge über AMS waren angenehm, trotz Verspätung erreichte ich stressfrei meinen Anschluss nach SVG. Die Flugzeiten bei KLM sind sehr ausreichend, so das Verspätungen ausgeglichen werden.
Da ich nur Handgepäck hatte wollte ich schnell zum Bus, aber der norwegische Zoll hatte was dagegen.
Fast alle Passagiere wurden einer gründlichen Kontrolle unterzogen, es stellte sich heraus das das ein Training der Beamten war.
Etwas skeptisch war man bei mir nur, als ich meine kurze Reise und den Grund erklärte, aber am Ende durfte ich dann doch in Norwegen einreisen.
Mit dem Bus 42 ging es im großen Bogen Richtung Stavanger, umsteigen mitten im Wohngebiet und der Bus 2 brachte mich zum Bahnhof Stavanger, für 42 NOK.
Der direkte Fly-Bus kostet 158 NOK, das wollte ich mir sparen.
Die Busfahrt war auch eine schöne Fahrt, entlang der Küste.
Am Bahnhof kaufte ich mir auch den Fahrschein nach Kristiansund für morgen.
Dann lief ich zum Comfort-Hotel Square, was oberhalb der Altstadt liegt.
Trotz meiner frühen Ankunft, konnte ich schon 13.30Uhr mein Zimmer beziehen.
Dann ging es auf die Dach-Terrasse, von wo man einen schönen Blick auf Stavanger hat, ist bestimmt im Sommer ein toller Ort am Abend.
Da es Ende November gegen 16Uhr dunkel wird, ging es danach gleich auf Entdeckungstour, ins Zentrum Stavangers.
Am Ende der Kai-Mauer lag das Expeditionschiff Maud, der Hurtigrouten, deren Passagiere man gut an den roten Jacken erkennen konnte.
Der Abend endete dann bei Burger-King.




























