Tips für Haifa?
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Ich habe eine Zeit lang dort gewohnt bzw. ein Uni-Praktikum absolviert, wunderschöne Stadt! Etwas verschlafener und industrieller als Tel Aviv, mit einem ganz eigenen Charme.
Bahai-Gärten lohnen sich auf jeden Fall, die Führung an sich ist auch recht interessant und erklärt ein wenig ihren Glauben.
Am unteren Ausgang schließ sich dann gleich die German Colony an, mit ein paar restaurierten Gebäuden.
In Downtown ist noch Wadi Nisnas (altes arabisches Viertel) und Hadar (russisches Viertel) recht nett. Kann man auch gut mit einer Fahrt in der bisher einzigen "Untergrundbahn" Israels, der Karmelit, verknüpfen.
Die Gegend um den Zoo hat ein paar gute Restaurants und Bars, donnerstags war immer viel los.
Ich würde auch noch die Uni Haifa empfehlen: auf den Eshkol Tower (von Oscar Niemeyer erreichtet) darf man kostenlos hoch, und hat eine grandiose Aussicht bis hin zum Libanon und den Golanhöhen.
Etwas versteckt im gleichen Gebäude gibt es noch das kostenlose archäologische Hecht-Museum, das ein paar nette Ausstellungsstücke hat, wie u.a. ein in der Nähe ausgegrabenes Schiff.
Auf der anderen Seite der Uni gibt es einen hübschen Nationalpark zum Wandern (inkl. "Little Switzerland"), sind früher jedes Wochenende bis nach Tirat und weiter zum Meer gelaufen, und über Hof HaCarmel wieder zurück.
In die gleiche Richtung weiter gibt es noch die drusischen Dörfer wie Isfiya, bis auf die leckeren Falaffeln gibt es dort aber nicht viel Spannendes in meinen Augen.
Das Stella Maris Kloster fand ich auch recht langweilig.
Falls ihr genug Zeit habt, würde ich noch Akko empfehlen. Gibt dort Vieles zu besichtigen, und mit der Bahn schnell zu erreichen.
Mit etwas Glück kann man im November auch noch schwimmen
Das dann lieber etwas außerhalb, z.B. südlich von Hof HaCarmel. Aber Achtung, liegt viel Müll rum, und im Sommer zumindest meist viele Quallen.
Wünsche viel Spaß!
Bahai-Gärten lohnen sich auf jeden Fall, die Führung an sich ist auch recht interessant und erklärt ein wenig ihren Glauben.
Am unteren Ausgang schließ sich dann gleich die German Colony an, mit ein paar restaurierten Gebäuden.
In Downtown ist noch Wadi Nisnas (altes arabisches Viertel) und Hadar (russisches Viertel) recht nett. Kann man auch gut mit einer Fahrt in der bisher einzigen "Untergrundbahn" Israels, der Karmelit, verknüpfen.
Die Gegend um den Zoo hat ein paar gute Restaurants und Bars, donnerstags war immer viel los.
Ich würde auch noch die Uni Haifa empfehlen: auf den Eshkol Tower (von Oscar Niemeyer erreichtet) darf man kostenlos hoch, und hat eine grandiose Aussicht bis hin zum Libanon und den Golanhöhen.
Etwas versteckt im gleichen Gebäude gibt es noch das kostenlose archäologische Hecht-Museum, das ein paar nette Ausstellungsstücke hat, wie u.a. ein in der Nähe ausgegrabenes Schiff.
Auf der anderen Seite der Uni gibt es einen hübschen Nationalpark zum Wandern (inkl. "Little Switzerland"), sind früher jedes Wochenende bis nach Tirat und weiter zum Meer gelaufen, und über Hof HaCarmel wieder zurück.
In die gleiche Richtung weiter gibt es noch die drusischen Dörfer wie Isfiya, bis auf die leckeren Falaffeln gibt es dort aber nicht viel Spannendes in meinen Augen.
Das Stella Maris Kloster fand ich auch recht langweilig.
Falls ihr genug Zeit habt, würde ich noch Akko empfehlen. Gibt dort Vieles zu besichtigen, und mit der Bahn schnell zu erreichen.
Mit etwas Glück kann man im November auch noch schwimmen
Das dann lieber etwas außerhalb, z.B. südlich von Hof HaCarmel. Aber Achtung, liegt viel Müll rum, und im Sommer zumindest meist viele Quallen.
Wünsche viel Spaß!
Das legendäre Uri Buri Restaurant in Akko.
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