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Ich bin hier eher der stille Mitleser und konnte mich anhand der vorhandenen Themen gut informieren. Zum Thema Krankenversicherung eines Kindes habe ich nicht passendes gefunden und könnte mir vorstellen, dass hier einige vor der selben Frage standen und mir ihre Erfahrungen mitteilen können.
Ausgangslage
Ein Elternteil ist privat versichert, ein Elternteil ist freiwillig gesetzlich versichert.
Demnach kann das Kind in keine Familienversicherung, sondern benötigt eine eigene private oder gesetzliche Versicherung. Gibt es hier Erfahrungen was die Vor-/Nachteile sind, ob das Kind freiwillig gesetzlich (beispielsweise inkl. einer privaten Krankenzusatzversicherung fürs Krankenhaus) oder privat versichert wird?
Die Beiträge sollen laut Recherche im Internet sowohl bei freiwillig gesetzlich, sowie privat versichert um die 200 € liegen. Ein Angebot der jeweiligen Versicherung liegt noch nicht vor. Wieso sind beide Versicherungen ähnlich teuer, was ist hier der Grund für?
Noch eine allgemeine Frage. Wir schwanken noch den Elternteil, der freiwillig gesetzlich versichert ist, ebenfalls zur PKV zu wechseln. Wie schaut das aus, wenn der Elternteil in seinem Berufsleben in Teilzeit geht und unter der Beitragsbemessungsgrenze verdient? Gibt es hier außer dem geringeren Verdienst Nachteile, die entstehen können?
Ausgangslage
Ein Elternteil ist privat versichert, ein Elternteil ist freiwillig gesetzlich versichert.
Demnach kann das Kind in keine Familienversicherung, sondern benötigt eine eigene private oder gesetzliche Versicherung. Gibt es hier Erfahrungen was die Vor-/Nachteile sind, ob das Kind freiwillig gesetzlich (beispielsweise inkl. einer privaten Krankenzusatzversicherung fürs Krankenhaus) oder privat versichert wird?
Die Beiträge sollen laut Recherche im Internet sowohl bei freiwillig gesetzlich, sowie privat versichert um die 200 € liegen. Ein Angebot der jeweiligen Versicherung liegt noch nicht vor. Wieso sind beide Versicherungen ähnlich teuer, was ist hier der Grund für?
Noch eine allgemeine Frage. Wir schwanken noch den Elternteil, der freiwillig gesetzlich versichert ist, ebenfalls zur PKV zu wechseln. Wie schaut das aus, wenn der Elternteil in seinem Berufsleben in Teilzeit geht und unter der Beitragsbemessungsgrenze verdient? Gibt es hier außer dem geringeren Verdienst Nachteile, die entstehen können?