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Nur kann niemand ohne deine Mithilfe ein Konto das dir im EU Ausland gehört mit einer simplen Computerabfrage ermitteln. Privaten Gläubigern dürfte das sogar unmöglich sein.
Das machst du dir zu einfach...
1. Müssen auch Konten im Ausland bei einer Vermögensauskunft angegeben werden. Tut man es nicht, ist das eine Straftat. Da die Verjährungsfrist da bei 5 Jahren liegen dürfte, kann man auch 5 Jahre Rückwirkend mit einer Strafanzeige rechnen. @Siehe Punkt 2 - Anfang 2018
2. Seit Januar 2017 ist AIA - Automatischer Informationsaustausch in Kraft. Circa 100 Länder, also auch Länder weit über die EU hinaus, melden seit dem einmal im Jahr alle Konten inkl. Kontosalden an die Behörden in das Heimatlandes des Kontoinhabers. Die gesamte EU z.B. sammelt seit 1. Jan 2017 diese Daten und wird sie Anfang 2018 zum ersten mal Austauschen. Das heißt, auch wenn die Konten vielleicht erst 2018 bekannt werden, ist ersichtlich das sie 2017 bereits im Bestand waren und ggf. nicht offen gelegt wurden.
Hier eine Liste der Länder die bereits teilnehmen...
https://www.sif.admin.ch/sif/de/hom...itik/automatischer-informationsaustausch.html
Und hier mehr Informationen dazu...
https://www.efd.admin.ch/efd/de/hom...utomatischer-informationsaustausch--aia-.html
Das die Daten vom Finanzamt an die BaFin weitergegeben werden, die dann den Zugriff für Gerichtsvollziehern, Sozialbehörden, etc. ermöglichen, ist für 2018 ebenfalls angedacht.
Das Lustige daran... Wer hats erfunden? - Man mag es kaum glauben... Die Schweizer
btw: Die Banken setzen das knallhart durch. Erst vor circa 2 Wochen haben zwei Banken in Israel alle Kunden aus der EU das Konto gesperrt, die noch nicht ihre Internationale Steuernummer aus dem Heimatland (EU) mitgeteilt haben. Danach natürlich wieder freigeschaltet.