Wackelige Internetverbindungen und riskante online Transaktionen auf Reisen

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skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
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Hi all !

Mich wuerde mal interessieren wie ihr das so handhabt, insbesondere diejenigen unter euch die online Wertpapiergeschaefte abwickeln.

Internet On Board kommt nun wieder bei zahlreichen Fluggesellschaften, manchmal ist das jedoch sehr holprig. Doch auch in manchen Hotels ist z.B. das WLAN alles andere als ein Genuss.

Was sind fuer euch mindeste Voraussetzungen um entsprechende Transaktionen durchzufuehren bzw wo sagt ihr "lieber gar nicht anfangen eh hier was schiefgeht".

Cheers,
S
 

ckruetze

Erfahrenes Mitglied
09.07.2009
638
0
EDXK
Mit meinem Laptop einem VPN in mein Netzwerk und dort per Terminalserver auf meinen PC.
Falls die Internet verbindung abbricht ist es egal, weil die Anwendungen auf meinem PC laufen der ja noch immer online ist und sicher ist es auch.

Wobei ich noch nie von unterwegs Wertpapiergeschäfte getätigt habe.
 

Krummbein

Erfahrenes Mitglied
19.07.2009
738
209
HAM
Eine meiner Entscheidungskriterien fuer Bank als auch Broker war die Moeglichkeit ueber Blackberry mit denen zu arbeiten. Waehrend eines Flugs hatte ich bisher allerdings noch nicht das Beduerfnis
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Mein Hauptproblem ist die Geschwindigkeit, die Charts verbrauchen nämlich enorme Datenmengen, bereits der initiale Download nach dem Start der Tradingsoftware besteht typischerweise aus mehreren Dutzend MB.

Leider gibt es immer wieder Hotels, bei denen das "High-Speed"-Internet trotz DSL recht langsam oder zumindest wechselhaft schnell ist (je nach Tageszeit und Auslastung). Für Amiland habe ich deshalb als Backup immer noch eine UMTS-Flatrate dabei.

Im Flieger war Connexion seinerzeit recht zuverlässig.
 

ckruetze

Erfahrenes Mitglied
09.07.2009
638
0
EDXK
Mein Hauptproblem ist die Geschwindigkeit, die Charts verbrauchen nämlich enorme Datenmengen, bereits der initiale Download nach dem Start der Tradingsoftware besteht typischerweise aus mehreren Dutzend MB.

Hast du schonmal eine Remotedesktop Verbindung versucht?
Das sollte doch das Problem lösen weil die ganzen MBs dann ja auf deinen Büro PC geladen werden und du sozusagen nur die Bildschirmfotos runterladen mußt.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.001
43
www.vielfliegertreff.de
Falsche Software oder falsche Hardware.

Keine Ahnung, ist beim Mac ja eh alles serienmäßig drin, habe das nur mal kurz ausprobiert. Ist eh irrelevant, weil nur lahme T-Online-Verbindung mit 384 KBit upload zuhause, auch kein VPN-Zugang dort, da bräuchte ich nen anderen Router. Und einen zweiten Rechner, der dort dann arbeitet, während ich unterwegs bin. Und wenn der dann mal abstürzt, wer startet ihn neu? Bzw. wer bewacht das Haus, wenn dort einsam und verlassen ein Rechner mit eingeschalteter Session-TAN steht?
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.891
13.313
FRA/QKL
Anzeige für meinen Geschmack zu ruckelig und Kompression zu stark.
Echt?

Im Gigabit LAN bei uns merkt man keinen Unterschied. Und selbst remote via 2MB DSL funktioniert das aus meiner Sicht bestens.
Hängt allerdings sicherlich von der Anwendung ab. Programme mit sehr intensiver Grafik haben natürlich prinzipbedingt einen Nachteil.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.315
1.140
Echt?

Im Gigabit LAN bei uns merkt man keinen Unterschied. Und selbst remote via 2MB DSL funktioniert das aus meiner Sicht bestens.
Hängt allerdings sicherlich von der Anwendung ab. Programme mit sehr intensiver Grafik haben natürlich prinzipbedingt einen Nachteil.

Jupps RDP, Citrix oder X11 alles schon ohne Probleme auch über DSL oder UMTS gemacht.
 

ckruetze

Erfahrenes Mitglied
09.07.2009
638
0
EDXK
Keine Ahnung, ist beim Mac ja eh alles serienmäßig drin, habe das nur mal kurz ausprobiert. Ist eh irrelevant, weil nur lahme T-Online-Verbindung mit 384 KBit upload zuhause, auch kein VPN-Zugang dort, da bräuchte ich nen anderen Router. Und einen zweiten Rechner, der dort dann arbeitet, während ich unterwegs bin. Und wenn der dann mal abstürzt, wer startet ihn neu? Bzw. wer bewacht das Haus, wenn dort einsam und verlassen ein Rechner mit eingeschalteter Session-TAN steht?

Du mußt den Rechner ja nicht bei dir zu hause stehen haben. Im Büro oder im Ausland, bei Freunden mit einer schnellen Internetverbindung geht es auch. Oder in einem Rechenzentrum irgendwo auf der Welt.
Der Rechner ist ja nicht ungeschützt mit einer Session-Tan. Wenn du es richtig machst, dann ist der Rechner lokal Passwort geschützt und auf einem Monitor den du gegebenenfalls anschließt sieht man nichts ohne ein Passwort.

Du kannst dir ohne probleme irgendwo einen Rootserver mieten mit Windows oder Linux drauf (kommt drauf an was deine Software braucht) und den dann nicht als Server sondern als Remote Arbeitsplatz verwenden.
Neu starten aus der ferne geht auch bei besseren Anbietern ohne Probleme.