Und setzte noch einen drauf:
Wenn gefragt wird, ob jemand bereit wäre, sich umbuchen zu lassen und es dazu mehr Freiwillige als benötigt gibt, nach welchen Kriterien werden dann die Umbuchungskandidaten ausgewählt?
Neben der Antwort von
flysurfer (die glaube ich immer gilt):
Ich hatte 2006 bei UA ORD-MUC Samstagsflug in Eco mal das Glück, so ziemlich als erster am Gate zu sein und habe ein Schild gesehen, in der sie nach Freiwilligen suchten. Da MUC meine Heimat ist und ich am Montag nichts wichtiges (außer Arbeit) hatte, meldete ich mich. Damals war ich noch LH FTL. Nachdem das Boarding fast durch war, wurde ich aufgerufen und nochmals gefragt, ob ich wirklich da bleiben würde.
Optionen für mich:
* selber Tag über (ich glaube) BRU nach MUC in Eco
* Sonntag LH Maschine mit umsteigen in Eco
* Sonntag Abend UA ORD-MUC in Business
jeweils zzgl. 600USD "UA-Gutschein"+Hotel+Essen
Klar, was ich gewählt habe ;-) Ein Zusatztag in Chicago ist durch nichts zu ersetzen ;-)
Soweit ich das mitbekommen habe, war ich damals der einzige VDB.
Zweite Geschichte, ebenfalls UA, aber MUC-IAD:
IAD war mein Endziel und ich war wie immer ohne Begleitung unterwegs. Am Gate wurde gefragt, ob jemand bereit wäre, nicht mitzufliegen. Durch meine gute Erfahrung und einem Zeitplan in den USA, der das erlaubt hätte, meldete ich mich natürlich! Hatte einen schönen Sitz in E+ mit viel Beinfreiheit (war glaube ich 16F?), musste aber warten, bis das Boarding beendet war. Erst dann sagte mir der GA, dass ich doch mitfliegen kann. Weil ich aber so lange brav gewartet habe, hat er einen anderen Sitzplatz für mich ;-) Ich mag zwar keine Gangplätze, aber für nen Gang in C drückte ich mal ein Auge zu

Auch da war ich noch FTL.
Bei UA wurde ich bislang immer bevorzugter behandelt, trotz LH FTL/SEN.
UA:
1xOpUp SEA-ORD
1xOpUp ORD-BNA
1xOpUp VDB ORD-MUC
1xOpUp MUC-IAD
LH:
1xOpUp SEA-FRA
LX:
1xOpUp MUC-ZRH