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Ungeachtet des verschärften Vorgehens der thailändischen Regierung hat die Opposition des Landes ihre Proteste fortgesetzt. Rund 20.000 sogenannte Rothemden stürmten vorübergehend das Gelände einer TV-Übertragungsstation. Kurz danach ging der am Mittwoch abgeschaltete Fernsehsender der Opposition wieder ans Netz. Auf dem Gelände kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften. Polizisten und Soldaten setzten Wasserwerfer und Tränengas gegen die "Rothemden" ein. Die Anhänger des 2006 gestürzten Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra kündigten weitere Proteste an, um den Rücktritt von Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva zu erzwingen.
Offenbar aber nicht zwingend gefährlich für Touristen, wie die ZEIT schreibt:
Unruhen in Bangkok: Keine Gefahr für Thailand-Touristen | Reisen | ZEIT ONLINE
Offenbar aber nicht zwingend gefährlich für Touristen, wie die ZEIT schreibt:
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