Wien: Shangri-La bläst Hotelstart in letzter Minute ab

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rcs

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06.03.2009
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Im Mai sollte das Shangi-La am Wiener Schubertring eröffnet werden. Jetzt zog sich die asiatische Hotelgruppe aus dem Projekt zurück. Die Hotelkette aus Hongkong hat den Vertrag mit dem Bauträger überraschend gelöst - zwei Monate vor der geplanten Eröffnung. Nun steht am Wiener Ring ein leeres, fast fertiges Hotelgebäude in einem denkmalgeschützten Palast.

Die 200 Mitarbeiter seien in Urlaub geschickt worden. Über die Hintergründe rätsele der Projektbetreiber, die Austria Immobilien (BAI). Das Haus sei übergabereif gewesen, habe ein unabhängiger Gutachter bestätigt. Geplant war ein Luxushotel mit 207 Gästezimmer in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, ganz in der Nähe solch bedeutender Wiener Sehenswürdigkeiten wie Staatsoper, Stephansdom und Schloss Belvedere.

Wien: Shangri-La bläst Hotelstart in letzter Minute ab

Shangri-La: Nur wenige Mitarbeiter hatten Verträge - Hotelimmobilien - derStandard.at › Immobilien
 
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Reaktionen: KaiserPinguin

Krisu

Erfahrenes Mitglied
16.04.2009
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EBB
Im Mai sollte das Shangi-La am Wiener Schubertring eröffnet werden. Jetzt zog sich die asiatische Hotelgruppe aus dem Projekt zurück.

Wunderte mich kein bisschen.
Das Projekt lief ja, wie man so vernehmen durfte, dermassen chaotisch ab, dass wie man in Wien so schön sagt, die Tür nicht zu geht. (n)
Die arme Bank Austria, dafür gibt es eine Runde Mitleid von mir und eine Nachschulung der Projektleitung in Stoffkunde,Bauphysik und deren Auswirkungen im Bauablauf. :rolleyes: