Eugen Block ohne HRS

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VBECK1

Erfahrenes Mitglied
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Eugen Block, der Inhaber u.A. des Elysee Hotels in Hamburg, hat HRS gekündigt. Booking. com arbeitet weiterhin mit seinem Hotel zusammen, da dort meistens "Ausländer" buchen.

Ob das gut geht? OK, er spart 15% Provision, aber verliert er dadurch nicht zuviele Kunden?

Er hat schon Anzeigen geschaltet ( Welt, FAZ ) wo er versucht , diesen Schritt zu erklären.

Wird das ein neuer Trend???

Grüsse aus Teneriffa - Volker
 
Zuletzt bearbeitet:
T

Temposünder

Guest
Warum setzt man Ausländer in Anführungszeichen?
 

vanheslig

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17.10.2013
2.124
0
FRA
Hab den artikel nicht gelesen, was sind die Gründe dafür? Will er alles in Deutschland selber machen?
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Da ist er mit diesem Thema schon seit 2013 immer mal wieder in der Presse aktiv, z.B. in der WELT vom 11.11.2013:
Übernachten: Hotelier unterbietet Buchungsportale beim Preis - DIE WELT

Zum Thema "Ausländer": Ich vermute, wenn er die Kontingente direkt an booking.com verkauft und der Kunde bei booking.com kauft, kann er die MwSt. sparen und Block macht dann unterm Strich trotzdem noch ein gutes Geschäft.
 
Zuletzt bearbeitet:

bonkers

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19.03.2011
1.350
315
Er dürfte "seine" Zimmer schon einmal modernisieren; aber vielleicht gefällt mir der Designstil auch einfach nicht. Ich habe übrigens bei lastminute.com gebucht, war ein Mysteryhotel...
 

DaS

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19.08.2014
310
28
HND
Irgendwie wird er bestimmt merken, dass die Kosten und der Aufwand, die Zimmer selbst zu verkaufen, in den seltensten Fällen niedriger sind als über die Buchungsportale.
 

Ostschneiser

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06.08.2012
2.877
0
ZRH
Zum Thema "Ausländer": Ich vermute, wenn er die Kontingente direkt an booking.com verkauft und der Kunde bei booking.com kauft, kann er die MwSt. sparen und Block macht dann unterm Strich trotzdem noch ein gutes Geschäft.
Warum sollten Verkäufe an und über booking.com mwst-befreit sein?
 
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Ostschneiser

Erfahrenes Mitglied
06.08.2012
2.877
0
ZRH
Irgendwie wird er bestimmt merken, dass die Kosten und der Aufwand, die Zimmer selbst zu verkaufen, in den seltensten Fällen niedriger sind als über die Buchungsportale.

Altbekanntes Phänomen bei den traditionell ökonomisch eher unbedarften Touristikern: Kosten für Fremdvertrieb (=Kommissionen) landen im Bruttoergebnis, Kosten für den Eigenvertrieb (=Marketing) landen in den Betriebskosten. Da die Branche extrem von der GOP-Marge getrieben ist, ist Eigenvertrieb besser für die Kennzahl, auch wenn der Fremdvertrieb teurer ist...
 
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