• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

Welches Gemeinschaftskonto?

ANZEIGE
M

mnbv

Guest
ANZEIGE
Guten Abend,

suche ein Gemeinschaftskonto fuer meine WG mit vier Leuten.

Am besten:

- kostenlos
- einfach verwaltbar
- Dauerauftrag moeglich
- am besten auch mit Bezahlkarte und im Idealfall auch zum Abheben

Habe an bunq shared account oder bunq slice gedacht, wobei wohl mit bunq als Hauptkonto am besten laeuft:
https://www.bunq.com/en/slice/


Habt ihr noch eine Idee?
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Habe mein DKB Konto mit dem Verfüger meines Freundes verknüpft. So ließe sich auch ein solches einrichten.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.333
919
Guten Abend,

suche ein Gemeinschaftskonto fuer meine WG mit vier Leuten.

Am besten:

- kostenlos
- einfach verwaltbar
- Dauerauftrag moeglich
- am besten auch mit Bezahlkarte und im Idealfall auch zum Abheben

Habe an bunq shared account oder bunq slice gedacht, wobei wohl mit bunq als Hauptkonto am besten laeuft:
https://www.bunq.com/en/slice/


Habt ihr noch eine Idee?

Consorsbank, Norisbank, comdirect? Keine Ahnung ob das mit vier Leuten geht...

Wirklich alle vier eine Bezahlkarte?
 
M

mnbv

Guest
Habe mein DKB Konto mit dem Verfüger meines Freundes verknüpft. So ließe sich auch ein solches einrichten.

Was ist Verfueger?
Meinst du das andere Leute als Bevollmaechtigte eingetragen werden?
DKB ist mein Gehaltskonto, wuerde das nicht so gerne mit sowas vermischen/riskieren, wenn da was schief laeuft.

Consorsbank, Norisbank, comdirect? Keine Ahnung ob das mit vier Leuten geht...

Wirklich alle vier eine Bezahlkarte?

Eine reicht vollkommen. Waere nur praktisch fuer Anschaffungen wie z.B. bei IKEA, oder andere Dinge.

Ich nutze N26 fuer Ausgaben, mit Freunden nutze ich da oft MoneyBeam, nutzt allerdings keiner meiner Mitbewohner N26.
Und ein Gemeinschaftskonto waere auch praktischer.
 

pjotr

Aktives Mitglied
15.07.2016
127
7
DKB ist mein Gehaltskonto, wuerde das nicht so gerne mit sowas vermischen/riskieren, wenn da was schief laeuft.



Eine reicht vollkommen. Waere nur praktisch fuer Anschaffungen wie z.B. bei IKEA, oder andere Dinge.
Du oder ein Mitbewohner könnte zum Beispiel ein weiteres DKB-Girokonto eröffnen und die anderen dann als Bevollmächtigte (nur für das neue Konto) eintragen lassen. Dann haben alle per Online-Banking zugriff auf das Konto. Optional können auch noch zusätzliche Karten für die Bevollmächtigten ausgestellt werden.
Siehe auch hier: https://www.deutscheskonto.org/de/dkb/gemeinschaftskonto/
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.333
919
Für eine WG würde ich kein Gemeinschaftskonto einrichten. Gibt nur Stress, wenn es Stress in der WG gibt. Und das passiert häufig.

Die Frage ist wofür braucht man das Konto...

Für ein paar Anschaffungen würde ich kein extra Girokonto aufmachen.

Bei so Dingen soll dann jeder etwas dem einen zahlen/überweisen, der einkauft. Wenn man selbst der Hauptzuständige für sowas ist, kann man dann über ein Fidor/bunq Konto oder sowas ähnliches nachdenken, wo man dann die anderen draufzahlen lässt, wo aber kein andere Zugriff drauf hat, denn das gibt wie derkamener sagte schon mal schnell Ärger
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: rmol
M

mnbv

Guest
Zweck ist bessere Uebersicht ueber die Ausgaben. Also Miete, Lastschriften fuer Strom, Internet etc...
Daher am liebsten nicht mehr ueber das persoenliche Konto von einem von uns.
Ist ein bisschen wie ein Businesskonto denke ich, Trennung verschafft Ueberblick.

Zudem laesst sich es dann mit Ruecklagen oder Rueckzahlungen am besten ueberschauen.

Wir hatten letzte Zeit viele Bewohnerwechsel, ein einfacher Nutzerwechsel waere super, aber vielleicht haben wir auch jetzt auch mehr Stabilitaet.
Wir sind aber eng genug, so dass ein Gemeinschaftskonto funktionieren muesste.

Das DKB Gemeinschaftskonto sieht gut aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.586
99
Bei verlangter Lastschrift-Fähigkeit scheidet bunq eigentlich aus, da es noch vielfach IBAN-Diskriminierung gibt, vgl. den dafür eröffneten Thread.
Die bunq-Bezahlkarte wiederum lädt quasi zum Teilen ein, weil kein echter Name aufgedruckt sein muss. Kostet nun allerdings 1€ monatlich.

Aber mir wäre das in einer WG auch zu heikel, letztendlich muss ja der Kontoinhaber für alle Konto-Aktivitäten geradestehen...
 
  • Like
Reaktionen: HeinMück

HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.011
189
bunq und Slice lassen sich bestimmt leichter einrichten, als ein deutsches "Gemeinschaftskonto". Besonders bei Veränderungen muss bei der DKB bestimmt wieder jede Menge Papier bewegt werden. Bei bunq eröffnet ein neuer Mitbewohner innerhalb von 10 Minuten ein neues Konto und gut ist's.
 
  • Like
Reaktionen: MaxBerlin

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Bei verlangter Lastschrift-Fähigkeit scheidet bunq eigentlich aus, da es noch vielfach IBAN-Diskriminierung gibt, vgl. den dafür eröffneten Thread.
Ausscheiden würde ich es nicht nennen, aber zumindest ist es abzuklären.
Man muss eingehende Lastschriften auch bestätigen, glaube ich?!

Die bunq-Bezahlkarte wiederum lädt quasi zum Teilen ein, weil kein echter Name aufgedruckt sein muss.
Mindestens der (echte) Nachname ist drauf.
Dafür kann man allerdings gerade dazu noch einen Zusatz a la "WG So-und-So-Strasse) platzieren.
Und vor allem ist die Karte unterschriftslos, insofern gibt's diesbezüglich kein ELV und keine dumme Nachfragen.

Kostet nun allerdings 1€ monatlich.
Ist immer noch sehr günstig, allerdings wäre dort vermutlich das Pay-per-use-Preismodell günstiger.

Aber mir wäre das in einer WG auch zu heikel, letztendlich muss ja der Kontoinhaber für alle Konto-Aktivitäten geradestehen...
bunq ist guthabenbasiert, bei der DKB kann ein Negativsaldo schon durch einfache Kartenzahlung im Laden (ELV, Kreditkarte) entstehen.
Allerdings erlaubt die DKB mit der Kreditkarte natürlich auch online-Bestellungen bei deutschen Händlern, mit der VISA.

bunq und Slice lassen sich bestimmt leichter einrichten, als ein deutsches "Gemeinschaftskonto". Besonders bei Veränderungen muss bei der DKB bestimmt wieder jede Menge Papier bewegt werden. Bei bunq eröffnet ein neuer Mitbewohner innerhalb von 10 Minuten ein neues Konto und gut ist's.
Bzgl. dieser Formalitäten sehe ich auch bunq im Vorteil.
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
860
206
Wie ist denn überhaupt die rechtliche Situation in eurer WG? Ist einer Hauptmieter & die anderen Untermieter? Oder sind alle in einem Mietvertrag eingetragen? Mietet jeder sein Zimmer selbst vom Eigentümer?

Falls einer Hauptmieter ist und die anderen Untermieter, dann sollte der Hauptmieter dieses Thema in die Hand nehmen - dann braucht es auch kein gemeinsames Konto. Bei den anderen Konstellationen sieht es meiner Meinung auch etwas komplizierter aus da es keinen rechtlich Verantwortlichen gibt.
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person
M

mnbv

Guest
Wie ist denn überhaupt die rechtliche Situation in eurer WG? Ist einer Hauptmieter & die anderen Untermieter? Oder sind alle in einem Mietvertrag eingetragen? Mietet jeder sein Zimmer selbst vom Eigentümer?

Falls einer Hauptmieter ist und die anderen Untermieter, dann sollte der Hauptmieter dieses Thema in die Hand nehmen - dann braucht es auch kein gemeinsames Konto. Bei den anderen Konstellationen sieht es meiner Meinung auch etwas komplizierter aus da es keinen rechtlich Verantwortlichen gibt.

Wir sind alle Hauptmieter also rechtlich auf einer Ebene.
Wir mieten eine Wohnung, alle stehen im Mietvertrag.
Die Aufteilung machen wir selbst.
Bis auf einen Mitbewohner, ueber dessen Privatkonto bisher die Ausgaben gelaufen sind, sind meine Beziehungen entweder familiaer oder sehr eng freundschaftlich.
Somit sind meine Bedenken tatsaechlich nicht so gross, auch wenn ich bei Geld normal sehr vorsichtig bin.

Zumindest ein getrenntes Konto fuer die Miete und Strom/Internet werde ich einrichten.
Ansonsten kann ich ja dann immer noch die unregelmaessigen Ausgaben vom WG Konto erstatten.
Das ist vielleicht sogar praktikabler, da man nicht extra die WG Karte dabei haben muss.

Ich bin einfach kein Freund von manuell Kassenzettel abrechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
4
Ist aber manchmal ganz sinnvoll.


Respekt, dass viele Bewohnerwechsel so gut klappen mit dem Mietvertrag. Normalerweise müssen dann alle kündigen und es muss ein neuer Mietvertrag mit allen neuen Hauptmietern her. Und da könnte der VM dann auch sagen "nö".

Mietvertrag ändern geht nämlich nicht.
 

PistolPete58

Reguläres Mitglied
08.11.2017
49
0
Hallo zusammen, ich frage nochmal nach wie es ist mit einem Gemeinschaftskonto für Partner, d.h. ein Partnerkonto:
Meine Recherchen haben ergeben, dass die ING (ehemals ING Diba) da weit vorne ist. Für meine Partnerin und mich wäre es geschickt, wenn wir ein gemeinsames Konto hätten, allerdings am besten so eins von N26, TransferWise oder Revolut (letztere beide sogar Schufa-frei). Allerdings gibt es da meines Wissens nicht jeweils eine Giro und eine Visa, sondern nur eine Visa/MasterCard. Für uns wäre es z. B. für die gemeinsame Miete nicht schlecht ein Konto zu haben und z. B. für gemeinsame Einkäufe und/oder Urlaube. Welches könnt ihr empfehlen? Ich vermute mal, dass viele Leute ING sagen werden, aber lasse mich überraschen. :)
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Hallo zusammen, ich frage nochmal nach wie es ist mit einem Gemeinschaftskonto für Partner, d.h. ein Partnerkonto:
Meine Recherchen haben ergeben, dass die ING (ehemals ING Diba) da weit vorne ist. Für meine Partnerin und mich wäre es geschickt, wenn wir ein gemeinsames Konto hätten, allerdings am besten so eins von N26, TransferWise oder Revolut (letztere beide sogar Schufa-frei). Allerdings gibt es da meines Wissens nicht jeweils eine Giro und eine Visa, sondern nur eine Visa/MasterCard. Für uns wäre es z. B. für die gemeinsame Miete nicht schlecht ein Konto zu haben und z. B. für gemeinsame Einkäufe und/oder Urlaube. Welches könnt ihr empfehlen? Ich vermute mal, dass viele Leute ING sagen werden, aber lasse mich überraschen. :)
Bei Revolut gibt es gar keine GiroCard, sondern maximal Maestro.
Beim kostenlosen Konto kannst du drei physische Karten anlegen. Du kannst 2xMaestro und eine Visa bestellen. Dazu bekommst du eine virtuelle (ich glaube MasterCard). Dann bestellst du halt noch eine Curve und hinterlegst die virtuelle dort.
Aber so gern ich Revolut mag, für deine Zwecke würde ich es vergessen....
 

PistolPete58

Reguläres Mitglied
08.11.2017
49
0
Bei Revolut gibt es gar keine GiroCard, sondern maximal Maestro.
Beim kostenlosen Konto kannst du drei physische Karten anlegen. Du kannst 2xMaestro und eine Visa bestellen. Dazu bekommst du eine virtuelle (ich glaube MasterCard). Dann bestellst du halt noch eine Curve und hinterlegst die virtuelle dort.
Aber so gern ich Revolut mag, für deine Zwecke würde ich es vergessen....

Was spricht dagegen?
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.038
116
Hat jemand Erfahrungen mit den geteilten Pockets bei Vivid? Wie läuft das?

- Hat dann jeder Teilnehmer Zugriff auf das gleiche Pocket über eine eigene individuelle IBAN? Oder sieht man einfach nur die IBAN und Umsätze des einladenden Nutzers?
- Können alle dann von diesem Pocket überweisen?
- Und man kann damit dann auch die eigene Karte verknüpfen, richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Anonym81766

Guest
Ich habe es bei mir gerade eingerichtet und getestet (Durch das Werben von +1 haben wir effektiv 180€ (80€ KwK + 100€ Cashback) bekommen).

Das geteilte Pocket bleibt das Pocket des ursprünglichen Inhabers mit gleicher IBAN und Namen. Es gibt keine neue IBAN. Jeder sieht dann die ursprüngliche IBAN und den Inhabernamen.

Der Zugriff sieht dann wie folgt aus: Jeder kann seine Karte mit dem geteilten Pocket verknüpfen und bezahlen. Abhebung auf sein eigenes Pocket ("Pocket zu Pocket") sind möglich und instant. Überweisungen auf fremde Konten sind nicht möglich, nur über den Umweg "Pocket zu Pocket".
 
Moderiert:
  • Like
Reaktionen: DerOecher