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Im Kleingedruckten der Lufthansa-Kreditkarte steht ja, dass der Fremdwährungseinsatz "Entfällt im Geltungsbereich der EU-Preisverordnung" mit Verweis auf eine Fußnote.
In der lesen wir:
Soweit so gut. Klingt wie eine regulatorische Maßnahme. Allerdings finde ich nichts dergleichen in den AMEX AGBs. Offensichtlich sind die nicht dazu gezwungen? Aber warum die LH-CC? Kann mir jemand das Mysterium erklären?
In der lesen wir:
Gilt für in Euro, in Schwedischen Kronen und in Rumäni-
schen Lei getätigte Umsätze z. Zt. in folgenden Ländern:
Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland,
Finnland, Frankreich (inkl. Mayotte), Französisch-
Guayana, Gibraltar, Guadeloupe, Griechenland,
Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland,
Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Martinique,
Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal
einschließlich Azoren und Madeira, Réunion, Rumänien,
Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien einschließlich
Kanaren, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern.
Soweit so gut. Klingt wie eine regulatorische Maßnahme. Allerdings finde ich nichts dergleichen in den AMEX AGBs. Offensichtlich sind die nicht dazu gezwungen? Aber warum die LH-CC? Kann mir jemand das Mysterium erklären?
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