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Wie Bankkunden geradezu zur Direktbank getrieben werden

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.634
4.960
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Hier mal zur Abwechslung was zum Thema "wie man den Kunden den Direktbanken in die Arme treibt", das geradezu skurril anmutet. Die Berliner Volksbank realisiert schon seit Jahren Bargeldauszahlungen in ihren Filialen dergestalt, dass der Kunde vom Mitarbeiter am Tresen nicht etwa das Bargeld, sondern eine Plastikkarte erhält, mit der er an einem der nebenstehenden Automaten das Geld ausbezahlt bekommt. Fraglos eine sinnvolle Lösung im Sinne der Hygiene, Sicherheit und Effizienz.
Umso erstaunlicher ist es, dass die Berliner Volksbank (genauer "der Vorstand", wie die Mitarbeiter betonen) beschlossen hat, Geldauszahlungen nur noch zwischen 10 und 13 Uhr werktags zu ermöglichen, selbst wenn die Filiale auch nachmittags geöffnet und besetzt ist (und die Automaten natürlich auch in Betrieb sind). Eine Nachfrage bei der Kundenhotline ergab schließlich, dass für die Ausgabe der Auszahlungskarten ein spezielles Programm verwendet werden muss und dass dafür ein täglicher Abschluss gemacht werden müsse. Die Mitarbeiter (Spezialisten???), die dies machen, sollten es nun stets bereits um 13 Uhr tun, damit sich am Nachmittag für andere Aufgaben zur Verfügung stünden. So zumindest letztlich die Erklärung des freundlichen Hotline-Mitarbeiters, der die Verwunderung über diese Regelung durchaus nachvollziehen konnte.
Das sind so Dinge, bei denen man denkt: WTF??? Sieht so 2018 betriebliche Effizienzsteigerung aus? Die allermeisten Kunden zahlen für Bargeldbezug an Schalter übrigens extra, oder sie haben zumindest ein teureres Kontomodell, um keinen Aufpreis für die einzelne Auszahlung bezahlen zu müssen. Oder ist das die Methode mit der Brechstange zur Förderung von Kartennutzung?
 

pls22

Erfahrenes Mitglied
03.09.2017
1.980
592
Ich frage mich bei sowas immer, wer sooooo klug ist und sowas entscheidet.

War bei der Santander Bank genauso... nur bis 13 Uhr. Jetzt wo es nur noch Santander Consumer gibt, ist das zum Glück vorbei.

Ich hab den Filialleiter sogar gefragt, wie man es bis 13 Uhr schaffen soll, wenn man berufstätig ist...

Ja in der Pause halt... na klar ;D
 
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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.631
970
MUC, BSL
Wie jetzt? Man kann dort nichtmal mit den hauseigenen Girocards am Automaten Geld abheben?! Trinken die Typen Lack?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.634
4.960
Mit Karten am Automaten Geld abheben geht problemlos, aber Bargeldauszahlung am Tresen, obgleich letztlich ebenfalls über den Automaten realisiert, wurde auf 10 bis 13 Uhr begrenzt.
(es soll ja übrigens auch Kunden oder Produkte geben ohne Girocard)
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.001
4.127
GRQ + LID
Ich sehe das Problem nicht. Welche Kundengruppen nehemen überhaupt so einen Dienst in Anspruch? Es klingt ja nach einer riesen und teueren Infrastruktur für Kunden die keine Geldautomaten berühren wollen (ich nehme an, für Behinderte gibt es Sonderreglungen).

Und bei einer Direktbank bekommt man dann auch Nachmittags das Bargeld am Tresen ausbezahlt wie vor 25 Jahren?
 
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HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.013
189
Man kann dort nichtmal mit den hauseigenen Girocards am Automaten Geld abheben?!
Kann vielleicht schon, aber nicht jeder will oder ist dazu in der Lage. Für meine >80jährigen Eltern ist die Benutzung eines Geldautomaten jedes Mal eine aufregende Angelegenheit die, wenn irgendwie möglich, möglichst vermieden wird. Besonders weil sie ihr Sohn regelmäßig auf die Gefahren für leicht tüddelige Senioren hinweist. :) PIN nicht auf der Karte notieren, den leider inzwischen notwendigen Notizzettel nur dann mitzunehmen, wenn sie Geld abholen wollen und dann bitte Mama die Karte und Papa den Zettel, darauf achten dass niemand zuguckt usw. Da gehen sie lieber an den Schalter und lassen sich das Geld von Frau Richter an Kasse auszahlen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.634
4.960
Ich sehe das Problem nicht. Welche Kundengruppen nehemen überhaupt so einen Dienst in Anspruch? Es klingt ja nach einer riesen und teueren Infrastruktur für Kunden die keine Geldautomaten berühren wollen (ich nehme an, für Behinderte gibt es Sonderreglungen).

Und bei einer Direktbank bekommt man dann auch Nachmittags das Bargeld am Tresen ausbezahlt wie vor 25 Jahren?

Das Skurrile ist, dass der Dienst nicht etwa abgeschafft worden wäre als Kostensenkungsmaßnahme, sondern auf 10 bis 13 Uhr beschränkt wurde, obgleich die teure Infrastruktur (GAA, Filialräume, Mitarbeiter) auch danach noch vorhanden und in Betrieb sind. Und das ganze mit der Begründung, MA, die Spezialprogramme bedienen (für den Abschluss, nicht für die eigentliche Auszahlung), für andere Aufgaben freizuschaufeln. So geht Prozessoptimierung 2018.

Und natürlich bekommt man als Direktbankkunde auch kein Bargeld am Nachmittag am Tresen, aber wenn man es auch bei der geöffneten Filialbank nicht mehr erhält bzw. willkürlich auf ein Zeitfenster eingeschränkt wird, dann mag die Neigung, gleich zu einer Direktbank zu gehen, dadurch durchaus geweckt oder gesteigert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.001
4.127
GRQ + LID
So geht Prozessoptimierung 2018.

Und natürlich bekommt man als Direktbankkunde auch kein Bargeld am Nachmittag am Tresen, aber wenn man es auch bei der geöffneten Filialbank nicht mehr erhält bzw. willkürlich auf ein Zeitfenster eingeschränkt wird, dann mag die Neigung, gleich zu einer Direktbank zu gehen, dadurch durchaus geweckt oder gesteigert werden.

Da ich keine Einsage habe in der Kostenstruktur der Bank, kann ich nicht sagen ob es jetzt skurril ist oder nicht. Vielleicht sind die Bargeldbenötiger so teuer dass es tatsächlich besser ist, Abschied zu nehemen von diesen Kunden. Kunden an den man nichts verdient hat man eh lieber nicht.

Das Thema Digitale Transformation wird als nächstes die Banken und Versicherungen killen. Der Countdown läuft...

Das sowieso. Wie schon öfters erwähnt, in den Niederlanden sind alle Banken eigentlich Direktbanken und muss man für alles einen Termin machen. Abholung von Geld geht nur ab 10.000 € mit ein paar Tagen Vorlaufzeit, und das auch nicht mehr bei allen Banken (die SNS ist ganz Bargeldlos).

Früher gab es ja einen Tankwart. Dann wurden die Zeiten dass so etwas noch ging eingeschränkt und jetzt gibt es sie überhaupt nicht mehr. So geht das auch wohl im Bankwesen.
 

krabbenkopf

Putenwienerhasser
07.04.2009
4.126
121
49
HAM
www.outlet-reisen.com
Mir hat mal agiler Coach mal gesagt, dass das einzige, dass das Banken- und Verischerungswesen noch am Leben hält das Vertrauen ist. Also Kunden, die zu ihrer Sparkasse an der Ecke gehen, weil sie Frau Richter so sehr vertrauen.

Ich habe seit ca. 20 Jahren keine Bank mehr von innen gesehen.
 
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honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
13
wer braucht noch geld? Hab (m)einen Dönerladeninhaber gesehen der jeden tag morgens dss Wechselgeld geholt hat und Abends die Einnahmen hingebracht hat.

also der typische kleine Einzelhandel ohne Kontrakte mit den grossen Geldbotenfirmen.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.631
970
MUC, BSL
Kann vielleicht schon, aber nicht jeder will oder ist dazu in der Lage. Für meine >80jährigen Eltern ist die Benutzung eines Geldautomaten jedes Mal eine aufregende Angelegenheit die, wenn irgendwie möglich, möglichst vermieden wird. Besonders weil sie ihr Sohn regelmäßig auf die Gefahren für leicht tüddelige Senioren hinweist. :) PIN nicht auf der Karte notieren, den leider inzwischen notwendigen Notizzettel nur dann mitzunehmen, wenn sie Geld abholen wollen und dann bitte Mama die Karte und Papa den Zettel, darauf achten dass niemand zuguckt usw. Da gehen sie lieber an den Schalter und lassen sich das Geld von Frau Richter an Kasse auszahlen.

Ohne deinen Eltern in irgendeiner Form zu Nahe treten zu wollen und ungeschadet der Problematik, dass gewisse Dinge im höheren Alter einfach nicht mehr bzw. nicht mehr so einfach gehen (und wenns nur am nachlassenden Sehvermögen liegt), aber das fände ich jetzt etwas bedenklich.

Sowohl meine eigenen Eltern als auch meine Schwiegereltern gehen ebenfalls stramm auf die 80 zu und mit Ausnahme meines Schwiegervaters sind sie, wie in ihrer Generation leider üblich, auch nicht gerade mit exzellenten Problemlösungsstrategien und der Fähigkeit zum Transfer gesegnet. Gerade meine zwar sehr technikinteressierte aber überschaubar begabte Mutter verursacht bei mir gerne mal Beulen an der Stirn wenn mein Kopf auf der Tischkante aufschlägt - der Geldautomat gehört da allerdings definitiv nicht dazu (O-Ton: "wenns bei mir mal so weit kommt, bitte ich um Einweisung in die Geschlossene"). Glücklicherweise sind trotz aller Zimperlein bei allen Beteiligten etwaige geistige Alterserscheinungen bisher ausgeblieben (Klopf auf Holz), was die Sache natürlich erheblich einfacher macht, aber nach inzwischen gut 35 Jahren der Nutzung von Geldautomaten sollte man doch eigentlich auch erwarten können, dass so etwas weitestgehend unfallfrei klappt.
 

Brechten

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
1.454
184
Da muss ich auch mal meinen Senf dazu geben:
meine Ma ist auch 80, muss zwar zum Gehen einen Stock benutzen und auch das Gehör braucht technische Unterstützung, aber schon seit Jahren holt sie Geld am Automaten und tippt sogar Überweisungen ins das Terminal.
Mein Vater hatte früher auch mal so ideen „ die kann mir das ja auch am Schalter ausfüllen“, obwohl er weder eine Lese- noch Schreibschwäche hat und auch „ Brille vergessen“ kein Argument ist.
Dem habe ich dann mal erzählt, dass Bankangestellte nicht seine Sektretärin ist und er doch mal schauen möchte, wie das seine Frau erledigt, die ansonsten in Bankangelegenheiten und Sonstigem eher unbedarft ist.
Man darf die (angehenden) Senioren auch zu etwas mehr Selbständigkeit schieben ( erziehen ist ja das falsche Wort).
Wenn jemand aus körperlichen Gründen/ Behinderung so etwas nicht kann, ist natürlich damit nicht gemeint.
 

Toks

Aktives Mitglied
16.05.2017
121
0
...Dem habe ich dann mal erzählt, dass Bankangestellte nicht seine Sektretärin ist...

Du darfst halt aber auch nicht vergessen, dass bei vielen "klassischen" Banken die Kunden für solche Serviceleistungen bezahlen. Deshalb kann ich goes auch verstehen wenn er der Meinung ist, dass solche Aktionen den Direktbanken in die Hände spielen. Ich bin auch bei der Volksbank weil mir der persönliche Kontakt zur Bank sehr wichtig ist und ich ihn auch oft in Anspruch nehme. Wenn irgendwann der Punkt erreicht ist, dass der Unterschied zur Direktbank nicht mehr wirklich ins Gewicht fällt, bin ich da auch weg da Direktbanken meistens wesentlich günstiger sind.
 

FlyC

Erfahrenes Mitglied
01.01.2013
1.745
0
FRA
Passend zum Thema:
Deutsche Bank erhöht Kontoführungsgebühren um 1€ für das AktivKonto und um 2€ für das Bestkonto.
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
Passend zum Thema:
Deutsche Bank erhöht Kontoführungsgebühren um 1€ für das AktivKonto und um 2€ für das Bestkonto.

Die größte kriminelle Vereinigung Deutschlands habe ich bereits vor Jahren verlassen als sie meinten ihre (Pöbel-) Kunden mit der Deutschen Bank 24 einen „besonderen“ Service bieten zu müssen. Der Rest ist für mich Geschichte.
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.143
13
Passend zum Thema:
Deutsche Bank erhöht Kontoführungsgebühren um 1€ für das AktivKonto und um 2€ für das Bestkonto.

Danke für den Tipp. Ist mir entgangen und ich meine auch kein entsprechendes Schreiben der Deutschen Bank gesehen zu haben.

Auch bei der Einstufung in Risikoklassen für Wertpapierorders ist die Deutsche Bank ein bürokratisches Monster geworden. Zentralisiertes, standardisiertes Verfahren ohne Einbeziehung des Kundenbetreuers. Obwohl ich 40 Jahre Kunde der Bank bin und sowohl privat als auch geschäftlich mit fast allen möglichen risikobehafteten Instrumenten, teils auch mit hohen Volumen, gehandelt habe wurde bei mir nach einer Fragebogenaktion nur die Risikoklasse 1 gewährt. Lächerlich. Mache jetzt Wertpapiergeschäfte mit der ING-Diba, da geht die Freigabe für die Risikoklasse 5 in ein paar Minuten.
 

aurum

Erfahrenes Mitglied
13.01.2016
1.429
151
auch wenn ich das kurios finde, daß es nach 13 kein Geld am Schalter gibt:
die erwähnte tags arbeitende Bevölkerung sollte doch geistig gesund genug sein, mittels eigentlich standardmäßig vorhandener Bankkarte zu jeder Zeit am Automaten (günstiger) Geld holen zu können

und die, die aufgrund ihres Alters da Hilfe durch Schalterangestellte benötigen, sind nicht mehr im Arbeitsprozeß und können deshalb durchaus am Vormittag Geld holen
und für die ist, wie erwäht, eine Direktbank natürlich eh nicht ansatzweise eine Alternative
 

Olaf Berlin

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.142
27
Ich denke auch, dass die Filialbanken hauptsächlich nur noch deswegen am leben sind, weil die Leute nur der Bank vertrauen wo sie schon immer waren und wo Mama, Papa und Onkel Erwin auch sind. Ich habe das im Bekanntenkreis schon so oft erlebt, wenn ich auf meine Kreditkarten angesprochen wurde oder es sonst irgendwie Thema wurde, dass Leute mich angucken als ob ich kriminell bin oder denen ausschließlich zum eigenen Vorteil "was andrehen" will, wenn ich mal eine Empfehlung in Sachen Banking ausspreche. Und das waren überwiegend junge Leute in den 30ern... Was Banking angeht sind die Leute hierzulande einfach ängstlich und uninformiert. Neulich erst im Autohaus eine junge Frau gefragt ob ich auch mit Kreditkarte zahlen könne: "Neeein, sowas geht hier nicht." Das Ganze mit einem Ausdruck des Entsetzens im Gesicht - als ob ich ihr einen selbst gemalten Check angeboten hätte.

Ich jedenfalls brauche vll. alle 2 Jahre eine Bankfiliale, undzwar wenn ich wegen größeren Summen Bargeld für Privatkäufe mal an den Schalter muss. Das wäre mit SEPA Instant dann aber auch bald Geschichte.
 

derpelikan

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
2.212
14
bald gibt es keine filalen mehr. infrastruktur zum aus und auszahlen wird schon heute von supermaerkten, tankstellen etc. uebernommen.
 

technikelse

Erfahrenes Mitglied
18.05.2016
2.092
7
Wiesbaden
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auch wenn ich das kurios finde, daß es nach 13 kein Geld am Schalter gibt:
die erwähnte tags arbeitende Bevölkerung sollte doch geistig gesund genug sein, mittels eigentlich standardmäßig vorhandener Bankkarte zu jeder Zeit am Automaten (günstiger) Geld holen zu können
Sollte man meinen. Aber trotz geistiger Gesundheit und hoher technischer Affinität stößt man selbst als solventer Mensch an seine Grenzen. Es gibt nämlich eine unüberschaubare Anzahl von Beschränkungen wie Tageslimits der eigenen Bank und der Betreibers von Geldautomaten. Wenn man einen Betrag von sagen wir 3k EUR in bar braucht kann es schon mal ein paar Tage dauern bis man die zusammen hat. Und das trotz mehrer Konten. Ein Heidenspaß. :)
 
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