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Herzlich willkommen zu einem Erfahrungsbericht als A-Club Platinum Member im wunderschönen Mercure LGW.
Wir hatten eine (sehr billige) Rate bei easyjet gebucht und nachdem wir mit dem öffentlichen Bus vom Terminal für unschlagbar günstige 3 Pfund (pro Person, nicht pro Bus) die 3 Minuten zum Hotel gefahren waren, gingen wir erhobenen Hauptes zur Rezeption, um in unsere luxuriöse Unterkunft einzuchecken.
Ich erwähnte beim Check-In beiläufig, dass vor dem Rezeptionisten zwei waschechte Platinum Member stünden und ob es unter diesen Umständen nicht möglich wäre, ein kostenloses Upgrade auf ein höherwertiges Zimmer zu bekommen. Der Angestellte verschwand nach einigem Tippen in den PC im Hinterzimmer und kam freudestrahelend zurück und bestätigte unser Upgrade auf einen Club Room (zu diesem später mehr). Zu unserer großen Freunde überreichte uns der Mitarbeiter im gleichen Atemzug zwei Gutscheine für den morgendlichen Bustransfer zum Terminal (Tschacka, 6 Pfund gespart
) und neben dem eigentlichen Zimmerschlüssel einen weiteren Schlüssel für die Club Lounge. Er erklärte zudem, dass dieses Upgrade für gewöhnlich 25 Pfund koste, man es uns als Platinum Member allerdings kostenfrei anbieten möchte.
Wir gingen alsdann auf unser Zimmer, welches gar nicht auf dem Club Floor lag, und fanden es auch in bestem Zustand vor. Um unseren großen Durst (Das Argumentieren am Check-In macht eben durstig) zu stillen machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg zur Club Lounge. Diese ließ sich anfangs allerdings nicht öffnen, aber wir erhielten immer wieder neue Karten an der Rezeption für die Tür, die allerdings auch nicht funktionierten. Nach einigem Probieren stellte sich heraus, dass man die Magnetkarte nicht einfach gerade herausziehen darf, sondern sie dabei etwas nach links drücken muss. Damit sollen wohl alle Unwissenden vom reichlichen Speise- und Getränkeangebot ferngehalten werde, dachten wir uns.
Da wir den Trick allerdings rausgefunden hatten freuten wir uns schon auf unsere Belohnung. Um diese zu illustrieren habe ich einige Fotos (in leider schlechter Qualität) gemacht:
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass der Status bei Mercure wirklich sehr zu empfehlen (Hallo, wir haben immerhin 6 Pfund gespart!) und ich werde auf jeden Fall versuchen, ihn durch schlappe 60 Übernachtungen zu verlängern
Alleine das reiche Angebot an Mineralwasser in der Club Lounge ist jeden Aufwand wert.
Wir hatten eine (sehr billige) Rate bei easyjet gebucht und nachdem wir mit dem öffentlichen Bus vom Terminal für unschlagbar günstige 3 Pfund (pro Person, nicht pro Bus) die 3 Minuten zum Hotel gefahren waren, gingen wir erhobenen Hauptes zur Rezeption, um in unsere luxuriöse Unterkunft einzuchecken.
Ich erwähnte beim Check-In beiläufig, dass vor dem Rezeptionisten zwei waschechte Platinum Member stünden und ob es unter diesen Umständen nicht möglich wäre, ein kostenloses Upgrade auf ein höherwertiges Zimmer zu bekommen. Der Angestellte verschwand nach einigem Tippen in den PC im Hinterzimmer und kam freudestrahelend zurück und bestätigte unser Upgrade auf einen Club Room (zu diesem später mehr). Zu unserer großen Freunde überreichte uns der Mitarbeiter im gleichen Atemzug zwei Gutscheine für den morgendlichen Bustransfer zum Terminal (Tschacka, 6 Pfund gespart
) und neben dem eigentlichen Zimmerschlüssel einen weiteren Schlüssel für die Club Lounge. Er erklärte zudem, dass dieses Upgrade für gewöhnlich 25 Pfund koste, man es uns als Platinum Member allerdings kostenfrei anbieten möchte. Wir gingen alsdann auf unser Zimmer, welches gar nicht auf dem Club Floor lag, und fanden es auch in bestem Zustand vor. Um unseren großen Durst (Das Argumentieren am Check-In macht eben durstig) zu stillen machten wir uns kurze Zeit später auf den Weg zur Club Lounge. Diese ließ sich anfangs allerdings nicht öffnen, aber wir erhielten immer wieder neue Karten an der Rezeption für die Tür, die allerdings auch nicht funktionierten. Nach einigem Probieren stellte sich heraus, dass man die Magnetkarte nicht einfach gerade herausziehen darf, sondern sie dabei etwas nach links drücken muss. Damit sollen wohl alle Unwissenden vom reichlichen Speise- und Getränkeangebot ferngehalten werde, dachten wir uns.
Da wir den Trick allerdings rausgefunden hatten freuten wir uns schon auf unsere Belohnung. Um diese zu illustrieren habe ich einige Fotos (in leider schlechter Qualität) gemacht:
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass der Status bei Mercure wirklich sehr zu empfehlen (Hallo, wir haben immerhin 6 Pfund gespart!) und ich werde auf jeden Fall versuchen, ihn durch schlappe 60 Übernachtungen zu verlängern
Alleine das reiche Angebot an Mineralwasser in der Club Lounge ist jeden Aufwand wert.
