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Heute nicht schlecht gestaunt. Ein örtliches Unternehmen, bei dem ich Kunde bin, schickt ein unverfängliches Werbeschreiben (dem ich laut Wartungsvertrag nicht widersprochen habe). Beigefügt war ein hochglanzgedrucktes Schreiben, welches die Coronapandemie verharmlost und die Zahlen relativiert. Frei nach Trump, je mehr man testet, je höher die Zahlen. Erst auf der Rückseite der doppelseitig bedruckten ‚Info‘ gab es ein Impressum, nämlich auf einen Dr. Bodo Schiffmann. (Hier der Flyer: https://www.rnz.de/nachrichten/berg...en-post-von-bodo-schiffmann-_arid,561477.html)
Das meine Finazmittel für so eine Propaganda missbraucht wird ärgert mich am meisten. Das hab ich jedenfalls bereits korrigiert und die Geschäftsbeziehung beendet und auch meine Gründe dargelegt. Der Geschäftsführer schrieb mir dann zurück, dass es ihm leid täte das das beigelegte Infoschreiben mich verletzt hätte. Ich erklärte ihm das jeder gerne glauben soll wit er glücklich wird, aber dieses Infoschreiben in keinem Verhältnis zu der Geschäftsbeziehung steht die ich mit dem Wartungsvertrag eingegangen bin, von der Unprofessionalität und Dummheit eine solche Person überhaupt die Bühne zu geben ganz zu schweigen.
Ich finde die Entwicklung einfach erschreckend, dass ein lokales Familienunternehmen, welches hier am Ort zahlreiche Kunden und hat und viele Leute beschäftigt so dermaßen Stellung bezieht.
Die Frage die sich mir als Laie stellt, verstößt das nicht gegen die DSGVO? Ich habe für Werbung des Unternehmens (Handwerksbetrieb) lediglich über den Wartungsvertrag die Zustimmung zur Werbung erteilt, aber wir reden hier doch nicht vom Hildmann Aluhut Verlag dem ich eine Zustimmung erteilt habe.
Wer kann das für mich laienhaft (Bitte keine Rechtsberatung) einordnen?
Das meine Finazmittel für so eine Propaganda missbraucht wird ärgert mich am meisten. Das hab ich jedenfalls bereits korrigiert und die Geschäftsbeziehung beendet und auch meine Gründe dargelegt. Der Geschäftsführer schrieb mir dann zurück, dass es ihm leid täte das das beigelegte Infoschreiben mich verletzt hätte. Ich erklärte ihm das jeder gerne glauben soll wit er glücklich wird, aber dieses Infoschreiben in keinem Verhältnis zu der Geschäftsbeziehung steht die ich mit dem Wartungsvertrag eingegangen bin, von der Unprofessionalität und Dummheit eine solche Person überhaupt die Bühne zu geben ganz zu schweigen.
Ich finde die Entwicklung einfach erschreckend, dass ein lokales Familienunternehmen, welches hier am Ort zahlreiche Kunden und hat und viele Leute beschäftigt so dermaßen Stellung bezieht.
Die Frage die sich mir als Laie stellt, verstößt das nicht gegen die DSGVO? Ich habe für Werbung des Unternehmens (Handwerksbetrieb) lediglich über den Wartungsvertrag die Zustimmung zur Werbung erteilt, aber wir reden hier doch nicht vom Hildmann Aluhut Verlag dem ich eine Zustimmung erteilt habe.
Wer kann das für mich laienhaft (Bitte keine Rechtsberatung) einordnen?