Flugpatenschaften und dafür Flyer drucken

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Anonym20045

Guest
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Hallo!

wie ich sehe gibt es hier auch Einige die Tiere mögen und auch Tiere haben. Ich selbst darf mich auch Vielflieger schimpfen, berufsbedingt und habe vor einigen Jahren meine erste Spontanerfahrung mit einer Flugpatenschaft gemacht. Ich habe einen Hund mit nach Deutschland genommen.
Naja, ich weiß dass dieses Thema sehr zweischneidig ist aber seitdem ich das mache beschäftige ich mich mit verschiedenen Organisationen und habe für mich so ein wenig den Spreu vom Weizen getrennt und nehme nur noch erwachsene Hunde mit. Welpen können meiner Meinung nach auch im Ursprungsland vermittelt werden.

Okay meine Idee war, Flyer drucken um mehr Menschen dazu zu motivieren, denn diese Hunde haben leider keine Chance. Da ich natürlich viel auf Flughäfen unterwegs bin würde ich Flyer drucken und diese an Mitfliegende verteilen.

Aber, meine Intention ist natürlich nicht, Leute zu belästigen und daher muss ich jetzt einfach mal Leute fragen die ebenfalls viel auf Flughäfen unterwegs sind, würdet ihr euch dadurch belästigt fühlen?
Für mich ist das Ganze eine sinnvolle Aktion, sie kostet den Fliegenden nichts und der einzige Akt ist eigentlich, das entsprechende Tier mit durch die Schleuse rein und auch wieder hinaus zu nehmen.

Flyer drucken oder sein lassen? Was denkt ihr?

Danke mal für eure Meinungen!

Mamutsch :D
 

flysurfer

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Also ich habe es am Flughafen in der Regel eilig (hätte ich es nicht eilig, wäre ich in der Lounge) und habe dann für Werbung keine Zeit und keinen Nerv, zumal ich die Hände voll mit Handgepäck habe. Das letzte, was ich da dann noch brauche, ist ein Flyer, den mir jemand in die Hand drücken will.

Der nächste Punkt ist natürlich, dass man nicht einfach auf Flughäfen irgendwas ohne Genehmigung verteilen darf, schon gar nicht im Sicherheitsbereich, in den man ohne Ticket nicht reinkommt. Und vor dem Sicherheitsbereich haben die Leute noch weniger Nerv für sowas, da haben sie es nämlich noch eiliger und sie haben noch mehr Gepäck an der Backe, nämlich auch noch das aufzugebende.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Flughafen für so eine Aktion einfach so kostenlose Genehmigungen erteilt, sonst würden dort vermutlich Hunderte von Leuten Spalier stehen und Werbung für alles Mögliche machen. Die Werbung, die es dort gibt, ist sicherlich genehmigt und es wurde dafür vom Flughafen abkassiert. Und ohne Genehmigung dürftest du ruckzuck Bekanntschaft mit dem Sicherheitsdienst machen.

Aber wie gesagt: Selbst wenn es erlaubt wäre, halte ich es für eine Form von Belästigung, schließlich ist das Thema komplex (Gesprächsbedarf) und gleichzeitig nur für einheimische Paxe relevant, die vielen Ausländer (deren Anteil an Airports enorm hoch ist) werden also umsonst angesprochen und belästigt.

Ach ja: Einen Hund nach Deutschland haben wir auch mal aus Portugal eingeflogen, hat uns eine Woche Urlaub gekostet, einen teuren LH-Flug und einen mehrwöchigen Aufenthalt in einem portugiesischen Tierheim, bis die Quarantäne und die Impfungen soweit waren, dass man ihn nach Deutschland ausführen durfte. In Deutschland hat sich das Tier dann nie richtig eingewöhnt und eine Odyssee durchlaufen. Es läuft also nicht immer wundertoll mit solchen Sachen.
 
Zuletzt bearbeitet:

darthvader

Erfahrenes Mitglied
04.11.2010
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Ich meine mich zu erinnern, dass vor ein paar Jahren mal im MUC T1 Wartebereich vor den Gates von einer Tierschutzorganisation ein sehr großes Poster an der Decke hing. Weiss aber leider nicht mehr welche Org. das war.
 

MichaelFFM

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Zunächst einmal, herzlich Willkommen im VFT, Mamutsch
Die Idee mit dem Flyer kann man sich wohl abschminken.
Im Zweifelsfall bewirkt man da eher das Gegenteil.

Die von flysurfer oben beschriebenen Erfahrungen bezüglich einer Flugpatenschaft sind meiner Meinung nach überhaupt nicht repräsentativ.
Die meisten Tierschutzvereine und Programme im Ausland sind hervorragend organisiert.
Im Regellfall trifft man sich mit einem Vertreter der Organisation am Checkin und übernimmt den gesunden und flugfähigen 'Passagier' inklusive aller Papiere.
Am Ankunftsort steht dann auch ein Abholer bereit.
Im Normalfall beschränkt sich der Aufwand auf die Zeit am Checkin und bei der Abholung.
Wenn man sich natürlich auf ein unerfahrene Partner oder sonstige Abendteuer einlässt, muss man sich das meist eher selbst zuschreiben.
 
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Flitzer

Guest
Hm, ich denke mal du nimmst für eine oder zwei bestimmte Organisationen Hunde mit nach Deutschland, oder? Ich gehe davon aus dass du eigentlich garkeine Flyer drucken musst sondern dass die bereits irgendwelche Handzettel haben die du dir ins Handgepäck packen kannst.
Was ich mir vorstellen kannst ist dass du während dem Flug mit jemandem ins Gespräch kommst über das Thema und dann natürlich gleich nen Handzettel mit Kontaktdaten herausgeben zu können ist sicher nicht schlecht. Frag doch einfach mal nach.
Flyer drucken würde ich dafür nicht, das ist viel zu aufwendig, es sei denn du stellst dich vor deinen Flügen vor den Flughafen und verteilst die. Aber das Flyer drucken lohnt einfach nicht wenn man mal bedenkt wie viele Flyer im Müll landen, schon im ganz normalen Werbeleben!

Sollten deine Orgas sowas noch nicht haben, würde ich sie dazu motivieren, macht doch Sinn!

Flitzer
 

flysurfer

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Die meisten Tierschutzvereine und Programme im Ausland sind hervorragend organisiert.
Im Regellfall trifft man sich mit einem Vertreter der Organisation am Checkin und übernimmt den gesunden und flugfähigen 'Passagier' inklusive aller Papiere.
Am Ankunftsort steht dann auch ein Abholer bereit.
Im Normalfall beschränkt sich der Aufwand auf die Zeit am Checkin und bei der Abholung.

Inwiefern es einem Hund deshalb in seiner neuen Umgebung besser gefallen sollte, erschließt sich mir allerdings nicht, und hier geht es ja um das Wohl der Tiere, nicht um das der Menschen, die sich um sie kümmern. Der Gesamtaufwand wird übrigens nicht dadurch geringer, dass man ihn nicht mehr als Einzelner (und neben der Zeit und der Arbeit wie in unserem Fall auch sämtliche Kosten) stemmt, sondern ihn einer Organisation überlässt, die sich von dritter Seite finanziert und dem Flugpaten vieles abnimmt. Gerne lese ich jedoch repräsentative Studien darüber, welcher Prozentsatz aus mehr oder weniger fernen Ländern nach Deutschland importierten Hunde in ihrer neuen Heimat ohne Zwischenfälle alt und glücklich werden. Gibt es da belastbaren Daten? Das wäre dann ja immerhin vielleicht für potenzielle Helfer eine faktische Motivation.

Im übrigen darf man wohl davon ausgehen, dass entsprechend tätige "hervorragend organisierte Tierschutzvereine und Programme" längst über entsprechende Flyer und anderes Informationsmaterial verfügen, auf das man zurückgreifen kann, sodass es gar nicht erst notwendig ist, derlei zu drucken.
 
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MichaelFFM

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Wer nach Studien und belastbaren Daten fragt, wenn es um Tierschutz und Hilfe geht, ist an der Stelle wohl eher fehl am Platz.

Der Import und die Rettung von Tieren aus dem Ausland ist meiner Meinung nach unterstützenswert.
Wir selbst haben eines unserer Viecher aus Spanien über einen Verein importiert. Sowohl die Sozial- als auch Gesundheitsprognose sieht hervorragend aus.
Laut Mitarbeitern des Vereins gibt es eine verschwindend geringe Misserfolgsquote.
Wäre dem nicht so, müssten die Vereinsmitglieder alle völlig neben der Spur sein - das will man wohl nicht annehmen.
Schwer sozialisierbare und sehr junge Hunde kommen zunächst auf Pflegestellen bei Menschen, die damit Erfahrung haben und ausreichend Zeit investieren können.
Sogar unser Hund war vor der Freigabe zwei Tage lang in einer Pflegefamilie - zur Sicherheit. Obwohl die Kleine auf der Reise im Prinzip schon in Frankfurt war, gab es keine Alternative, als sie in der Pflegefamilie nördlich von Düsseldorf abzuholen. Für uns unerträgliche Wartezeit.

Ein Restrisiko besteht immer, daran wird auch keine 'Repräsentative Studie' etwas ändern.

Kosten trägt man als Flugpate im Regefall überhaupt keine. Natürlich darf man aber die Frachtkosten spenden.

Allerdings haben wir fuer die Adoption insgesamt einige Hundert € bezahlt. Eigentlich ist das für die gebotene Gegenleistung nahezu lächerlich.
 

flysurfer

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Dieses Thema kam hier und im VFF ja schon wiederholt auf, und es lief dann immer darauf hinaus, dass Kritiker das Thema zerschossen, indem sie darauf hinwiesen, dass es im Inland auch genug genauso hilfsbedürftige Tiere gebe, denen man mit den Mitteln, die für Transport/Quarantäne etc. ausgegeben werden, effektiver helfen könnte. Und dass man, wenn man schon im Ausland helfen wolle, das Geld besser vor Ort einsetzen sollte.

Ich bin mir nicht sicher, aber IIRC wurden diese Kritikpunkte in den alten Themen nie aufgegriffen, weil sich die OPs nach einem oder zwei Beiträgen nicht mehr gemeldet haben.
 

MichaelFFM

Hertz-loses Mitglied
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Dieses Thema kam hier und im VFF ja schon wiederholt auf, und es lief dann immer darauf hinaus, dass Kritiker das Thema zerschossen, indem sie darauf hinwiesen, dass es im Inland auch genug genauso hilfsbedürftige Tiere gebe, denen man mit den Mitteln, die für Transport/Quarantäne etc. ausgegeben werden, effektiver helfen könnte. Und dass man, wenn man schon im Ausland helfen wolle, das Geld besser vor Ort einsetzen sollte.
Das kann ich nur unterschreiben. Leider haben wir in Deutschland trotz intensiver Suche nicht das finden können, was zu unserer Wohnsituation und dem anderen Köter hätte passen können.
Im Prinzip war es egal, woher der Hund kommt. Natürlich ist es erforderlich, vor Ort in Prävention zu investieren. Das nutzt der in Spanien ausgesetzten Hundemutter mit fünf Welpen dann allerdings auch sehr wenig.
 
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flysurfer

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06.03.2009
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Natürlich ist es erforderlich, vor Ort in Prävention zu investieren. Das nutzt der in Spanien ausgesetzten Hundemutter mit fünf Welpen dann allerdings auch sehr wenig.

Immerhin kann es dazu führen, dass es durch entsprechende Kastrations- und Sterilisierungsprogramme künftig weniger ausgesetzte Hundemütter mit fünf Welpen gibt. Das Problem ist wohl, dass Geld wohl nicht in unbegrenzter Menge zur Verfügung steht, sodass Beträge, die in Flugtickets für Hunde fließen, dann eben an anderer Stelle fehlen.

Sollte ich mich in diesem Punkt irren und mehr als genug Geld für Vor-Ort-Prävention UND für Flugpatenschaften zur Verfügung stehen, wäre das natürlich super, allerdings frage ich mich dann, wieso es im Ausland überhaupt noch solche schwerwiegenden Probleme gibt? Fehlt es vor Ort schlicht am Personal, die das in ausreichenden Mengen verfügbare Geld annehmen wollen/können, um entsprechende Programme durchzuführen?
 
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Anonym20045

Guest
Hi!

Danke für Eure lieben infos! Finde ich klasse!
Ich arbeite mit einer Orga zusammen bei der es um Kastrationsprogramme geht, was ich ganz super finde. Nur für Hunde die wirklich nicht auf der Straße leben können werden Plätze gesucht.

Lg
 

cockpitvisit

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04.12.2009
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Der nächste Punkt ist natürlich, dass man nicht einfach auf Flughäfen irgendwas ohne Genehmigung verteilen darf, schon gar nicht im Sicherheitsbereich, in den man ohne Ticket nicht reinkommt.
Da gab's unlängst ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Das Verteilen von Flugblättern am Flughafen wurde für rechtens erklärt, weil der Flughafen von der öffentlichen Hand beherrscht wird.
 

weltspion

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16.08.2009
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Dieses Thema kam hier und im VFF ja schon wiederholt auf, und es lief dann immer darauf hinaus, dass Kritiker das Thema zerschossen, indem sie darauf hinwiesen, dass es im Inland auch genug genauso hilfsbedürftige Tiere gebe, denen man mit den Mitteln, die für Transport/Quarantäne etc. ausgegeben werden, effektiver helfen könnte. Und dass man, wenn man schon im Ausland helfen wolle, das Geld besser vor Ort einsetzen sollte.

Ich bin mir nicht sicher, aber IIRC wurden diese Kritikpunkte in den alten Themen nie aufgegriffen, weil sich die OPs nach einem oder zwei Beiträgen nicht mehr gemeldet haben.

Ich bin ein großer Tierfreund und mag es, wenn man sich für Tiere einsetzt. Mir stellt sich jedoch sofort die Frage: Warum also in die Ferne schweifen, wo ist der Sinn? Hier geht es ja nicht um den Schutz kommerziell ausgebeuteter Rassen oder ähnlichem. Warum importiere ich einen spanischen Hund, wenn die heimischen Tierheime ebenfalls Bedarf an Nachfrage haben?
 
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DA40

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16.04.2009
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THF :)
Da gab's unlängst ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Das Verteilen von Flugblättern am Flughafen wurde für rechtens erklärt, weil der Flughafen von der öffentlichen Hand beherrscht wird.

Es gibt allerdings um Flugblätter im Rahmen der grundgesetzlich geschützten Meinungsfreiheit / Demonstrationsfreiheit. Ich wage sehr zu bezweifeln, dass davon Werbeflyer umfasst sind.
 

MichaelFFM

Hertz-loses Mitglied
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Ich bin ein großer Tierfreund und mag es, wenn man sich für Tiere einsetzt. Mir stellt sich jedoch sofort die Frage: Warum also in die Ferne schweifen, wo ist der Sinn? Hier geht es ja nicht um den Schutz kommerziell ausgebeuteter Rassen oder ähnlichem. Warum importiere ich einen spanischen Hund, wenn die heimischen Tierheime ebenfalls Bedarf an Nachfrage haben?
Ein grosses Problem der heimischen Tierheime ist, dass man zuviele grosse Hunde hat. Die Nachfrage nach kleinen Hunden ist gerade in Staedten sehr hoch und die Vermittlung selten ein Problem.
Leider ist es etwas schwierig - um nicht zu sagen veranwortungslos - Rottweiler oder Dobermann in einer 60 Quadratmeter Wohnung ohne Garten zu halten.
Deshalb sehen sich viele Interessenten auch im Ausland um. Immer noch um Faktoren besser, als unserioesen Hundevermehrern Geld hinterherzuwerfen.
 
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bernard

Reguläres Mitglied
25.10.2011
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München
Hm, ich denke mal du nimmst für eine oder zwei bestimmte Organisationen Hunde mit nach Deutschland, oder? Ich gehe davon aus dass du eigentlich garkeine Flyer drucken musst sondern dass die bereits irgendwelche Handzettel haben die du dir ins Handgepäck packen kannst.
Was ich mir vorstellen kannst ist dass du während dem Flug mit jemandem ins Gespräch kommst über das Thema und dann natürlich gleich nen Handzettel mit Kontaktdaten herausgeben zu können ist sicher nicht schlecht. Frag doch einfach mal nach.
Flyer drucken würde ich dafür nicht, das ist viel zu aufwendig, es sei denn du stellst dich vor deinen Flügen vor den Flughafen und verteilst die. Aber das Flyer drucken lohnt einfach nicht wenn man mal bedenkt wie viele Flyer im Müll landen, schon im ganz normalen Werbeleben!

Sollten deine Orgas sowas noch nicht haben, würde ich sie dazu motivieren, macht doch Sinn!

Flitzer

Hi,

Ich denke nicht, dass man Flyer nur auf direkten Gesprächen im Flugzeug verteilen würde. Vielmehr scheint es hier doch darum zu gehen, eine öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema zu erzeugen. Ist ja auch nicht ungewöhnlich im Tierschutz. Ich war zum Beispiel bis jetzt gar nicht im Bilde darüber, dass es so etwas wie Flugpartnerschaften gibt. Zumal wenn man ein Tier mit nimmt aus einem fremden Land. Da gelten doch immer besondere Bestimmungen, müsste ein Hund in solchen Fällen nicht hierzulande ohnehin erstmal in Quarantäne mit ungewissem Ausgang? Oder geht das alles ganz umstandslos?
 

DrThax

Administrator & Moderator
Teammitglied
10.02.2010
11.709
10
EDLE 07
Hi,

Ich denke nicht, dass man Flyer nur auf direkten Gesprächen im Flugzeug verteilen würde. Vielmehr scheint es hier doch darum zu gehen, eine öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema zu erzeugen. Ist ja auch nicht ungewöhnlich im Tierschutz. Ich war zum Beispiel bis jetzt gar nicht im Bilde darüber, dass es so etwas wie Flugpartnerschaften gibt. Zumal wenn man ein Tier mit nimmt aus einem fremden Land. Da gelten doch immer besondere Bestimmungen, müsste ein Hund in solchen Fällen nicht hierzulande ohnehin erstmal in Quarantäne mit ungewissem Ausgang? Oder geht das alles ganz umstandslos?
Der Artikel, auf den Du antwortest, ist schon ein knappes Jahr alt.
Da der User Flitzer nun aber auch schon ein knappes Jahr nicht mehr im VFT angemeldet war würde ich, zumindest von ihm, nicht allzu bald mit Antwort rechnen.