das basiere ich auf diverse OECD-Rankings über Bildung, Einkommensverteilung etc. Ich habe übrigens mit keinem Wort gesagt, dass es DIE typische US-Familie gibt, oder dass es an deren kultureller Unterlegenheit oder Degenerierung liegt, so wie Deutsche es leicht überheblich annehmen. Es dürften schlicht Begleiterscheinungen der "working poor"-Klasse sein, die es tatsächlich zu geben scheint und die die working class ablöst - so ähnlich wie die deutsche Mittelschicht abschmilzt, aber eben nicht so schnell und nicht schon so lange.