Neue Gepäckgebühren seit 3.11.2020

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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seit dem 3. November 2020 Neuerungen. Zum einen kostet die Buchung des sogenannten First Bags jetzt 5 Euro mehr, wenn nicht online, sondern über das Service Center gebucht wird. Das Gleiche gilt auch für Abflüge, die innerhalb der nächsten 7 Tage stattfinden. Dann wird ebenfalls eine zusätzliche Gebühr von 5 Euro fällig.

Quelle: offizielle LH Antwort hier im Forum.

Ist mir nicht klar, was diese Strafgebühr bezwecken soll? Wer sich erst am Tag der Reise entscheidet bezahlt 5€ extra, warum? Es ist immer wieder verwunderlich, was Airlines in den Krisenzeiten einfällt um die Gäste zu erziehen und gleichzeitig Milliarden von Staatshilfen zu bekommen?


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juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
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14.163
FRA
Es ist bei den LCC seit langem üblich, "später" deutlich höhere Gepäckgebühren zu zahlen, als "direkt bei der Buchung".. warum sollte LH das nicht machen? Die Entscheidung zum Buchen des Tickets ist ja in dem Moment schon gefallen..
 

Chiller3333

Erfahrenes Mitglied
26.11.2017
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601
FRA, JFK
Interessant, dass LH sich dazu entschieden hat das ganze wirklich als Strafgebuehr zu realisieren.
Aus einem meiner Marketing Kurse im Bachelor meine ich behalten zu haben, dass es "besser" ist sowas als Discount bei Buchung zu verkaufen.
Das ist ja auch, was die LCCs machen.
 
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rcs

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
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München
Die Änderung mit der Staffelung nach Zeit gilt für alle Tickets, die seit dem 20. Oktober 2020 ausgestellt wurden - und nicht erst seit dem 03.11.2020.

Seit dem 03.11.2020 gilt die Differenzierung je nach Buchungskanal - die Preise im Callcenter und in den GDS wurden dort (übrigens ohne eine Kommunikation an die Reisebüros bisher) erhöht.

Ab 20. Oktober 2020 (Datum der Ticketausstellung) nehmen Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS auf Europaflügen im Economy Light-Tarif eine Preisdifferenzierung bei den Gepäckgebühren vor. Bei kurzfristiger Buchung eines aufzugebenden Gepäckstücks bis 23 kg, die innerhalb von sieben Tagen vor Abflug erfolgt, fällt eine um 5 EUR höhere Gebühr an. Im Zuge dieser Anpassung wird auch die Gepäckgebühr bei Buchung am Flughafen – unabhängig vom Buchungszeitpunkt – auf 50 EUR erhöht.

Strecken innerhalb Europas (bei Online-Buchung sowie Lufthansa Group Airlines Direct Connect für Reisebüros)
Bei Buchung bis spätestens 8 Tage vor Abflug:
EUR 15 / USD 20 / CHF 20 (Inlandsflüge)
EUR 25 / USD 30 / CHF 30 (grenzüberschreitende Flüge)

Bei Buchung innerhalb von 7 Tagen vor Abflug:
EUR 20 / USD 25 / CHF 25 (Inlandsflüge)
EUR 30 / USD 35 / CHF 35 (grenzüberschreitende Flüge)

Strecken innerhalb Europas am Ticket- oder Check-in Schalter am Flughafen:
EUR 50 / USD 60 / CHF 60 (Inlandsflüge und grenzüberschreitende Flüge)
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
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www.red-travels.com
Wenn dann auch die Light SEN Kulanz am Airport endlich ein Ende gefunden hat... das Gepäck ist schließlich nicht in die ursprüngliche Berechnung eingeflossen und muss folglich teurer werden.

Warum nicht im Markt mitziehen wie andere es auch schon machen.

Als Nächstes folgt dann die Gebühr des Airport Checkins.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.611
1.300
Es ist bei den LCC seit langem üblich, "später" deutlich höhere Gepäckgebühren zu zahlen, als "direkt bei der Buchung".. warum sollte LH das nicht machen? Die Entscheidung zum Buchen des Tickets ist ja in dem Moment schon gefallen..

Direkt bei der Buchung kann man den Classic Tarif wählen, wo sogar noch ein Sitzplatz dabei ist.

Ja warum sollte LH nicht alles genauso machen wie die LCC, sind jetzt doch alle eh gleich tief in der Krise drin - schon mal was von Unterscheidungsmerkmal gehört?

Man kann auch Handgepäck wiegen und irgendwelche wirr-zusammegestellte Strafgebühren berechnen, wenn sich der böse Gast nicht dran hält - ja das kann man auch machen, wenn die Flüge nicht nur 15€ return kosten (airbaltic 250€) - muss man aber nicht!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.611
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Die Änderung mit der Staffelung nach Zeit gilt für alle Tickets, die seit dem 20. Oktober 2020 ausgestellt wurden - und nicht erst seit dem 03.11.2020.
die Aussage kam von LH-Team im Forum - leider wurde diese Änderung nicht auf der Website kommuniziert (oder ich habe nichts gefunden)
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.611
1.300
Interessant, dass LH sich dazu entschieden hat das ganze wirklich als Strafgebuehr zu realisieren.
Aus einem meiner Marketing Kurse im Bachelor meine ich behalten zu haben, dass es "besser" ist sowas als Discount bei Buchung zu verkaufen.
Das ist ja auch, was die LCCs machen.

Es wird gar nicht verkauft, nicht mal offiziell beschrieben, reiner Zufall das ich das gefunden hatte, weil die App 55€ angezeigt hat! Auf der Website steht nur "ab 25€" seit einiger Zeit?
 

Lutz1

Erfahrenes Mitglied
21.12.2016
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Innerhalb Europas gab es keine Kulanzen für SEN, HON oder Star Gold in Eco Light.

Die Kulanz gab (und gibt) es nur auf der Langstrecke.

Das stimmt, aber viele CI Angestellten wußten das nicht und die kleingedruckte Kulanzfußnote nur Interkontistrecken zu zuordnen war nicht ganz einfach (ohne Lesebrille) ersichtlich. Ich zumindest habe öfters die Kulanzregel für SEN auch bei innereuropäischen Flügen in Anspruch nehmen können.
 

Hans456

Erfahrenes Mitglied
06.01.2014
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Die Änderung mit der Staffelung nach Zeit gilt für alle Tickets, die seit dem 20. Oktober 2020 ausgestellt wurden - und nicht erst seit dem 03.11.2020.

Seit dem 03.11.2020 gilt die Differenzierung je nach Buchungskanal - die Preise im Callcenter und in den GDS wurden dort (übrigens ohne eine Kommunikation an die Reisebüros bisher) erhöht.

Ab 20. Oktober 2020 (Datum der Ticketausstellung) nehmen Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS auf Europaflügen im Economy Light-Tarif eine Preisdifferenzierung bei den Gepäckgebühren vor. Bei kurzfristiger Buchung eines aufzugebenden Gepäckstücks bis 23 kg, die innerhalb von sieben Tagen vor Abflug erfolgt, fällt eine um 5 EUR höhere Gebühr an. Im Zuge dieser Anpassung wird auch die Gepäckgebühr bei Buchung am Flughafen – unabhängig vom Buchungszeitpunkt – auf 50 EUR erhöht.

Strecken innerhalb Europas (bei Online-Buchung sowie Lufthansa Group Airlines Direct Connect für Reisebüros)
Bei Buchung bis spätestens 8 Tage vor Abflug:
EUR 15 / USD 20 / CHF 20 (Inlandsflüge)
EUR 25 / USD 30 / CHF 30 (grenzüberschreitende Flüge)

Bei Buchung innerhalb von 7 Tagen vor Abflug:
EUR 20 / USD 25 / CHF 25 (Inlandsflüge)
EUR 30 / USD 35 / CHF 35 (grenzüberschreitende Flüge)

Strecken innerhalb Europas am Ticket- oder Check-in Schalter am Flughafen:
EUR 50 / USD 60 / CHF 60 (Inlandsflüge und grenzüberschreitende Flüge)



50EUR für die Nachbuchung am Flughafen ist aber auch schon happig, da nimmt ja selbst FR für bis zu 20KG "nur" 40EUR. Wenn man mit 10KG hinkommt entsprechend weniger. Der Vergleich mit LCCs bietet sich ja zunehmend an...
 
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flyglobal

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25.12.2009
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505
Zwei Theorien warum Lufthansa diesmal anders kommuniziert hat als sonst.

1) Man diesmal will nicht mehr mitteilen, dass es auf vielfachen Kundenwunsch geschehen ist, daher sagt man lieber gar nichts mehr.

2) Die jungen Bachelor Absolventen mussten alle im Rahmen der Personalreduzierung wieder gehen und es bleiben nur die altgedienten Marketing Profis aus einer anderen schulischen Dekade (Jahrhundert). Da sprach man noch den Hintergrund genau aus was es war: Eine Strafgebühr.

Ja es gibt opportunities im LH Marketing.


Auf reiner fakten Note: Das ist etwas was irgendwann kommen musste. Eigentlich braucht man nur zu gucken wie die LCCs Umsatzpotential schöpfen und es dauert dann nicht lange bis die LH das nachmacht. Wenn man im Hause der Meinung ist - und so scheint es zu sein, dass alles das beim Kunden nicht zählt, dann ist es konsequent.
 
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XT600

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16.03.2009
21.611
1.300
Die Marketiers wollen, dass die Kunden den Classic Tarif kaufen, deshalb wird derjenige bestraft, der nur auf den günstigsten Preis schaut! Classic ist 50€ return innerhalb Europas teurer, die "Mehrkosten" für Gepäck admin und Kerosin Mehrverbrauch dürften weit darunter liegen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
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736
Die Marketiers wollen, dass die Kunden den Classic Tarif kaufen, ....

Ja, bzw halt wenn irgend möglich das gleiche erlösen, auch bei denen, die erst quasi versehentlich auf den billigsten Preis geschaut haben und hinterher erst überlegen, ob sie Gepäck brauchen.

Die, die light wirklich wollen und auch nur brauchen, die muss man halt mit einkalkulieren und schauen, ob es sich in Summe ausgeht.

Da man ja im Prinzip auch keinen anderen relevanten Service anbietet außer eben Gepäck beim classic, macht es Sinn, den Preis von Light-plus-Gepäck und Classic anzugleichen.


Das "Kaufen sie lieber jetzt statt später" ist ja auch nichts ungewöhnliches im Marketing. Damit verleitet man dann noch ein paar Promille der Kunden, sicherheitshalber doch die Mehrleistung zu kaufen, obwohl sie es am Ende gar nicht brauchen werden und sie sonst in Ruhe abgewartet hätten. Müsste LH natürlich beim Buchen wie die LCCs auch rausposaunen, das es so ist, sonst bringt das natürlich nichts..... Und am besten gleich beim ersten Buchen den Unterschied machen, also schon sofort nach Ticketing das Nachbuchen von Gepäck teurer machen. Wenn man gleich beim Buchen den Druck aufbaut, dürfte der Effekt noch am größten sein.
 

Swisstraveller

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24.05.2016
1.416
1.116
Nähe LSME
Wenn ich spontan (<7) einen Flug online buche, dann bezahle ich auch die erhöten Gebühren oder hat man direkt bei der Buchung einen günstigeren Tarif?
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
Die Marketiers wollen, dass die Kunden den Classic Tarif kaufen, deshalb wir derjenige bestraft, der nur auf den günstigsten Preis schaut! Classic ist 50€ return innerhalb Europas teurer, die "Mehrkosten" für Gepäckadmin und Kerosin Mehrverbrauch dürften weit darunter liegen!

Ist doch klassisches Preis-Framing, wie es mittlerweile jeder macht (oder zumindest versucht). Man bietet einfach ein Produkt mit miserablen Konditionen und dann für "nur" 50 Euro mehr das Produkt welches man verkaufen will. Für nur 50 Euro mehr bekommt man da ja zahlreiche Extras, die man sonst einzeln dazu kaufen muss. Und es ist immer noch viel günstiger als der teurere Flex-Deal, der das gleiche bietet und noch Flex, dafür aber hunderte Euros mehr kostet. Der Kunde wird durch das günstige Light-Angebot angelockt und bucht dann Classic und freut sich auch noch darüber (im Idealfall).

EW hat das ja auch mal versucht. Dann allerdings die Zusatzleistungen in Smart so weit zusammengestrichen, dass man auch als Smart-Bucher de facto nur noch einen Basic-Tarif mit Gepäck hatte (wobei Basic+Gepäck in jedem Fall günstiger war). Dann haben sie sich ja noch dieses Preudo-Prioboarding ausgedacht um Smart "aufzuwerten" und so wie ich das jetzt zuletzt der Website verstanden habe auch noch die freie Sitzplatzwahl beim Check-in für Basic gestrichen. Letzteres hat gestern in meinem Fall dazu geführt, dass ich statt EW jetzt DB nehme. Meine beschränkte Erfahrung vergangener EW-Flüge bestätigt auch eher dass das Konzept für EW nicht aufgeht (einfach weil die Mehleistung in Smart so schlecht ist); die absolute Mehrheit (80-90%) war auf den Flügen in Boardinggruppe 2, d.h. in Basic unterwegs.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.611
1.300
Wenn ich spontan (<7) einen Flug online buche, dann bezahle ich auch die erhöten Gebühren oder hat man direkt bei der Buchung einen günstigeren Tarif?

eben kurz probiert: dann kostet das Gepäck auch 30€, wenn Rückflug unter 7 Tagen auch 30€ = 60€ return. Nach Auswahl des Light Tarifes bietet das "schlaue" LH system natürlich nicht mehr an statt des Gepäck für 55-60€ hinzu zu buchen, den Classic Tarif zu wählen (wobei dann ja sogar noch Sitzplatz Reservierung kostenlos "dabei" ist).

Schwach Lufthansa, dass ihr das nicht korrekt kommuniziert - ja fair war gestern, ich bin gespannt bis ihr die Handgepäckstücke wiegt und auch hierbei kräftig eure Gäste f...kt?
 
Zuletzt bearbeitet:

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.611
1.300
Ist doch klassisches Preis-Framing, wie es mittlerweile jeder macht (oder zumindest versucht). Man bietet einfach ein Produkt mit miserablen Konditionen und dann für "nur" 50 Euro mehr das Produkt welches man verkaufen will. Für nur 50 Euro mehr bekommt man da ja zahlreiche Extras, die man sonst einzeln dazu kaufen muss. Und es ist immer noch viel günstiger als der teurere Flex-Deal, der das gleiche bietet und noch Flex, dafür aber hunderte Euros mehr kostet. Der Kunde wird durch das günstige Light-Angebot angelockt und bucht dann Classic und freut sich auch noch darüber (im Idealfall).

LH bietet dir den Classic nicht an, wenn du zuvor Light ausgewählt hast und ggf. im Buchungsprozess Gepäck dazu buchen willst!
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
LH bietet dir den Classic nicht an, wenn du zuvor Light ausgewählt hast und ggf. im Buchungsprozess Gepäck dazu buchen willst!

Es geht ja auch darum Light so unattraktiv wie möglich zu machen, damit du direkt von vornherein Classic wählst.

Und wenn du dann doch mal den Fehler machst und light wählst, dann wählst du zumindest das nächste mal direkt Classic; so wahrscheinlich die Idee.
 
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Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
4
DUS
Es geht ja auch darum Light so unattraktiv wie möglich zu machen, damit du direkt von vornherein Classic wählst.
Interessant wie unterschiedlich die Perspektiven sind. Für mich ist Classic am unattraktivsten. Warum Geld auf den Tisch legen für drei Dinge, die man nicht braucht?

Aufgabegepäck nutze ich nicht und Sitzplatzreservierung zum OLCI reicht (wegen häufiger equipment changes muss man so oder so beim OLCI den Sitz prüfen). Am Schlimmsten sind die komplett unbrauchbaren Stornierungs- und Erstattungsbedingungen von Classic. Umbuchungsgebühr plus Tarifdifferenz sind eigentlich immer höher als Kosten der Neubuchung (bei LH oder, falls attraktiver, bei der Konkurrenz) abzüglich der zurück geholten S&G (oder des gesamten Ticketpreises im Falle, dass die LH annulliert).
 

planesandstuff

Erfahrenes Mitglied
08.01.2018
1.107
54
HAM
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300x250
Interessant wie unterschiedlich die Perspektiven sind. Für mich ist Classic am unattraktivsten. Warum Geld auf den Tisch legen für drei Dinge, die man nicht braucht?

Aufgabegepäck nutze ich nicht und Sitzplatzreservierung zum OLCI reicht (wegen häufiger equipment changes muss man so oder so beim OLCI den Sitz prüfen). Am Schlimmsten sind die komplett unbrauchbaren Stornierungs- und Erstattungsbedingungen von Classic. Umbuchungsgebühr plus Tarifdifferenz sind eigentlich immer höher als Kosten der Neubuchung (bei LH oder, falls attraktiver, bei der Konkurrenz) abzüglich der zurück geholten S&G (oder des gesamten Ticketpreises im Falle, dass die LH annulliert).

Sehe ich ähnlich, und das hat offensichtlich LH auch gemerkt. Deshalb ist es ja auch nicht verwunderlich, dass solche Änderungen vorgenommen werden.

Edit: Ich sehe hier vor allem ein salamitaktisches Vorgehen Classic attraktiver zu machen, indem man Light abwertet. Spätestens wenn man in Light auch beim Check-in nicht mehr kostenfrei Sitzplätze wählen kann (wie es jetzt bei EW zu sein scheint) oder kein Handgepäck mehr mitnehmen darf, werden sich einige wohl für Classic statt Light entscheiden.
 
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