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Wieso ruft denn niemand mal bei Ihm an - wir haben doch hier so viele Ultravernetzte...
Auch wenn ich ihn bislang persönlich nur so erleben durfte, dass ich auf jede Frage eine direkte und unkomplizierte Antwort erhalten habe, denke ich nicht, dass sich Herr Antinori derzeit dazu äußern würde.
Dass die Trennung vom Lufthansa-Konzern keine leichte Entscheidung gewesen sein dürfte, ist offensichtlich - genauso wie die Art und Weise der Kommunikation nach außen auf eine ganz klare Vereinbarung hindeutet, über die tatsächlichen Gründe Stillschweigen zu bewahren.
Interessant wird die weitere Berufslaufbahn des als AUA-Chef bestellten Thierry Antinori, der drei Tage vor seinem Dienstantritt in Wien, Anfang April, bekannt gab, den Lufthansa-Konzern zu verlassen. Antinori soll, so ist zu hören, ab dem nächsten Jahr bei Emirates beginnen. Dem Vernehmen nach soll er nach einer Einarbeitungszeit dem jetzigen, sehr erfolgreichen, Emirates-Chef, Tim Clark (62) nachfolgen.
Dafür freut er sich jetzt auf Emirates
Drei Österreicher in der engeren Wahl - Flughafen Wien - derStandard.at › Wirtschaft