Vancouver: National oder Alamo?
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eigentlich egal.
Wenn der Preisunterschied niedrig ist, würde ich zu National gehen. Dort ist meist weniger los-fast nur Geschäftskunden, die kleinere Wagen/Limousinen buchen. Alamo wird viel über Reisebüros vertrieben(damit hoher Touri-Anteil).
Fahrzeuge sind bei beiden zu 99% gleich. Zulassung in den USA gerne auf EAN-Holdings in Tulsa,OK.
Welche SUV-Klasse wurde gebucht?
Alles ab SFAR ist eh recht gut motorisiert und ausgestattet.
Die Expedition bis Modell 2018 sind allerdings eine ausnahme und sollte daher gemieden werden.
Wenn der Preisunterschied niedrig ist, würde ich zu National gehen. Dort ist meist weniger los-fast nur Geschäftskunden, die kleinere Wagen/Limousinen buchen. Alamo wird viel über Reisebüros vertrieben(damit hoher Touri-Anteil).
Fahrzeuge sind bei beiden zu 99% gleich. Zulassung in den USA gerne auf EAN-Holdings in Tulsa,OK.
Welche SUV-Klasse wurde gebucht?
Alles ab SFAR ist eh recht gut motorisiert und ausgestattet.
Die Expedition bis Modell 2018 sind allerdings eine ausnahme und sollte daher gemieden werden.
B
Ben Ehmen
Guest
Was beim Ford Expedition die Motorisierung angeht, gebe ich Dir recht - wobei doch eher Crusing angesagt ist.
Allerdings ist der Wagen ein Raum-/und Platzwunder, in dem kann man eine Tanzschule aufmachen.
Steht der in der Choice-Line ist er immer meine 1. Wahl.
Nach Avis ist für mich National in Nordamerika bevorzugt. Hab auch schon hübsche Infiniti's bekommen. Obs die in Kanada gibt, weiss ich allerdings nicht. Alamo kann man halt wirklich ne alte Gurke kriegen, das ist mir bei National noch nie passiert.
Hummmm, bei dem Spritkonsum, den Strecken und den Spritpreisen in Kanada? So um den Dreh warens 25 Liter auf 100km, dürfte dann in den Nationalparks nochmals deutlich mehr werden. Ich hab selbst in den USA an der Tanke über die Preisanzeige gestaunt.
Ausserdem, wenn man noch in Städten unterwegs ist, kommt man vielerorts nicht in die Tiefgarage...
Hummmm, bei dem Spritkonsum, den Strecken und den Spritpreisen in Kanada? So um den Dreh warens 25 Liter auf 100km, dürfte dann in den Nationalparks nochmals deutlich mehr werden. Ich hab selbst in den USA an der Tanke über die Preisanzeige gestaunt.
Ausserdem, wenn man noch in Städten unterwegs ist, kommt man vielerorts nicht in die Tiefgarage...
Danke fuer die Antworten so weit. Dann wirds wohl National.
Mehrere Veranstalter bieten die Kategorie JL und IW an (Vermieter: National). Die Fahrzeuge sehen fuer mich gleich bzw. sehr aehnlich aus, ohne das wirklich ein Unterschied erkennbar ist. Der Preis unterscheidet sich allerdings deutlich. Kennt jemand den Unterschied der beiden Wagenkategorien?
Mehrere Veranstalter bieten die Kategorie JL und IW an (Vermieter: National). Die Fahrzeuge sehen fuer mich gleich bzw. sehr aehnlich aus, ohne das wirklich ein Unterschied erkennbar ist. Der Preis unterscheidet sich allerdings deutlich. Kennt jemand den Unterschied der beiden Wagenkategorien?
Kategorie IL entspricht IFAR entspricht midsize-suv: z.b. VW Tiguan, Toyota RAV4, Nissan Rogue, Ford Escape(in D: Kuga), Jeep Renegade/cherokee usw.
Fazit: 4-Zylinder, Basisausstattung, Verbrauch 7-9 Liter/100 km Vorsicht: es gibt fahrzeuge mit oder ohne Allrad!!
Kategorie LW entspricht SFAR entspricht Standart-Suv: z.b. Jeep Grand Cherokee, Hyundai Santa Fe, Nissan Pathfinder, Dodge Journey ,Ford Edge, ford explorer, GM Traverse
Fazit: 6 Zylinder, gute Ausstattung, Verbrauch 10-12 Liter/100 km Vorsicht: es gibt fahrzeuge mit oder ohne Allrad!!
Daher auch der Preisunterschied.
Wobei National/alamo die klassen etwas großzügiger fassen als z.b. Hertz. Hat gewisse Vorteile in der choice-Line.....
die verbräuche von einem Vorposter kann ich allerdings absolut nicht bestätigen. Ich miete immer einen FFAR an. Der braucht beim Roadtrip auch nur 10-12 Liter. Hat aber 8 Zylinder. (mal abgesehen von den unsäglichen expedition. )
Fazit: 4-Zylinder, Basisausstattung, Verbrauch 7-9 Liter/100 km Vorsicht: es gibt fahrzeuge mit oder ohne Allrad!!
Kategorie LW entspricht SFAR entspricht Standart-Suv: z.b. Jeep Grand Cherokee, Hyundai Santa Fe, Nissan Pathfinder, Dodge Journey ,Ford Edge, ford explorer, GM Traverse
Fazit: 6 Zylinder, gute Ausstattung, Verbrauch 10-12 Liter/100 km Vorsicht: es gibt fahrzeuge mit oder ohne Allrad!!
Daher auch der Preisunterschied.
Wobei National/alamo die klassen etwas großzügiger fassen als z.b. Hertz. Hat gewisse Vorteile in der choice-Line.....
die verbräuche von einem Vorposter kann ich allerdings absolut nicht bestätigen. Ich miete immer einen FFAR an. Der braucht beim Roadtrip auch nur 10-12 Liter. Hat aber 8 Zylinder.
(mal abgesehen von den unsäglichen expedition. )
B
Ben Ehmen
Guest
Ich würde auch rein nach dem Preis gehen und lieber etwas größeres bei einem preiswerteren Anbieter mieten als - zum gleichen Preis - mit so einer 4 Zylinder Frontantrieb-Pseudo-SUV-Gurke vom Hof zu fahren.
Die Klasse mit V6 (Jeep Grand Cherokee, Dodge Journey) ist angenehm im Verbrauch, da Du Dich nicht ständig mit Volllast durch die Rockies quälst. V8-Monster wie der Tahoe sind unverhältnismäßig durstig und schön zum Cruisen in Texas, wo Sprit noch günstig ist. In Kanada ist Benzin allerdings nicht so preiswert.
Die Klasse mit V6 (Jeep Grand Cherokee, Dodge Journey) ist angenehm im Verbrauch, da Du Dich nicht ständig mit Volllast durch die Rockies quälst. V8-Monster wie der Tahoe sind unverhältnismäßig durstig und schön zum Cruisen in Texas, wo Sprit noch günstig ist. In Kanada ist Benzin allerdings nicht so preiswert.
Da ich einen nervoesen Gasfuss habe ist ein V6 eher nicht das was ich suche. Dann doch lieber ein 4-Zylinder mit Frontantrieb. Da ich weder ins Gelanede will noch im Winter unterwegs bin gehts sowieso ohne 4WD.
Ich habe den Expedition in der Langversion EL 2016 von Alamo hingestellt bekommen, den konnte ich in Boston nicht aus der Choice-Line nehmen, man hat uns explizit zu diesem Fahrzeug gebracht. Ich hatte eigentlich die Klasse FFAR gebucht und nicht mit dem Expedition gerechnet.
Ich war mit dem Fahrzeug sehr zufrieden, der Verbrauch lag bei 13 bis höchstens 15 Litern. 25 Liter habe ich wirkich nie gebraucht. Leistung hat er auch genug, leider keinen V8 mehr.
Bis auf dieses "Manko" hat mir der Expedition besser gefallen als etwa der Chevy Suburban, den ich das Jahr davor hatte.
Ich war mit dem Fahrzeug sehr zufrieden, der Verbrauch lag bei 13 bis höchstens 15 Litern. 25 Liter habe ich wirkich nie gebraucht. Leistung hat er auch genug, leider keinen V8 mehr.
Bis auf dieses "Manko" hat mir der Expedition besser gefallen als etwa der Chevy Suburban, den ich das Jahr davor hatte.
Die brutalsten Anstiege sind nicht unbedingt in den kanadischen Rockies....
Die AZ 68 (bullhead- Kingman) oder die Interstate 17 (Phoenx- Flagstaff) werden von den Autoherstellern als testgelände genutzt....
Deine Verbrauchsangaben sind eher auf der optimistischen Seite.
Nö. siehe bilder 2017-2015-2014
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