Beinah live - Mr. Hard fliegt britische Highlights

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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.802
3.325
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Prolog

Der Mensch als solcher, so sagt man, ist allein schon aus geschichtlichem Hintergrund Jäger und Sammler. Das gilt vielfach auch für Vielreisende und Fielvliegende. Sie sammeln Flughäfen, Flugzeugtypen, Flugzeuge, Fluglinien, und dazu Flüge in Anzahl, Distanz und vieles mehr - neben den ganzen Meilen. Dazu gehört natürlich auch der Längste, der Kürzeste, der Nördlichste, der Kälteste, der Aufregendste, der Langweiligste usw. So ist es nur konsequent, dass auch ich mich aufmachte, um ein paar weitere der obligatorischen Exoten für das heimische Sammelheft zu buchen.
Heraus kam eine Tour durch den Norden des vereinigten Königreichs. Mit dabei alte Bekannte (SK, BA, SQ, LH) und neue Partner (flybe, Loganair, Citywing).
Neben den Flugzeugen möchte ich diesmal auch hin und wieder auf Bus und Bahn zurückgreifen.

Zu dem folgenden Routing werde ich wie gewohnt versuchen "Beinah live" zu berichten: DUS-CPH-ABZ-KOI-PPW-WRY-PPW-KOI-INV GLA-BRR-GLA-LHR LCY-IOM-BLK MAN-MUC-CGN
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 1 - "Give me a ticket for an aeroplane"...

... sangen seinerzeit "The Box Tops" und später auch Joe Cocker das Lied von Wayne Carson. Ein anderer Musiker, Udo Jürgens, widmete eines seiner Lieder Otto Lilienthal. Darin heißt es:
"Er sitzt am Hang im Sommergras schon morgens früh
Sieht stundenlang den Vögeln zu und zeichnet sie
Nichts, was ihn darin beirrt
Daß der Mensch einst fliegen wird
Schon trägt ihn seine Sehnsucht empor
..."

Fliegen, das ist der wahr gewordene Traum, für mich immer noch die größte technische Errungenschaft, die der Mensch je vollbracht hat. Die Schwerkraft überwinden, die Naturgesetze außer Kraft setzen.

Warum ich das alles so sentimental schreibe? Weil ich voller Vorfreude auf die nächsten neun Tage und mindestens 14 Flüge blicke. Weil ich ein Ticket für ein aeroplane habe, weil mich die Sehnsucht mal wieder empor treibt.

Wer auf die Orkney Islands möchte, der muss in Kauf nehmen, dass es dafür weder viele Airlines, noch Direktflüge von Kontinentaleuropa aus gibt. Aber wer will schon direkt fliegen. Ausgangspunkt für die meisten Inselflüge ist Kirkwall, was man ab ABZ, INV, EDI oder GLA erreichen kann.
Nachdem die BA recht hochpreisig war, blieb ab dem Rheinland entweder EDI mit Eurowings oder ABZ, entweder mit LH oder SK. Da mir eine gewisse Sicherheit am gleichen Tag anzukommen wichtig ist, fiel Eurowings schon mal raus. LH nahm für den OneWay viel Geld, aber einen Rückflug verfallen lassen wollte ich auch nicht, und so wurde es DUS-CPH-ABZ mit SK.

Mit dem Zug geht es entspannt bei rund 25 Grad in Richtung DUS. Dort reicht die Zeit für einen Krug mit Brause aus einem Vorort von Reims, bevor der CRJ900 der SAS zum Boarding bereit steht. Für einen Moment bereue ich, kein Angebot für ein Upgrade in SAS-Plus gemacht zu haben, aber da SK den Nebensitz in SAS-Plus nicht freihält, bleibt der Exit die bessere Wahl. Die Landung in CPH ist etwas vor der Zeit, so dass noch ein Schlenker durch die SAS-Lounge drin ist. Dort treffe ich unverhofft einen der hier einsitzenden Foristi, was Spaß macht, auch wenn nur wenig Zeit zum Quatschen bleibt. Schließlich will der nächste CRJ900 geboardet, der nächste Platz am Exit eingenommen werden. Der Flug nach ABZ ist ebenfalls unspektakulär, mein Mitteisender bekommt sogar einen eigenen Platz.

IMG_7484.jpg

Der Mitreisende ist der Einen oder dem Anderen ja schon aus anderen Ausgaben der Serie "Beinah live" bekannt. Für alle die ihn heute zum ersten Mal sehen, Sunny ist Travelgnom und der Sinn seines Lebens ist zu reisen. Ein Klavierspieler ist er übrigens nicht, aber dafür ist er im Gegensatz zu mir fotogen und macht auch in Waschräumen von Flugzeugen noch ein gute Figur.

Entspannt erreichen wir Dyce, wo der Flughafen von Aberdeen wohnt, und das Crowne Plaza. Heute gibt es für das Standard-Zimmer einen Club-Room mit Club-Zugang.

Im Übrigen sei anzumerken, dass auch dieser Reisebericht opulent bebildert werden wird. Allerdings noch nicht heute.
 

rolandditz

Erfahrenes Mitglied
03.12.2012
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53
Westfalen
Mr. Hard, grüß mir Barra.

Ich musste nämlich mein Routing PAD-MUC-FRA-MAN-GLA-BRR-GLA-IOM-MAN-FRA-MUC-PAD, gebucht für 15.9.-17.9., leider ganz kurzfristig krankheitsbedingt stornieren/oder verfallen lassen.

Da reise ich jetzt bei Dir am PC mit. Ich bin gespannt.
 
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Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 2 - Auf, auf die Orkneys

Die Buchung nach Kirkwall mit Avios war schnell gemacht. Interessanter war da schon die Buchung für den Flug nach Westray via Papa Westray - immerhin ein besonderer Flug. Dieser wird von Loganair durchgeführt, und findet, je nach Wochentag und Jahreszeit, derzeit zwei mal pro Tag statt. Ich wählte den Nachmittagsflug, zum Einen um vormittags anreisen zu können und zum Anderen, um auf Westray zu übernachten. Es wäre auch ein Direct-Return möglich gewesen, aber falls auf einer der beiden Stationen niemand ein- oder aussteigt, würde das Erlebnis entfallen. Somit bleibt durch die Übernachtung eine zweite Chance für den folgenden Morgen.
Ein Anruf bei Loganair genügte, Durchgabe von Tag, Uhrzeit und Kreditkarteninformationen und zwei Minuten später hatte ich eine Mail mit der Bestätigung.

Aber zurück in die Gegenwart. Morgens, als sich die Hubschrauber, einer nach dem anderen aufmachen, um die Öl-Arbeiter auf die Plattformen zu bringen, beginnt mein Tag in Dyce.

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Einen Kaffee später bin ich auch schon wieder im Airport und checke erstmals bei flybe ein. Meiner im Nachhinein gesehen aberwitzigen Bitte, mein Gepäck bis WRY durchzuchecken kann nicht entsprochen werden, da der Airport ebenso wie die Insel nicht bekannt ist - auch nicht dem Supervisor. Egal, das kann ich in Kirkwall auch selbst erledigen. Eine Saab 340 bringt uns in nur 30 Minuten, aber mit einwandfreiem Service, über die Nordsee auf die Orkney Islands, und in Kirkwall gibt es sogar eine ernstzunehmende Crosswind-Landung.

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Im niedlichen Airport gehe ich direkt zu Loganair. Ich checke mein Gepäck für den Nachmittagsflug ein und frage nach Sightseer-Tickets für den Vormittag. Das ist ein Special bei Loganair, für 45£ kann man freie Plätze buchen und so Interisland-Flüge als Roundtrip bekommen. Ich habe Glück und kann einen Flug nach North Ronaldsay und Papa Westray ergattern. Der Flug geht umgehend, so dass ich 45 Minuten nach der Landung wieder in der Luft bin. Diesmal an Bord einer British Norman Islander. Zuvor gab es weder Durchleuchten noch Abtasten und auch Flüssigkeiten dürfen ins Handgepäck. Dafür gibt es dann allerdings auch weder inflight-service noch inflight-entertainment. In ca 500 Fuß Reiseflughöhe geht es abwechselnd über die Nordsee und die Orkneys - herrlich.

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Das Vergnügen dauert eine knappe Stunde. Danach fahre ich mit dem Bus nach Kirkwall. Immerhin die Hauptstadt der Orkneys und Heimat der nördlichsten Whisky-Brennerei Schottlands.
In einer Bar am Hafen gibt es Fish and Chips und die Speisekarte führt Mars Bar Cheeskake - ich spüre, ab hier kann nicht mehr weit sein bis zu denen, die Mars frittieren.

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Am Nachmittag gelingt dann auch das erste Highlight der Tour gleich beim ersten Versuch. An Bord der selben British Norman Islander geht es erst nach Papa Westray, wo einige Passagiere aus- und andere zusteigen, und dann folgt er, der kürzeste Linienflug der Welt, nach Westray. Das Wetter ist trocken und windig, und hier und da sticht die Sonne durch die Wolken. Ein wahrer Genuss so über grüne Wiesen und blaues Meer zu fliegen. Aber selbst der kürzeste Flug geht einmal vorbei - genau genommen nach 70 Sekunden - und dann hat mich die Erde wieder.

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Anflug auf Westray

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Blick von Westray nach Papa Westray

Meine Eltern haben mir beigebracht nicht zu Fremden ins Auto zu steigen, aber da der Feuerwehrmann so harmlos aussieht, nehme ich sein freundliches Angebot an, mich vom
Flugplatz zum Hotel zu fahren. Immerhin das erste Haus am Platze, und wohl auch das Einzige. Dafür mit Waschbecken im Zimmer und Bad auf dem Flur. Gern hätte ich den Fahrer, der mir unterwegs ein angenehmer Gesprächspartner war, auf ein Bier eingeladen, aber er hat noch sieben weitere Jobs auf der Insel, von denen einer nun nach ihm ruft.

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Vor dem Abendessen lockt als lokale Sehenswürdigkeit die Burgruine, anschließend empfiehlt man was vom Lamm. Ich nehme lieber was vom Rind, wo es doch so nett vor dem Fenster steht.
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 3 - Schottische Inselwelt

Der nächste Morgen ist kalt und regnerisch. Als ich um 8:00 Uhr zum Frühstück komme sind alle anderen Gäste bereits fort. Es gibt Full English Breakfast und guten Kaffee. Dann heißt es auch schon Abschied nehmen von dieser netten kleinen Insel. Der Taxifahrer entscheidet, wann es Zeit ist zum Flugplatz zu fahren, und so kommen wir knapp 20 Minuten vor Abflug dort an. Damit sind wir die Ersten. Kurz darauf trifft auch die Luftaufseherin ein, um die Baracke zu öffnen, gefolgt vom Feuerwehrmann. Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass man anderswo den Flug in der Regel vergessen kann, wenn man zwanzig Minuten vor Abflug am Flughafen eintrifft. Der Taxifahrer ist inzwischen zum Ramp-Agent geworden und die Zeit des Wartens vertreibt ein kleiner Plausch. Außer mir und der Post gibt es heute keinen weiteren Grund für den Stop.
Dann landet die Islander, ich steige zu, und auf geht es zum zweiten Mal, zum kürzesten Linienflug der Welt, der diesmal aufgrund der Windverhältnisse bzw. der Landerichtung ganze 2:40 Minuten dauert. Von Papa Westray geht es dann in 16 Minuten weiter nach Kirkwall, und trotz des grauen Himmels bietet der Flug schöne Ausblicke auf satte grüne Wiesen mit Schafen und auf Wiesen mit Kühen - oder mit Schafen. Manchmal auch mit Pferden - oder halt mit Schafen.

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Ein letzter Blick auf Westray

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Der Rück- bzw. Weiterflug ab Kirkwall geht heute erst am Nachmittag, so dass ich beschließe noch eine kleine Bootsfahrt zu machen. Die kleine Insel Shapinsay ist mein Ziel. In einem alten Gemäuer findet sich ein Café, das mit nettem Ambiente, dem Duft von Earl Grey und wundervollem Gebäck, feilgeboten in gläsernen Kuchenglocken, Regen, Kälte und grauen Himmel vergessen lässt.

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Auf dem Rückweg gelingen noch ein paar Bilder, die einen Eindruck der Gegend wiedergeben.

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Am Nachmittag geht es dann ein letztes Mal zum Kirkwall Airport und von dort mit flybe nach Inverness, auch dies bequem gebucht mit Avios. Zum Abschied bietet man mir mit der Saab340 noch einen Traumstart: Rollen bis ans letzte Ende der Bahn, Bremsen anziehen, Triebwerke Vollgas und dann schießen wir los. Herrlich und viel zu selten.

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Anflug auf Inverness

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Übernachtet wird in Inverness ausnahmsweise nicht im Holiday Inn Express, sondern im altehrwürdigen Royal Highland Hotel direkt am Bahnhof. Dieses gefiel mir, als ich im letzen Jahr hier war um Loch Ness zu besuchen, allerdings reichte die Zeit nicht um an der Bar ein Guiness zu trinken. Daher stand es auf der ToDo-Liste.

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Damit ist der erste Teil der Reise, die Orkney Islands, beendet. Was bleibt ist ein Eindruck von einer beschaulichen Inselgruppe, irgendwo weit oben in der Nordsee, wo die Menschen freundlich, die Wiesen grün und die Preise niedrig sind. Ich frage mich, was das wohl für ein Leben sein mag, dort am Ende der Welt. Vielleicht beschaulich, vermutlich entschleunigt, unter Umständen einsam, möglicherweise auch einfach nur langweilig? Alle sind nett zueinander, wahrscheinlich auch, weil jeder jeden kennt, und zwar beim Vornamen, wie ich erfuhr. Was sie wohl noch alles in Westray über die angeblich 560 anderen Insulaner wissen? Das Wetter ist wohl meist grau und regnerisch, und bereits an Tag zwei fühle ich so etwas wie Melancholie ob der Stimmung hier - kein Wunder, dass man sich hier mit der englischen Version von "Skol" begrüßt und bedankt und sich auch hin und wieder einen guten Whisky gönnt. Und so beschließe ich den Tag mit einem Destillat aus Kirkwall - Cheers!
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
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Unter TABUM und in BNJ
Ohne Deinen Bericht "Kapern" zu wollen (vielen Dank btw!) - kennst Du die BBC Krimiserie "Shetland"? Sehr empfehlenswert, wenn man die Gegend da oben mag! (Gibt es bei Amazon zum Stream zu kaufen)
 
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concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
5.755
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Hamburg
Tag 1 - "Give me a ticket for an aeroplane"...

... sangen seinerzeit "The Box Tops" und später auch Joe Cocker das Lied von Wayne Carson. Ein anderer Musiker, Udo Jürgens, widmete eines seiner Lieder Otto Lilienthal. Darin heißt es:
"Er sitzt am Hang im Sommergras schon morgens früh
Sieht stundenlang den Vögeln zu und zeichnet sie
Nichts, was ihn darin beirrt
Daß der Mensch einst fliegen wird
Schon trägt ihn seine Sehnsucht empor
..."

Fliegen, das ist der wahr gewordene Traum, für mich immer noch die größte technische Errungenschaft, die der Mensch je vollbracht hat. Die Schwerkraft überwinden, die Naturgesetze außer Kraft setzen.

Warum ich das alles so sentimental schreibe? Weil ich voller Vorfreude auf die nächsten neun Tage und mindestens 14 Flüge blicke. Weil ich ein Ticket für ein aeroplane habe, weil mich die Sehnsucht mal wieder empor treibt.

Grossartiges Kulturbewusstsein Mr. Hard :D

Als die Box Tops gerade ihren von dir erwähnten Hit hatten, hatte ich gerade mein erstes Radio selbst gebastelt aus 2 Transistoren und einer Diode (Kosmos Baukasten für doofe). Und es funktionierte und ich hörte damit diesen Song.
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
1.914
329
Toll, toll, toll!!
Wie immer ein Genuss zu lesen und zu schauen - vielen Dank für das Teilhabenlassen an dieser für mich unbekannten Ecke der Welt.
 
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Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
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Tag 4 - Tag der Gegensätze

Heute wird ausnahmsweise nicht geflogen. Für den Weg nach Glasgow nutze ich die Bahn. In erster Linie war das gedacht um für den Fall von Wetterkapriolen auf den Orkneys einen Tag Puffer zu haben, in zweiter Linie natürlich auch, um ein bisschen was vom Land zu sehen. Zuvor nehme ich mir aber noch die Zeit, ein bisschen durch Inverness zu bummeln.
Auch dieser Tag ist wieder grau und kühl, aber dennoch empfinde ich dieses Städtchen als von außergewöhnlicher Schönheit, wie sie selbst Bilderbuchautoren in kühnsten Träumen kaum aufs Papier bringen könnten. Typisch schottisch, zauberhaft pittoresk, familiär und überschaubar, und zudem authentisch. Fast könnte man Angst bekommen, hier bei Sonnenschein zu flanieren, möglicherweise würde man dann nie wieder abreisen wollen.

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Fast alles was ich oben über Inverness schrieb, kann man auch über Glasgow sagen, bis auf das Zauberhafte, das Pittoreske, das Familiäre und das Überschaubare. Und ob Glasgow typisch schottisch ist, lasse ich mal dahingestellt sein. Dafür gibt es eine richtige City mit Dependancen aller namhaften Modelabels, und auch sonst sind alle bekannten Globalplayer da.

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Natürlich gibt es auch fish and ships und eine landestypische Spezialität. Gemeint sind rund 1200 kcal am Stück, in Form eines deep fried mars bar, mein heutiges Abendessen - übrigens sehr lecker.

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War noch was? Ach ja, die Bahnfahrt. Abgesehen von der beeindruckenden Landschaft nicht erwähnenswert. Der Zug nicht sauber und die Sitze eng. Dafür, dass ich in Pearth beim Umsteigen versehentlich die Damentoilette benutzt habe wird man mich hoffentlich nicht Belangen. Nachstehend noch ein paar Bilder, von der Landschaft, nicht von der Toilette.

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