Kanadas Osten - Unterwegs in Halifax & St. John's

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Anonym38428

Guest
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Noch eine Woche freinehmen zu können und nicht zu wissen: wohin. Durchaus ein Luxusproblem. Schöner Luxus ;) Aber eben: wohin? Aufgrund der Kürze waren die Rahmenbedingungen schnell geklärt: Nicht zu weit weg. Nicht zuviel Zeitverschiebung. Keine größere Klimaveränderung. Kein zu langer Flug. Man könnte sagen, ich werde alt.

Nun, das Ziel war relativ zügig gefunden: Kanada. Da ich für den avisierten Zeitraum einen Wochenendbesuch bei Freunden in Graz geplant hatte und der Rückflug mich eh gen Frankfurt führen würde, dürfte es denn auch ausnahmsweise mal dort losgehen. Condor wollte ich mal ausprobieren, Toronto und Halifax werden bedient, in meinen Zeitplan passte Halifax bestens - also dorthin. Zum Ende der Saison sollte der Flug auch nicht so voll werden. Für den Rückweg bediente ich mich der transatlantischen Preisschlacht zwischen Westjet, Air Transat und Air Canada - für den Preis von 2-3 Big Mac Menüs sollte es von St. Johns aus über den Teich in die Heimat gehen. Mit Condor, Air Canada und Air Canada Rouge auch noch 3 neue Airlines, perfekt.

Da Berichte über Graz hier nicht gerade an der Tagesordnung sind, nehmen wir den Prolog auch noch mit - Koffer packen und los gehts!

Start wie immer in Düsseldorf, natürlich auf der Rampe und nach Graz erstmals für mich eine Dash. In neuen "myAustrian" Farben.

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Verpflegung wie gewohnt hervorragend. 180 Kalorien auf 30 Gramm "etwas". Freunde, lasst es doch einfach direkt bleiben!

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In Graz ging es erst was futtern, dann ein paar Biere verköstigen - der Craft Beer Trend ist nun auch in Österreich angekommen, im Brot & Spiele hat man eine große Bierkarte, leider mit sehr viel belgischen Bieren und sehr vielen "sind-aus-Bieren". Ein paar gabs dann aber doch, unter anderem kein Bier auf Hawaii. Schonmal vorschmecken für die nächste große Reise :)

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Frühstück können die Grazer Bäcker bestens, z.B. der Auer. Nette Sitzgelegenheiten, schönes Wetter, nette Bedienung - tolles Frühstück. Warum gibts das in meinem Kaff nicht?

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Mit der Schloßbergbahn ging es später auf den Schloßberg ...

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... vorbei an den Kasematten ...

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... zum Uhrturm.

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Mit Blick auf die Altstadt von Graz, das Noppending ist das Kunsthaus.

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Das historische Zentrum ist Weltkulturerbe.

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Links am Uhrturm entlang geht es ein paar Stufen hinab, ein schöner Garten und ein ungestörter Ausblick auf den Turm locken.

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Selbiger in Miniaturausgabe.

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Im Schloßberg gibt es die Märchenbahn - die habe ich vor Jahren schonmal besucht. Damals noch in ursprünglicher Machart, will heißen: Die noch nicht verschimmelten Überreste aus den 50er Jahren waren zu sehen. Das Konzept hat sich nicht mehr so richtig getragen, irgendwann war dann Schluß. Seit 1-2 Jahren ist die Bahn nach Renovierung mit neuem Konzept wieder unterwegs ...

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Moderne Anspielungen auf Märchen, Lichtinszenierung, netter Zeitvertreib.

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Vielleicht hat ja jemand ein Märchen erkannt? Ich bin da nicht so kundig :p

Achja, man hätte da auch raufkraxeln können ... nur fürs Protokoll.

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Anonym38428

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Für den Abend hatten wir den Besuch in einer Buschenschank geplant, auf dem Weg dorthin ein kurzer Stop im Kloster Seggau

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Das komische und nicht sonderlich beständige, aber zum richtigen Zeitpunkt immerhin trockene, Wetter lud zu niedlichen Fotos.

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Bei Assigal in Seggau wurden wir denn auch fündig.

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Neben dem Ausblick gab es auch 2-3 Leckereien fester Art ...

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... und auch Flüssiges.

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Schon wieder ein Tag vorbei.

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Nach erneut leckerem Frühstück ging es in die Lurgrotte Peggau, nachdem der andere Eingang zur gleichen Grotte in Semriach schon vor ein paar Jahren abgehakt wurde.

Rund einen Kilometer geht es in den Berg hinein, im Semriacher Teil ist der Wendepunkt der Tour in einer großen Halle - ein wahrlich epochaler Anblick. Damit kann Peggau nicht mithalten, ein paar interessante Einblicke gab es dennoch.

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Was wäre Österreich ohne Palatschinken?

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Damit geht der Prolog auch schon zu Ende, die Hansa gen Frankfurt wartete. Zwischenzeitlich ist die Maschine rot-weiss geworden ...

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... und man wollte mir wieder die 180 Kalorien auf 30 Gramm Spanplatte servieren. No way Baustamm!

Die Ausblicke waren eh besser, als es jeder schlechte Snack hätte sein können.

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In Frankfurt wurde ich bereits erwartet, nicht von meinem Koffer ...

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... sondern im Hotel. Dort hatte man eine größere - um nicht zu sagen viel zu große - Suite vorbereitet. Braucht man nicht, aber hey ...

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Achja, der Koffer kam nach rund 45 Minuten dann doch noch vom Band. Chapeau, Top Service liebe Lufthansa!
 
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Anonym38428

Guest
Mal wieder so ganz statuslos zu fliegen war eine nette Abwechslung - ja, es geht auch ohne. Vorher ging es noch in die Thai-Launsch am Flughafen auf ein kurzes Mittagessen. Ein paar Sate-Spiesse und Pad Thai. Yummy.

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Ja, Air Frankfurt ist auch noch unterwegs. "Home Carrier".

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Für den Flug war ich bestens gerüstet. Was prickelndes und was interessantes.

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Bei der Bild würde man schreiben "Symbolbild". Condor 767-300 mit Öhrchen, aber nicht mein Flieger.

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Der hier leider auch nicht. Die 757-300 habe ich ja bisher nur ohne Öhrchen geflogen und zeitweilig hatte Condor bei zu argen Verspätungen im Sommer das T-Modell über den Teich gen Halifax geschickt. Hätte ich ja nichts gegen gehabt ;)

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Der hier war dann meiner.

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Beim Einsteigen nochmal kurz fühlen wie ein Großer.

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Dann ab in die letzte Reihe der Croach Class. In der Mitte hatte sich schon ein Hund auf dem Mittelsitz breitgemacht. Sehr hygienisch liebe Condor! Der tierische Begleiter wurde dann auch irgendwann auf den Boden verbannt. Tiere ziehen aber immer, so gab es für den tierischen Begleiter deutlich mehr Aufmerksamkeit als für die zahlenden Gäste.

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"über den Wolken ..."

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Kommen wir zur Galavorstellung.

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Wir nehmen verkochte Nudeln, schütten geschmacksneutrale Tomatenpampe drüber und garnieren das ganze mit 4 Zuchini-Würfeln. Dazu eine holländische Kokos-Creme und ein Salat, wie man ihn in den 90ern an jedem Buffet vorfand. Der als Laugenbrötchen getarnte Bauschaum führte erstaunlicherweise nicht zu einem Medical. Immerhin.

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Aussicht im Anflug. Damit waren meine Probleme auch hinreichend beschrieben: 15 Grad, Wolken, Regen. Und das eine ganze Woche lang. Toller Urlaub!

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Ein Platz in der letzten Reihe hat seine unschlagbaren Vorteile, so wird man bei der Essensausgabe nicht mit einer Alternative belästigt (so es sowas bei Condor überhaupt gibt), man hats nicht weit bis aufs Klo und man kann die Einreiseprozedur auch in vollen Schlange geniessen. Dank Condor-untypischer Pünktlichkeit in Form von gerade mal um 75 Minuten verspäteter Ankunft war ich dann gegen 21 Uhr auch schon im Hotel. Hurra. Noch ein kurzer Burger in einem nahe des Hotels gelegenen Restaurant und dann: Heiabubu.
 
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Anonym38428

Guest
Ausblick aus dem 4k Points am Morgen, hey - der Regen hat aufgehört!

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Nach ausgiebigem Frühstück (Punkte oder Frühstück als Goldie - lass mich kurz überlegen ...) also einmal durch die Stadt.

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Saint Mary's Basilica

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Halifax Central Library

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In Zürich ein Steakhaus, in Halifax Gas, Wasser, Schexxx ...

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Überall wird gebaut. Ist auch nötig ...

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Uni

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Erwähnte ich schon die Baustellen?

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Ein paar Gebäude sind in der Neuzeit auch schon fertiggestellt worden.

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Ein paar Alte gabs aber auch noch.

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Ich mag ja das Wasser. Es zieht mich an. Ich gebe zu, es war Teil der Entscheidung für Halifax, St. John's & Kanada. Also auf an den Riverwalk ...

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Die Fähre aus und nach Dartmouth, einmal über das Wasser. Ich habs nicht geschafft und nun einen guten Grund nochmal gen Halifax zu reisen.

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Kennt man ja sonst nur aus den primitiven Serien, die ja sonst auch keiner guckt. Wie auch immer sie heißen mögen. Beeindruckende Trucks jedenfalls ;)

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Blick auf das Wahrzeichen von Halifax.

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Anglikanische Kirche von St. Paul's

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Rathaus

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... und die Old Town Clock.

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Blick vom Berg auf dem sich die Zitadelle befindet hinunter ans - genau - Wasser. Ganz schön steil ...

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Auf dem Weg hinunter erneut am Rathaus vorbei, dieses Mal selbiges als solches wahrgenommen und erneut abgelichtet.

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Megatouristischer ehemaliger Cable Wharf. Da wo die transatlantischen Kabel ankamen.

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Anonym38428

Guest
Da wir uns am Wasser befinden und Halifax einen der wenigen eisfreien Häfen hat, gibt es natürlich auch ein Maritimes Museum. Insgesamt leider wenig spannend gemacht, mehr eine willkürliche Ansammlung von Exponanten oder wie der Kenner sagen würde: Zeugs.

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Dennoch ein netter Zeitvertreib, insbesondere weil es draussen gerade ein wenig fisselte.

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Aber weshalb war ich nochmal in Kanada? Genau ...

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Lobster Roll!

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Ja, es ist wirklich Kanada.

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Meinen Lieblingsbiergarten habe ich auch schnell gefunden, der Riverwalk überzeugt!

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Leider fing es erneut an zu fisseln, da wäre mir fasst das Bier verdünnt worden. Führte dann aber zu nett anzusehenden Regenbögen, von daher ging das in Ordnung.

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Wenn man schon in Halifax ist und es eine Brauerei gibt, die sowohl eine Geschichte, wie auch leckeres Bier und dann auch noch eine Führung anbietet .... muss ich hin :)

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Der alte Stammsitz ist vor ein paar Jahren umgebaut und restauriert worden, beinhaltet nun ein paar Räumlichkeiten zur Besichtung, verschiedene Geschichte und die Versuchsbrauerei, denn auch Alexander Keith versucht sich nun an anderen Geschmacksrichtungen.

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Ja, aus Großbritannien war er ...

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Beste Zutaten, in verschiedenen Röstungen ...

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Zwischendurch immer wieder mal was zum durchschmecken, soviel Pröbchen gab es bisher bei noch keiner Brauereibesichtigung. Harald Juhnke hätte seine wahre Freude gehabt, so ganz ohne Termine :)

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Die Tour endet in einem großen "Keller" ...

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... wo jeder nochmal seinen Favoriten im großen Glas durchschmecken darf.

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Für mich bitte das Lunenburg Coffee and Cacao Stout. Mag das nichtmal jemand importieren? (wird leider nichts, selbst das "Massenbier" wird nicht in hinreichenden Mengen hergestellt, um es exportieren zu können - selbst in anderen Regionen Kanadas ist das Bier von Alexander Keith nicht oder nur schwer zu kriegen (und es liegt nicht daran, dass es nicht schmecken würde :p)

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Die Bluenose II schippert Touris durchs Wasser ... mich heute nicht. Leider.

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Zwischendurch war es Zeit für einen Abendsnack geworden. Die 1-2 Biere forderten Grundlage. Weils so lecker war ...

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... genau, Lobster Roll. Es gibt ja immerhin 2 Variationen, man muss also nicht immer das gleiche essen :p

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Ich hab ein paar Mal geschaut, aber ja - da ist wohl jemand mit der alten Lady auf großer Reise. Beneidenswert!

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Zwischenzeitlich ging dann auch die Sonne so langsam unter - eine Zeit, die man am besten am Wasser verbringt.

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Anonym38428

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Ich bin ja Gewohnheitstier (beim Bier eigentlich eher nicht), der Biergarten war aber eh super ...

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(das Weizenbier aber jetzt eher nicht so ...)

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Gute Nacht! Für die jämmerliche Wettervorhersage war das doch ein mehr als passabler Tage :)

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Anonym38428

Guest
Reisetag, viel zu schnell ging es gen St. John's weiter - beim nächsten Mal würde ich für Halifax & Umgebung einen Tag mehr einplanen. Man lernt ja dazu.


Olle CRJ gibts hier noch ...

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... seit Ewigkeiten mal wieder eine 727 in freier Wildbahn gesichtet. Vom Sound kriegt man leider nichts mit :(

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Dashomaten ...

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... und noch einer. Dieser hat mich gen St. John's transporteriert.

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Während man bei AC wählen darf, ob man Wasser mit oder ohne Blubber will (ok, es gibt auch noch Softdrinks), bei Porter der volle Bar Service im Glas. Toll dass ich direkt den Mietwagen übernehmen wollte :p Also was prickelndes ohne Bumms.

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Viel schneller als gedacht wieder Land in Sicht ...

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... und mein Wegbegleiter für die nächsten Tage. Gebucht hatte ich ne Nuckelpinne und diese Schüssel bekommen. Viel zu viel sinnlose Elektronik, dieser ganze neumodische Kram ...

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Auch hier zeigte sich das Wetter von der besseren Seite, man müsste sich fragen was die kanadischen Kachelmänner für Zeug rauchen, dass so miese Vorhersagen zustande kommen. Anstelle 12 Grad, Regen, Wolken - ein paar Wölkchen, fast 20 Grad und blauer Himmel. Hebt die Stimmung - also mal den Wagen "anfahren".

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Vom Flughafen aus ging es nur ein paar Meter ans Wasser, in Portugal Cove bin ich an einem Beach Cafe hängen geblieben ... hatte eh Hunger. Es gab Fischfrikkos ...

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... und Fish & Chips. Herrlich!

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Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.906
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GRZ
Lecker, Alexander Keiths, vor allem in der Red Variante - da tut es mir direkt um meine früher gelegentlich vorkommenden Dienstreisen nach Moncton leid....

Danke, genialer Bericht!
 
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Anonym38428

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Lecker, Alexander Keiths, vor allem in der Red Variante - da tut es mir direkt um meine früher gelegentlich vorkommenden Dienstreisen nach Moncton leid....

Danke, genialer Bericht!

Danke, das Rote ist schon verdammt lecker. Wobei das Lunenburg Coffee and Cacao Stout auch was für sich hat, deutlich intensiver als vergleichbare Biere, aber auch weniger süffig. Davon schmecken nur die ersten 2-3 Gläser "richtig" gut.
 
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Anonym38428

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Der Tag in St. John's begann mit einem HIX Frühstück. Herrlich ;) So 2-3 Tage kann man das mal machen, ich finde diese "Frühstückskultur" immer wieder interessant ...

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Die Schüssel angeworfen, in die Stadt geblubbert. Erste Station: Der Quidi Vidi Lake.

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Mit ein paar Verrenkungen und Verfahrereien war der Weg gen Signal denn auch irgendwann gefunden. Zuerst geparkt am Deadman's Pond.

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Von dort aus schon ein hübscher Blick auf den Hafen und die Stadt.

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Ein paar Meter weiter ging es denn noch, zum Besucherzentrum - letzte Parkmöglichkeit vor dem Gipfel, da der obere Parkplatz derzeit neu gemacht wird. Egal, etwas Bewegung schadet nicht ...

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Den Gipfel gen Cabot Tower hinauf gestiefelt, hier ein Blick auf die vergleichsweise schmale Einfahrt in den Hafen von St. John's

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... und der bereits vorgenannte Cabot Tower:

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Olles Ding, gebaut zu einer Zeit als man sich solche Prunkbauten eigentlich nicht leisten wollte.

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Wäre ich Amateurfunker, würde mein Herz höher schlagen - gen Cabot Tower wurden erstmals drahtlos Funksprüche über den großen Teich gekabelt. Auch heute noch Station für Amateurfunker ...

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... und vom Dach hat man auch eine hübsche Aussicht. Erinnert euch noch an den vielfach von mir genannten Wetterbericht ... Wahnsinnswetter!

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Innen hat es noch ein paar Informationstafeln ...

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... und hinterm Turm geht es auf eine nette Wanderstrecke.

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Gut, die Steigungen waren jetzt nicht ganz ohne ...

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Aber die Aussicht gen Atlantik ...

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... aber auch Signal Hill war grandios. North Head Trail.

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Hier sollte der Ladies Lookout sein, höchster Punkt und gute Aussicht gen See (wenn auch hier in die "falsche" Richtung abgelichtet), man sagt sich die Damen hätten hier auf ihre Heimkehrer gewartet ...

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Anonym38428

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Ein wenig bergab liegt die Queens Battery, auf dem Weg dorthin ... genau, eine Landschaft die fasziniert.

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Von hier aus hat man den Hafen von St. John's verteidigt.

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... und weiter hinab gen Besucherzentrum ging es zur parkierten Schüssel.

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Durch die ganze Wanderei war der Tag auch schon fast vorbei, wobei es für einen Besuch im Coastal Railway Museum noch knapp reichen würde ...

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Untergebracht im alten Bahnhofsgebäude sind hauptsächlich Infotafeln untergebracht.

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Aber auch ein paar Exponate zum "anschauen" gab es

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1988 war Ende, der Bahnbetrieb wurde eingetellt und stattdessen Highways gebaut. Nunja ....

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1-2 alte Züge vor dem Museum im öffentlichen Bereich sind die letzten wirklichen Zeitzeugen vom Eisenbahnbetrieb in Neufundland.

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Ein wenig ging es noch am Hafen entlang, dann verschlug es mich zum Abendmahl ... man könnte auch sagen voller Reinfall ;) Marys Diner. Eine Kette. Serviert leider nur Müll. So schlecht habe ich in Nordamerika noch nicht gegessen. Brrr ... :(

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Anonym38428

Guest
... und täglich grüßt das HIX Frühstück. 3 Tage kann man sogar halbwegs abwechslungsreich gestalten :D

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Heutiges Ziel: Cape Spear. Leuchttürme gucken. Wandern. Ich werde alt ...

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Der neue, moderne und noch aktive Leuchtturm.

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Das alte, aber natürlich schönere Exemplar.

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Viel besser aber der East Coast Trail ...

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Den Cape Spear Path auf selbigem habe ich mir vorgenommen, ein paar Kilometer, mittlerer Schwierigkeitsgrad - nur wenige Menschen, viel Ruhe, viel Natur. Guter Gegenpunkt zum sonstigen Stress des Alltags.

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Der Mittagssnack war auch schnell geklärt, Blaubeeren überall. Yummy :)

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Bis North Head habe ich den Pfad abgewandert - und dann nochmal retour. Nette Beschäftigung für ein paar Stunden.

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... und irgendwann war ich nach gut 10km Wanderung wieder am Ausgangspunkt angekommen. Der Alte ...

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... und der Neue.

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Anonym38428

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Unterhalb der Leuchttürme befinden sich noch Überreste von Bunker- bzw. Verteidungsanlagen, die im 2. Weltkrieg errichtet wurden. Fehlplanung, aufgrund des vielen Nebels wusste man eh nie, wohin man zielte ...

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Cape Spear ist aber auch ein guter Platz um Wale zu beobachten, im Hochsommer jedenfalls. Im Grunde noch ein Grund zurückzukehren ...

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... und dann ist Cape Spear noch der östlichste Punkt auf dem Nordamerikanischen Kontinent. Der Ort hat es also in sich ;)

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Könnt ihr dieses Europa im Hintergrund entdecken?

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Auf dem Weg ins Hotel musste ich mit der Schüssel eh einmal durch die Stadt, so dass ich hier schonmal kurz reinschnupperte ...

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Neben "normalen" Booten waren etliche kanadische, wie auch amerikanische Militärboote im Hafen von St. John's vor Anker.

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Ein kurzer Rundgang ...

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... um dann bei Jack Astor einzukehren. Da merkte ich dann erstmals, dass die Woche fast rum war - es ward Freitag geworden und in der Sportsbar viel los.

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Gut, nach dem "Appetizer" hätte ich den Burger nicht mehr gebraucht ... aber gut :p

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Anonym38428

Guest
Die letzten Stunden zwischen Checkout und Abflug verbrachte ich dann nochmal mit der "Besichtigung" der Stadt, ausgenommen von einer Food Tour habe ich dann Tripadvisor vollständig durchgehabt. Haken drunter ...

Zunächst ging es einmal am Hafen entlang ...

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Zwischendurch ein Riverfront Park.

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Der Neufundländer und der Labrador ...

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Der nächste Winter kommt bestimmt ;)

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Kleine bunte Häuser sind typisch für St. John's ... es gibt auch viele davon ;)

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... und große Kirchen gibt es auch.

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"We are now serving Pepsi" ... Brrr ...

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Zum Abschluss nochmal auf den Signall Hill. Toll, wenn auch heute das Wetter erstmals dem Wetterbericht entsprach ;)

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Anonym38428

Guest
Am Flughafen die Schüssel abgegeben, die Karre soff mehr als ein Schweralkoholiker- 12,5 Liter auf 100km. Spritpreise waren jetzt aber noch überschaubar ...

In der Maple Leaf Launsch platzgenommen, wurde schnell eine kurze 737 vorbeigezogen - die müsste ich eigentlich auch nochmal mitnehmen ;)

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Bald kam dann auch schon mein Flieger aus Toronto. Anstelle der 4h direkt wählte ich 3+7h, so gabs wenigstens etwas Nachtruhe :p

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Ausnahmsweise mal in der vorletzten Reihe, die letzte war für die Crew reserviert.

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Up & Away ...

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Die Crew brauchte ihre Sitze auch, war der hervorragende Boardservice schliesslich binnen 5 Minuten abgehandelt.

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Also der direkte Weg war das jetzt nicht ganz :p

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Anflug auf Toronto - herrliche Bilder, allein dafür hat sich der Umweg mehr als ausgezahlt :)

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Mit AC Rouge ging es dann in einer bumsvollen 767-300ER mit Öhrchen über den Teich, Ziel: Gatwick. Dort erstmal ne Dusche ... ja, wäre schön gewesen. Bis vor 3 Monaten gab es diese auch noch, jetzt nicht mehr ...

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Nachdem ich mich etwas wiederhergestellt hatte, erstmal ein Frühstück. Cheers ;)

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Unterwegs gabelte ich dann noch 2 weitere Foristi auf, haben noch ein paar Stunden in der Stadt verbracht. War jetzt nicht so das typisch britische Wetter :)

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In City folgte dann die Auflösung auf meine Verwunderung, vor Wochen wurde die Buchung auf opby Eastern Airways geändert, das Gerät blieb aber beim Embraer 170. Auflösung: Eastern hat 2 E70 aus Kenia übernommen, diese wurden komplett überholt und aufgearbeitet, sehen innen aus wie Neuwagen.

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Kurze 50 Minuten, keine Lemon Melts mehr - dafür vor dem Abflug aus City ein Ausblick der wieder klar macht, warum Fliegen so toll ist :)

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Danke fürs Mitreisen - vielleicht kann der ein oder andere ja 2-3 Ideen mitnehmen, die Ecke Kanadas hat mir jedenfalls sehr gut gefallen und bisher scheint diese in VFT Kreisen noch relativ unbereist zu sein ;) Merci!
 
A

Anonym-36803

Guest
Danke für den schönen Bericht. Bevor ich mich allerdings dran mache, die Ecke (und den großen Rest) von Kanada zu besuchen, arbeite ich erst mal die restlichen US-Staaten ab...

... und täglich grüßt das HIX Frühstück. 3 Tage kann man sogar halbwegs abwechslungsreich gestalten :D

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Ist das ein Double Bacon&Cheese Brotburger?
 
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Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
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GRZ
Für Nachahmer würde ich noch empfehlen 2 Tage anzuhängen - und Prince Edward Island einen Besuch abzustatten! Auch ein schönes Fleckchen Erde und von Halifax aus leicht zu erreichen.

Und falls jemand durch den Prolog Lust auf Graz bekommen hat. Ein grober Plan für ein VFT Treffen in meiner Heimatstadt nächstes Jahr im Juni existiert bereits in meinem Kopf. Bei Interesse die nächsten Wochen also den Mitgliedertreff - Bereich im Auge behalten ;)
 
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mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
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Ich habe mir um St. Johns und Neufundland noch nie Gedanken gemacht. Das war falsch. Kommt garantiert auf die Liste. Als ein möglicher Zwischenstopp an die Westküste.
 
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Zottel

Erfahrenes Mitglied
19.03.2014
409
47
Fellbach
Bist Du Schwabe? Nach dem Motto: nicht gemeckert ist genug gelobt!

Fast hätte ich nach dem Anfang nicht weiter gelesen. Aber als Fischkopp.....

Ein wunderbarer Reisebericht, der sich sehr unterhaltsam und informativ gelesen hat. Vielen Dank
 
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