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Nachdem es mich für eine gewisse Zeit in die europäische Kulturhauptstadt 2017 verschlagen hat und sich meine Tagesplanung in Luft aufgelöst hat, habe ich mir gedacht ich schau mir mal den Flughafen in Aarhus an.
Richtig viel wusste ich nicht über den Flughafen, nur dass SUN-AIR diesen mit zwei zumindest für mich neue Flugzeugtypen bedient: Einerseits ist da die Jetstream 31, und andererseits die Do328JET
Also habe ich die knapp 30km weite Reise angetreten, um ein bisschen zu schauen, was sich am Flughafen der zweitgrößten Stadt Dänemarks so abspielt - inzwischen hatte ich gegoogelt, dass das der viertgrößte Flughafen Dänemarks ist. Also ist AAR quasi das TXL hier, wenn ich mich nicht irre
Das Wetter wurde auf dem Weg leider immer schlechter, AAR hat sich also nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt...eher eine undefinierbare Nebelsuppe:
Gewissermaßen hat das meinen Plan ein bisschen durcheinandergebracht - vom Vorfeld hat man nämlich ziemlich genau nichts gesehen, der Nebel wurde immer dichter..
Unverrichteter Dinge wollte ich aber nicht von dannen ziehen, also habe ich mir ein Ticket besorgt - um sowohl die Jetstream als auch die Do328JET unterzubringen, ist es folgendes Routing geworden:
BA8283 AAR-GOT (Jetstream 31)
TF41 GOT-BMA (RJ100)
BA8290 BMA-AAR (Do328JET) am nächsten Tag
Auf meinem Boardingpass stand dann für den ersten Flug Sitzplatz 1A, mehr dazu ein bisschen später
Lasst mich zuerst auf den Flughafen eingehen, der ist einfach so dermaßen Mini - auch wenn ich das als geneigter MUC-Abflieger natürlich über viele Flughäfen sagen könnte, hier ist das absolut zutreffend:
Mangels anderer Passagiere hab ich vom Checkin-Schalter bis zur Abflughalle wahrscheinlich zwei Minuten gebraucht - Fastlane mal anders
Es gibt eine BA-gebrandete Lounge mit einem Absperrband als Lounge-Drachen, absolut sehenswert!
Essens- und Getränkeangebot:
Kaffee, Anti-Alk, Bier und Dornier-Wein - ob da ein Zusammenhang mit der Flugzeugbauerfamilie besteht konnte ich nicht herausfinden.
Ich war ein bisschen früh dran für meinen ungeplanten Flug, weswegen ich hier ein bisschen Zeit verbracht habe - als einziger weit und breit. Die "Sicht" auf das Vorfeld habe ich versucht ein bisschen zu dokumentieren, was mir mittelgut gelungen ist:
Die Do328, die für den BMA-Flug 10 Minuten nach meinem geplant war konnte ich erspähen
In die andere Richtung war nicht allzu viel zu sehen, irgendwo in die Richtung müsste die Startbahn sein
Naja, dann war es aber auch irgendwann so weit und ich wurde zum Boarding abgeholt, da ich der einzige Fluggast nach GOT war. Es ging zu Fuß zum heutigen Fluggerät, OY-SVB:
Zurück zu oben angesprochenem Sitzplatz 1A - der Captain hat dazu nur gemeint, dass das der absolut schlechteste Platz im ganzen Flieger wäre und ich mir lieber einen anderen aussuchen sollte, was ich dann auch gemacht habe. Nach einem kurzen Schwätzchen mit Blick ins Cockpit habe ich dann auf Flügelhöhe Platz genommen. Die Kombination von dieser Nicht-Aussicht und der Aussage "We expect perfect flying conditions today!" habe ich zunächst als Witz abgetan:
Allerdings sollte er damit tatsächlich Recht haben, nachdem wir die tief hängende Nebel- und Wolkensuppe durchbrochen haben hat die Welt tatsächlich gleich ein bisschen netter ausgeschaut
Teil 2 folgt demnächst
Richtig viel wusste ich nicht über den Flughafen, nur dass SUN-AIR diesen mit zwei zumindest für mich neue Flugzeugtypen bedient: Einerseits ist da die Jetstream 31, und andererseits die Do328JET
Also habe ich die knapp 30km weite Reise angetreten, um ein bisschen zu schauen, was sich am Flughafen der zweitgrößten Stadt Dänemarks so abspielt - inzwischen hatte ich gegoogelt, dass das der viertgrößte Flughafen Dänemarks ist. Also ist AAR quasi das TXL hier, wenn ich mich nicht irre
Das Wetter wurde auf dem Weg leider immer schlechter, AAR hat sich also nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt...eher eine undefinierbare Nebelsuppe:
Gewissermaßen hat das meinen Plan ein bisschen durcheinandergebracht - vom Vorfeld hat man nämlich ziemlich genau nichts gesehen, der Nebel wurde immer dichter..
Unverrichteter Dinge wollte ich aber nicht von dannen ziehen, also habe ich mir ein Ticket besorgt - um sowohl die Jetstream als auch die Do328JET unterzubringen, ist es folgendes Routing geworden:
BA8283 AAR-GOT (Jetstream 31)
TF41 GOT-BMA (RJ100)
BA8290 BMA-AAR (Do328JET) am nächsten Tag
Auf meinem Boardingpass stand dann für den ersten Flug Sitzplatz 1A, mehr dazu ein bisschen später
Lasst mich zuerst auf den Flughafen eingehen, der ist einfach so dermaßen Mini - auch wenn ich das als geneigter MUC-Abflieger natürlich über viele Flughäfen sagen könnte, hier ist das absolut zutreffend:
Mangels anderer Passagiere hab ich vom Checkin-Schalter bis zur Abflughalle wahrscheinlich zwei Minuten gebraucht - Fastlane mal anders
Es gibt eine BA-gebrandete Lounge mit einem Absperrband als Lounge-Drachen, absolut sehenswert!
Essens- und Getränkeangebot:
Kaffee, Anti-Alk, Bier und Dornier-Wein - ob da ein Zusammenhang mit der Flugzeugbauerfamilie besteht konnte ich nicht herausfinden.
Ich war ein bisschen früh dran für meinen ungeplanten Flug, weswegen ich hier ein bisschen Zeit verbracht habe - als einziger weit und breit. Die "Sicht" auf das Vorfeld habe ich versucht ein bisschen zu dokumentieren, was mir mittelgut gelungen ist:
Die Do328, die für den BMA-Flug 10 Minuten nach meinem geplant war konnte ich erspähen
In die andere Richtung war nicht allzu viel zu sehen, irgendwo in die Richtung müsste die Startbahn sein
Naja, dann war es aber auch irgendwann so weit und ich wurde zum Boarding abgeholt, da ich der einzige Fluggast nach GOT war. Es ging zu Fuß zum heutigen Fluggerät, OY-SVB:
Zurück zu oben angesprochenem Sitzplatz 1A - der Captain hat dazu nur gemeint, dass das der absolut schlechteste Platz im ganzen Flieger wäre und ich mir lieber einen anderen aussuchen sollte, was ich dann auch gemacht habe. Nach einem kurzen Schwätzchen mit Blick ins Cockpit habe ich dann auf Flügelhöhe Platz genommen. Die Kombination von dieser Nicht-Aussicht und der Aussage "We expect perfect flying conditions today!" habe ich zunächst als Witz abgetan:
Allerdings sollte er damit tatsächlich Recht haben, nachdem wir die tief hängende Nebel- und Wolkensuppe durchbrochen haben hat die Welt tatsächlich gleich ein bisschen netter ausgeschaut
Teil 2 folgt demnächst