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Es begann mit 827 im ICE-Bahnhof einer zwischen Taunus und Westerwald gelegenen Kleinstadt. Weitere Verkehrsmittel waren IC 2419, ICE 991 und IRE 4207. Der erfahrene Bahnreisende erkennt bereits an den ungeraden Zugnummern, dass es gen Süden geht.
Aber der Reihe nach. Kurz nach halb sieben wird es langsam hell, Zeit das Frühstück einzunehmen. Ja, so opulent kann das Frühstücksbüfett im Intercity aussehen, wenn man es denn mitbringt.
Die Umstiege in Sturgard und Ulm klappen problemlos, auf dem letzten Stück zu meinem Ziel ist wegen Bauarbeiten nur ein Gleis befahrbar und es kommt zu kurzen Verzögerungen. Beim Warten auf den Gegenzug in Ravensburg beschleicht mich das Gefühl, dass mich eine Pussy schon länger verfolgt.
Mit etwa zehnminütiger Verspätung geht es weiter, um hier etwas an Fahrzeit wieder zu gewinnen und die Wende am Zielbahnhof zu schaffen, wurde ein Verkehrshalt aus dem Fahrplan genommen, ratet welcher! Ich finde mich auf dem Bahnhofsvorplatz von Meckenbeuren wieder und mit dem Bus des SEV bin ich nun nicht mehr aufzuhalten. Die Verkehrsgeographen unter euch haben sicher mein Ziel längst erraten, allen anderen will ich es nicht länger vorenthalten.
Mein selbst gesteckter Zeitrahmen lässt etwa 40 Minuten für die Luftfahrtausstellung zu, bei der um 11:00 Uhr beginnenden Star Trek-Führung möchte ich dabei sein. Es mag ein wenig zu kurz erscheinen, jedoch möchte ich bei dem heute vorherrschenden Kaiserwetter nicht den ganzen Tag drinnen verbringen und so muss das reichen. Den geschichtlichen Teil überspringe ich galant und proceede direkt zu den Exponaten.
Auf der gegenüberliegenden Seite startet gerade ein Verkehrsmittel, welches man nun wirklich nicht oft zu Gesicht bekommt.
Die Führung startet pünktlich, der Vortrag ist für meinen Geschmack etwas holprig, auch fehlt mir ein durchgehender roter Faden, aber trotzdem noch ok, das hat man auch schon schlimmer erlebt.
Kurz nach 12 bin ich aus dem Museum draußen, einen SEV-Bus sehe ich gerade davon fahren, zum Glück fahren hier auch reguläre Buslinien und so geht es keine fünf Minuten später Richtung Friedrichshafen-Stadtbahnhof. Der Busfahrer war mit dem Vorzeigen der Bahnfahrkarte zufrieden und so entfällt die Suche nach passendem Kleingeld.
Vom Bahnhof geht es entlang der Promenade Richtung Hafen.
Es bleibt auch Zeit für einen kurzen Blick auf den Platz vor dem Rathaus.
Langsam meldet sich der kleine Hunger, Gelegenheit, ein Stillleben fürs foodblog anzurichten.
Jetzt beginnt die Zeit gefühlt zu rasen, schnell auf die Fahre nach Romanshorn. Auch auf der Schweizer Seite des Bodensees herrscht bestes Wetter.
Hier erstehe ich im Discounter noch etwas Schoki für die Lieben daheim, bevor es mit der S-Bahn und Bus über Rohrschach zum Flughafen Altenrhein geht. Jetzt steuere ich auf den Höhepunkt des Tages zu.
Eine Nachfrage beim Check In ergibt, dass es keine Möglichkeit gibt, gegen ein Gebot bis Köln mitgenommen zu werden und so wird es bei dem Hüpfer über den Bodensee bleiben, auf den regulären Preis von über 300,- EUR hatte ich "keine Lust". Aber die Zeit reicht noch für ein Kennenlernen eines netten VFT-Kollegen, der den Tag in der Schweiz verbracht hat. Jetzt geht es aber wirklich los.
Das ging wirklich fix. 17:20 Uhr hoben wir mit PE 202 ab und sieben Minuten später berührte das Fahrwerk wieder den Boden. Schnell vom VFT-Kollegen verabschiedet und dann war ich auch wieder draußen.
Dieses Schild in der Halle von FDH kann dann auch erst mal weg.
Mit dem Bus ging es wie gehabt in die Stadt, diesmal zum Hafenbahnhof, damit ich auch diese Kurve zum Stadtbahnhof in meiner Sammlung abhaken kann. Das bereitgestellte Fahrzeug war doch schon etwas abgerockt, das hätte ich eher in ost- oder südeuropäischen Gefilden erwartet.
Die weitere Heimreise gestaltet sich verzögerungs- und ereignislos und so bin ich gegen 23:00 Uhr wieder zu Hause. Ich hoffe, ihr habt auch ein wenig Gefallen an meinem Tagesausflug gefunden.
Aber der Reihe nach. Kurz nach halb sieben wird es langsam hell, Zeit das Frühstück einzunehmen. Ja, so opulent kann das Frühstücksbüfett im Intercity aussehen, wenn man es denn mitbringt.
Die Umstiege in Sturgard und Ulm klappen problemlos, auf dem letzten Stück zu meinem Ziel ist wegen Bauarbeiten nur ein Gleis befahrbar und es kommt zu kurzen Verzögerungen. Beim Warten auf den Gegenzug in Ravensburg beschleicht mich das Gefühl, dass mich eine Pussy schon länger verfolgt.
Mit etwa zehnminütiger Verspätung geht es weiter, um hier etwas an Fahrzeit wieder zu gewinnen und die Wende am Zielbahnhof zu schaffen, wurde ein Verkehrshalt aus dem Fahrplan genommen, ratet welcher! Ich finde mich auf dem Bahnhofsvorplatz von Meckenbeuren wieder und mit dem Bus des SEV bin ich nun nicht mehr aufzuhalten. Die Verkehrsgeographen unter euch haben sicher mein Ziel längst erraten, allen anderen will ich es nicht länger vorenthalten.
Mein selbst gesteckter Zeitrahmen lässt etwa 40 Minuten für die Luftfahrtausstellung zu, bei der um 11:00 Uhr beginnenden Star Trek-Führung möchte ich dabei sein. Es mag ein wenig zu kurz erscheinen, jedoch möchte ich bei dem heute vorherrschenden Kaiserwetter nicht den ganzen Tag drinnen verbringen und so muss das reichen. Den geschichtlichen Teil überspringe ich galant und proceede direkt zu den Exponaten.
Auf der gegenüberliegenden Seite startet gerade ein Verkehrsmittel, welches man nun wirklich nicht oft zu Gesicht bekommt.
Die Führung startet pünktlich, der Vortrag ist für meinen Geschmack etwas holprig, auch fehlt mir ein durchgehender roter Faden, aber trotzdem noch ok, das hat man auch schon schlimmer erlebt.
Kurz nach 12 bin ich aus dem Museum draußen, einen SEV-Bus sehe ich gerade davon fahren, zum Glück fahren hier auch reguläre Buslinien und so geht es keine fünf Minuten später Richtung Friedrichshafen-Stadtbahnhof. Der Busfahrer war mit dem Vorzeigen der Bahnfahrkarte zufrieden und so entfällt die Suche nach passendem Kleingeld.
Vom Bahnhof geht es entlang der Promenade Richtung Hafen.
Es bleibt auch Zeit für einen kurzen Blick auf den Platz vor dem Rathaus.
Langsam meldet sich der kleine Hunger, Gelegenheit, ein Stillleben fürs foodblog anzurichten.
Jetzt beginnt die Zeit gefühlt zu rasen, schnell auf die Fahre nach Romanshorn. Auch auf der Schweizer Seite des Bodensees herrscht bestes Wetter.
Hier erstehe ich im Discounter noch etwas Schoki für die Lieben daheim, bevor es mit der S-Bahn und Bus über Rohrschach zum Flughafen Altenrhein geht. Jetzt steuere ich auf den Höhepunkt des Tages zu.
Eine Nachfrage beim Check In ergibt, dass es keine Möglichkeit gibt, gegen ein Gebot bis Köln mitgenommen zu werden und so wird es bei dem Hüpfer über den Bodensee bleiben, auf den regulären Preis von über 300,- EUR hatte ich "keine Lust". Aber die Zeit reicht noch für ein Kennenlernen eines netten VFT-Kollegen, der den Tag in der Schweiz verbracht hat. Jetzt geht es aber wirklich los.
Das ging wirklich fix. 17:20 Uhr hoben wir mit PE 202 ab und sieben Minuten später berührte das Fahrwerk wieder den Boden. Schnell vom VFT-Kollegen verabschiedet und dann war ich auch wieder draußen.
Dieses Schild in der Halle von FDH kann dann auch erst mal weg.
Mit dem Bus ging es wie gehabt in die Stadt, diesmal zum Hafenbahnhof, damit ich auch diese Kurve zum Stadtbahnhof in meiner Sammlung abhaken kann. Das bereitgestellte Fahrzeug war doch schon etwas abgerockt, das hätte ich eher in ost- oder südeuropäischen Gefilden erwartet.
Die weitere Heimreise gestaltet sich verzögerungs- und ereignislos und so bin ich gegen 23:00 Uhr wieder zu Hause. Ich hoffe, ihr habt auch ein wenig Gefallen an meinem Tagesausflug gefunden.
