Sowas ähnliches wie ein Tripreport: Philosophische Gedanken in der C

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thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
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Normalerweise bin ich ja nicht so für Tripreports. Fotos von Flugzeugen gibt es ja auch genug. Nur: Neuer Arbeitgeber, neues Glück. Die Reiserichtlinie wird hier anders interpretiert als zuvor bei den Schwaben, was inbesondere heißt, dass alles über 6 Stunden in der C geflogen werden kann, wenn es denn einen geschäftlichen Anlass gibt und nicht nur eine Konferenz.

Ende Oktober gibt es einen solchen, in Macau. Also dann los zum ersten Flug mit C-Ticket! Bislang waren mir nur Upgrades gegönnt, sei es die üblichen Meilen + Co-Pay Fee bei UA, oder mal einen Voucher dank 1K-Status. Diesmal soll es TXL-FRA-HKG-MUC-FRA sein, alles in C. Der Ticketpreis lässt mir die Kinnlade runterklappen. Mein Arbeitgeber hat Geld.

An einem verregneten Freitag geht es also zum Bahnhof. Die Frage: "S-Bahn oder Regio" beantwortet sich nach einem Blick auf den Fahrplan von selbst: Der Regio kommt in einer Minute. Leider nur bis Hauptbahnhof, dank der Taxifahrer-Lobby gibt es keinen Bahnanschluss, aber auch vom Hauptbahnhof gibt es einen Bus.

BVG ist so ziemlich das genaue Gegenteil eines C-Erlebnisses: Rappelvoll. Ich erwische den letzten Sitzplatz, weil eine Dame dann doch ein Einsehen hat und ihr Gepäck beiseite räumt. Hinter mir ein Obdachloser, der zwar nicht zum TXL will, aber einen warmen Platz im Trockenen. Die Situation in Berlin stinkt zum Himmel. Er auch. Armer Kerl. Muss mitleiden, zwangsweise.

In TXL biege ich in die Lounge ab. Ich kenne die meist frühmorgens zum Abflug meiner Rennstrecke, UA 197 TXL-EWR, und da ist sie leer. Stelle fest: Abends nicht. Bin nicht überrascht. Es gibt Currywurst - wenigstens etwas. Gar nicht mal so schlecht, wenn auch sonst alles andere aus zu sein scheint. Ist wohl symptomatisch für die Stadt.

Boarding: Chaotisch. Auch das ist wieder typisch Berlin. Ist mir egal, gibt zum Glück nicht die üblichen Tax-Free/Travel-Value Läden, die mir mit Snop-Produkten von zweifelhafter Preisgestaltung auflauern. Boarding... SEN-Status? Gold-Status? C? Y? Egal, Hauptsache rein.

An Bord: Rindfleischstreifen in einer grünen Soße. Schmeckt besser aus als es aussieht. Dezenter Service. Die Currywurst aus der Lounge hätte es für den kurzen Hüpfer nach FRA auch getan, und ich frage mich, warum man das sonst bucht. Muss an den Obdachlosen denken, und grübele über die Definition des Wortes "dekadent" nach.

In FRA reicht die Zeit nicht für die Lounge, ich treffe zwei Kollegen aus BRU am Gate. Man kennt sich. Sie fliegen Y. Ich C. Eco Essen und keine Lounge. Geht auch. Was war gleich die Definition? Bin zu müde zum Nachdenken und biege in die vordere Fluggastbrücke ab. Sie hinten.

Abendessen: Rouladen, Fisch, Ravioli? Rouladen sind nicht mein Ding, insbesondere nicht spät am Abend. Fisch an Bord verwandelt sich meist in etwas trockenes, krümeliges, was eher als Katzenfutter taugt. Einmal probiert, das Experiment muss ich nicht wiederholen. Also der Joker: Raviolo. Ein Beilagensalat? Klar, warum nicht. Bin erstaunlich zufrieden mit meiner Wahl. Hat mehr Geschmack als erwartet.

Versuche zu schlafen. Keine Chance. Zu laut, zuviel Gewackel. Schön, ein Bettchen zu haben, wenn's auch eng ist, aber ich bekomme kein Auge zu. Denke an die Kollegen aus BRU ein Stockwerk unter mir. Besser schlaflos im A380 als 10h eingeklemmte Knie. Auch gut.

Kinoprogramm: Zu müde für irgendwas, was höhere Gehirnfunktionen benötigt. Finde "Pirates of the Caribbean" im Programm. Frage mich beim Ansehen, ob man Hollywood wegen Verletzung der Naturgesetze verklagen kann. 10ps reichen wohl kaum um einen Tresor samt Bank durch die Karibik zu ziehen. Popcorn-Kino. Hmm, ob man in der C wohl Popcorn bekommen kann? Wage nicht zu fragen, und lasse den Unfug auf sich beruhen.

Angekommen in HKG: Treffe die Kollegen aus BRU wieder. Einer der beiden springt und hüpft, versucht seine Beine wieder in einen funktionierenden Zustand zu bekommen. Beneide ihn um seine Beine: Wenigstens einige seiner Körperteile hatten etwas Schlaf. Ich nicht. Will trotzdem nicht mit ihm getauscht haben. Einmal 10h Eco mit eingeklemmten Knie reicht für das Leben. Seitdem: Notausgang oder Y+. C war bislang Fehlanzeige.

Das erste Mal, dass mein Anschlussflug 0 Meter über der Wasseroberfläche stattfindet: "Turbojet", Schnellbootfähre. Das klappt erstaunlich problemlos, auch wenn ich aufgrund des Schaukelns fast sofort einschlafe. Sogar mein Gepäck kommt mit. Das kann man besser als in Berlin. Denke nach: Eigentlich kann man fast überall fast alles besser als in Berlin. Vielleicht bis auf Party.

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Macau begrüßt mich genau so, wie ich es hasse, und warum ich TXL so liebe: Überall aufdringlich blinkende Leuchtreklame, die um meine fast erloschene Aufmerksamkeit buhlt. War noch nie in LAS, kann kaum schlimmer sein. Eine Monströsität von Geschmacklosigkeit. Schon klar, wenn man nur 3 Tage im Jahr Urlaub hat, ist es schon ungemein praktisch, die Entfernung vom Eiffelturm zum Dogenpalast in fünf Minuten zu Fuß zurücklegen zu können, und eine Gondelfahrt in vollklimatisierten Gebäuden ist auch viel angenehmer als draußen, wo man den Widrigkeiten der Witterung ausgesetzt ist. Hasse Macau vom ersten Augenblick an. Wie war dieses Wort?

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Die Woche vergeht mit Arbeit. Sprich: Man schlägt sich argumentativ die Köpfe ein und gönnt der Konkurrenz nicht die Butter auf dem Brot. Manche haben weder das eine noch das andere. Denke an die Busfahrt, und die Dior-Shops. Da haben wir es wieder, das Wort.

Macau ist eine Spielhölle und ein Einkaufszentrum. Offenbar will man den Besuchern nicht zumuten, mehr als 500m zum nächsten Dior-Shop laufen zu müssen, und baut so gleich mehrere in die Hotels ein. Stelle fest, dass auch die ewigen Rivalen aus dem Fränkischen nicht fehlen, und frage mich, wozu mal wohl teure Sportschuhe brauchen soll, wenn man draußen wegen des Smogs kaum zu Atem kommt. Vielleicht ist deshalb alles drinnen, und Kurzatmigkeit fällt weniger auf, wenn die Laufwege durch Doppelung der Läden klein gehalten werden. Frage mich, wer den Krempel kaufen soll und denke erneut an meine Busfahrt in Berlin.

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Am Tag der Abreise geht's zurück nach HKG. Flug um 23:00, das Hotel empfiehlt, um 18:00 den Bus zu besteigen. Erscheint mir arg übertrieben, aber ich füge mich. Im Bus verstehe ich: Stau. Offenbar flüchten auch die Einwohner von Macau zur Nachtzeit aus dieser Vorhölle. Kann es ihnen nicht übel nehmen und bin erleichtert, ihr zu entfliehen.

Das zweite Mal Anreise zum Flughafen mit der Fähre. Das ganze ist durchorganisiert wie ein Flughafen, klappt auch zurück erstaunlich gut. Die Fähre hat viel mit einem Flieger gemein. Einchecken direkt am Ferry-Terminal, dann bin ich schon im Monstrum von HKG. Biege natürlich für die Lounge falsch ab und verirre mich irgendwo in den Gängen von HGK, bis ich nach 30h und diversen Fahrten mit der Mono-Rail bei der SQ-Lounge aufschlage. Enges, kleines Loch, bereue den weiten Weg gemacht zu haben. Treffe einige Kollegen, die sich jetzt schon zum Gate aufmachen und beschließe, besser ihnen zu folgen als zu verweilen.

Aus Gründen, die nur BCD-Travel versteht - oder vielleicht auch nicht - bin ich auf MUC gebucht, die Kollegen auf den A380, der nach FRA geht. Auch gut, lerne ich den A350 mal kennen. Schönes, neues Flugzeug, cooles Sonnenbrillen-Design, schön ruhig, allerdings nicht ganz so geräumig wie das A380-Oberdeck. Bettchen gibt's auch.

Service von Lufthansa gibt es nur widerwillig. Komme mir vor, als würde ich die Crew von Wichtigerem abhalten. Bei meiner Essenswahl wird mit den Augen gerollt - offenbar begehrt jeder das gleiche Menü und man fürchtet Probleme. Bin ja bodenständigen Service von der UA gewöhnt, und als Berliner ist man da hart im Nehmen, aber gibt doch ein breites Spektrum zwischen herzlich und eiskalt. Apropos: Klimatisierung ist anders als im A340 in Ordnung, die Lichtsteuerung hingegen nicht. Man entschuldigt sich, nach dem Essen wegen einer Fehlfunktion nochmal die Kabine aufhellen zu müssen. Offenbar ist die Software noch nicht über den Beta-Test hinausgekommen, und es ist die gleiche Bananenware, wie überall sonst auf dem Markt. Reift beim Kunden. Hoffe insgeheim, dass man bei der Aeronautik etwas konservativer war.

Das Abendessen ist gut, aber haut mich nicht um. Das hat Macau schon vorher getan und fühle mich entsprechend erschlagen. Rind kann UA einfach besser - so ist das eben. Da ich sowieso fertig bin, probiere ich zu schlafen. Und ja, es geht diesmal ein wenig.

Müde wanke ich in MUC in die Lounge und fühle mich fast überfressen. Ich brauche nur einen Sitzplatz, das Essensangebot lasse ich stehen. Es ist noch dunkel draußen und der Anschlussflug soll mich nach TXL bringen. Denke darüber nach, dass gestern mein Jahrestag war. Hat niemand gemerkt, war mich auch lieber so. Habe nur ein seltsames Geschenk von TopBonus bekommen - bin jetzt im Besitz des TopBonus Eiskratzers in Silber. Mir fällt ein, ich habe gar kein Auto. Schade. Denke erneut an meine Busfahrt zu Beginn der Reise und was den AB-Mitarbeitern droht. Arme Leute. Habe ihnen viele Jahre die Treue gehalten, und nun das. Hat niemand verdient.

Frühstück bei LHs über den Wolken. Eigentlich liebe ich das ja, wenn die Sonne aufgeht, man einen Blick über die Wolken hat und man schön frühstücken kann. Habe das alle Jahre wieder dank gut eingesetzter Upgrades in die UA-C auf SLC-IAH hinbekommen können und es jedesmal genossen. Bin heute nur zu müde, und der Flug ist eigentlich auch zu kurz, um es auskosten zu können. Und mein Magen ist zu voll. Die Gedanken kreisen immer noch um das seltsame Geburtstagsgeschenk, die Busfahrt, und... was mache ich hier vorne eigentlich? Und warum bezahlt das jemand?

Muss offenbar irgendwas richtig gemacht haben, dass ich hier sitzen darf, fühlt sich trotzdem falsch an.

In TXL setzt sich das Gepäckband nur unter quietschendem Protest in Gang. Es regnet. Lasse die Reisekostenregelung in selbigem stehen und gönne mir ein Taxi. Bin zu müde um nochmal an die Busfahrt zu denken. Berlin hat andere Qualitäten. Ich bin daheim.
 
Zuletzt bearbeitet:

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
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Farewell City
Ein eigenwilliges Werk voller grotesker Begebenheiten...irgendwie fast kafka'esk anmutend.

Vielen Dank für`s mitnehmen in Deine "Gedankenwelt(en)" - ich meine zu verstehen, was Dich
so in Deiner Lebenssituation umtreibt.

Das Leben ist offenbar doch mehr als "harte Fakten" ;)

Ich habe die "Kurzgeschichte" gern gelesen - wenngleich sie am Ende "noch kürzer" hätte sein dürfen imho.
 
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oldfaithful

Erfahrenes Mitglied
11.05.2014
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HAM
Auch von mir vielen Dank für den pointierten, angenehm zu lesenden Report. Schade, dass er nicht durch ein paar Fotos illustriert war, aber ich verstehe auch, dass man sich auf einem Business-Trip nicht auch noch mit Kamera- und Hochladeproblemen herumschlagen will.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
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GRQ + LID
Um zu beweisen, dass ich zu Ende gelesen habe: nachträglich alles Gute zum Geburtstag!

Danke für den Bericht, interessante Denkanstosse.
 

mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.643
601
Super geschrieben. Vielen Dank fürs mitnehmen! Du solltest Dir überlegen Romanautor zu werden. :)
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.391
2.246
Corona-Land
"Service von Lufthansa gibt es nur widerwillig. Komme mir vor, als würde ich die Crew von wichtigerem abhalten. Bei meiner Essenswahl wird mit den Augen gerollt - offenbar begehrt jeder das gleiche Menü und man fürchtet Probleme."

Das gleiche auf Denver - München bei uns, liegt das an den München- Crew's?
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.266
433
Ein paar Fotos habe ich gemacht und etwas eingefügt. Bilder von HKG und Flugzeugen habe ich diesmal nicht, war draußen zu dunkel-

Ja, kein Taxi aber C ist wirklich eigenwillig. Taxi gibt's bis 6:00 morgens oder ab 22:00 abends, mit Sperrgepäck oder wenn teures elektronisches Gerät zu transportieren ist. Ich habe es mittlerweile aufgegeben, die Feinheiten des Bundesreisekostengesetzes verstehen zu wollen. Ist so, muss man nicht kapieren.
 

panzi

Erfahrenes Mitglied
02.05.2010
1.032
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LOWW
Was bin ich froh, nicht fliegen zu „müssen“ wenn ich das hier lese.
2x/Jahr in die Ferien is genug.
Ich freue mich jedes mal wie ein kleines Kind darauf, vorallem wenns in der C (oder F) ist, nach dem Flug denk ich mir aber jedes mal „Gottseidank bin ich endlich da“
 

tony_fcb

Erfahrenes Mitglied
04.07.2015
1.173
231
Was bin ich froh, nicht fliegen zu „müssen“ wenn ich das hier lese.
2x/Jahr in die Ferien is genug.
Ich freue mich jedes mal wie ein kleines Kind darauf, vorallem wenns in der C (oder F) ist, nach dem Flug denk ich mir aber jedes mal „Gottseidank bin ich endlich da“

bei welcher F denkt man sich denn „Gottseidank bin ich endlich da“?

China Southern?
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
@thorfdbg

Danke dir für diesen wunderbar launischen Text mitsamt deinen Gedankengängen.

bei welcher F denkt man sich denn „Gottseidank bin ich endlich da“?

China Southern?

Bei jeder, wenn man
- nicht fliegt um des Fliegens willen und sich sich dabei wahlweise nicht wohl an Bord fühlt und/oder einfach reisen muss und/oder der Transport zur Destination nur ein lästiges Mittel zum Zweck ist und/oder ...
- man einfach zu oft in diesen Röhren sitzt/liegt/schläft/ist/ißt und/oder das Besondere abhanden gekommen ist ob Gewohnheit und/oder man sich vorstellen kann seine Zeit mit etwas anderen und/oder bei anderen zu verbringen
 
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LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
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1.012
DRS
Wahnsinnig guter Tripreport! Konnte man sich super reindenken.

Wenn ich beruflich irgendwo hinfliege, denke ich mir immer:
„Jetzt wirst du vom Arbeitgeber in so eine Röhre gesteckt, um das Geld zu verdienen, mit dem du dann die Tickets bezahlst, um dich privat auch wieder in so eine Röhre zu setzen. Schon toll.“
 
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rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.843
2.809
ZRH / MUC / VIE
bei welcher F denkt man sich denn „Gottseidank bin ich endlich da“?

China Southern?

Bei welcher denkt man sich das nicht? Gibt es Leute, die noch sitzenbleiben möchten?

Muss es mir nächste Woche auch 12 Stunden lang über mich ergehen lassen, und ich werde dabei “warten auf die Landung“ spielen. Zugegeben freiwillig und mit der Wahl der Reiseklasse, die von den vier möglichen Übeln das geringste ebensolche ist. Aber jedes Ibis Budget ist besser.
 

snickerz

Erfahrenes Mitglied
07.01.2013
1.045
-1
FRA & VIE
Toller Bericht, der Stil weiß zu gefallen. Arbeitest du bei Converse in Berlin, da du von der fränkischen Konkurrenz schreibst?
 

jolly.jumper

Erfahrenes Mitglied
25.04.2012
518
0
CGK
Danke für den Bericht, war mir eine Freude das zu lesen. Hatte ein bisschen was von Sven Regener / Element of Crime.

Toller Bericht, der Stil weiß zu gefallen. Arbeitest du bei Converse in Berlin, da du von der fränkischen Konkurrenz schreibst?

Die fränkische Konkurrenz ist dann das Institut aus Erlangen? Welche auch eine sehr großzügige Reiserichtlinie haben, erzählt man sich.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.266
433
Na sowas, ich hätte gedacht, die ewigen Konkurrenten aus Franken seien bekannt. Ich meinte damit "natürlich" Adidas und Puma. Hatten neben dem "Canale Grande" zwei benachbarte Geschäfte, ich müsste davon sogar noch irgendwo ein Photo haben.

Ansonsten: Nein, mein Geld kommt da nicht her. Das sind eher mp3-Lizenzeinnahmen. Nein, ich mache nichts mit mp3, ich mache Bilder. Äh... Auch Photos, ja, aber das Knipsen ist eher Nebensache.

www.jpeg.org

Warum Berlin? Nun, das ist meine Heimat. Da ist noch Familie.