Nizza - Marseille - Château d’If

Um dem grauslichen Wetter zumindest ein paar Tage zu entfliehen, begaben wir uns auf die Spuren vom Graf von Monte Christo. Der Weg führte über Nizza mit dem TGV nach Marseille und mit dem Schiff zum Château d'If.

Um € 149,00 pro Person und Strecke wurde uns die Business-Class angeboten. Da die Bestuhlung ident mit der Holzklasse ist und der Eintritt in die Lounge € 35,00 in Wien beträgt, lehnte ich ab.



Nach der deutschen Wahl und vor der Wahl in Österreich gibt es jede Menge Lesestoff.



Bei der AUA hat der "gesunde" Snack schon Einzug gehalten. Zur Auswahl standen die obligatorischen Manner Schnitten bzw. ein steirischer Apfel.



Die AUA Maschine mit der Star Alliance Bemalung:



Mit dem TGV geht es von Nizza nach Marseille. Die Fahrzeit beträgt pro Strecke rund 2,5 Stunden.



Um die Zeit war es noch relativ dunkel und zum Wach werden wählten wir einen doppelten Espresso und ein Coke Zero.



Kein perfektes Foto aber ein perfekter Ausblick: der Sonnenaufgang über dem Meer erhellt den Fahrgastraum vom TGV.



Das Foto mit etwas mehr Zoom.



Landung mit dem Schiff auf der Insel Château d'If, das Meer türkis-blau.



Beim Aufgang zum Gefängnis die ersten Gitter, etwas lädiert vom Salzwasser.

Ausblick vom Dach des Gefängnisses.



Die benachbarten Inseln sind noch bewohnt. Das Gefängnis ist nunmehr eine reine Touristen-Attraktion.



Zurück in Nizza wird der Strand zurecht gerückt



Die kostet die Kleinigkeit von € 35.400,00. Die Rolex-Träger-Dichte ist auffallend groß in der Gegend.



Den Laden gibt es in Frankreich noch...



Ein Strandabschnitt direkt an der Promenade in Nizza.



Eine Liege pro Tag € 18,00 und der Sonnenschirm kostet € 4,00. Trotzdem musste 1 Badetag her.



Der Blick vom Balkon, 6. Stock, bei Abendrot.



Ein Getränk in der Bar neben dem Le Meridien Hotel. Sekt € 10,00 und das Mineralwasser € 3,50.



Heimflug nach Wien.

Hertz bringt oder holt per Schiff wohl ein paar Autos. Oder vermieten die dort Schiffe?