Vancouver via New York und ein paar Nordwestküstenhüpfer

Hallo zusammen,
wie im letzten Trip-Report angekündigt noch ein Bericht über meinen ersten größeren Trip dieses Jahres – Vancouver via New York City und ein wenig Nordwestküsten-Hopserei…

Anfang des Jahres ergab sich aus beruflichen Gründen ein Zeitfenster für einen (längeren) Urlaub Ende April/ Anfang Mai. Nach einem kurzen Blick auf das M&M Konto war klar – Ein paar Meilen sollten da mal runter bevor sie schlecht werden (bzw. abgewertet)
Die Eckpunkte waren recht schnell klar. Ich habe früher ein paar Monate in Vancouver studiert und war seitdem nicht mehr dort, das wollte ich ändern. Außerdem war ich noch nie privat in New York, auch das musste schleunigst behoben werden. Ein wenig „spielen“ mit dem ANA-Tool um einen passenden Flug NYC-YVR zu finden und einen Anruf bei der Hotline später stand das Routing MUC-EWR-YVR-FRA-MUC (LH in C bis auf EWR-YVR, dort AC in C).

Auch die Zeit in Vancouver wollte gut genutzt sein und sowohl Seattle als auch Portland sind mir in sehr guter Erinnerung geblieben. Von daher noch einen „eingeschobenen“ Trip Cash gebucht – YVR-SEA-PDX-YVR (mit UA und AC, Y)
So war die Planung, schnell noch entsprechende Hotels dazu gebucht und los konnte es gehen…

Tag 1

Da ich den „späten“ Flug nach New York ex München mit Abflug um 15:30 gewählt hatte, war der Auftakt der Reise sehr entspannt. Gegen Mittag gemütlich mit der S-Bahn zum Flughafen gefahren (Damals aufgrund der geschickten Wohnlage von der Haustür zum Check-in in unter 20min – Wer braucht denn da schon einen Transrapid?)

Noch schnell das Gepäck am Schalter abgebeben, und dann ging es durch die Security (leer) und die Passkontrolle (leer) in die SEN-Lounge (sehr leer). Da die SEN-Lounges in MUC hinreichend bekannt sein dürften verzichte ich auf nähere Beschreibungen
Zur Boarding-Zeit dann auf den Weg gemacht Richtung Gate, und nach der zusätzlichen Kontrolle pünktlich eingetroffen für

Flug #1: MUC-EWR, Lufthansa, A340-600, Business

Geboardet wird in München interessanterweise über 2 Gates (links F, C, HON, SEN, *G; rechts der Rest). Bringt aber überhaupt nichts, 2m weiter steht man wieder in der Schlange in Richtung Flieger bevor man dann irgendwann links in Richtung F+C abbiegen darf. Flug war in der C eher mäßig gebucht, ca. 60% - Glücklicherweise blieb auch mein Nebensitz frei, so dass sich das lästige Ablagenproblem diesmal von selbst erledigt hat. Ist für mich in bei den meisten Sitzen ein Problem – Ich weiß nie wo ich im Flug Notebook, Buch etc. verstauen soll…

Der Flug an sich war sehr unspektakulär, so dass meine Erinnerung daran auch eher vage ist. Nach dem Start gab es recht zügig etwas zu essen, danach ein wenig das Entertainment-System genutzt, gelesen und den Service genossen. Dieser ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben – Sehr aufmerksam, Getränke wurden regelmäßig angeboten und die Ansprache war immer mit Namen. Kurz vor der Landung gab es dann nochmal eine Kleinigkeit zu essen, bevor wir knapp 45min vor der Zeit in Newark landeten. Brachte nur nichts – Die 747 nach Frankfurt blockierte noch für knapp 30min das Gate, so dass unser „Vorsprung“ durch warten auf dem Vorfeld wieder dahin war.

Als einer der ersten Paxe den Flieger verlassen und zur Immigration marschiert. Bisher hatte ich (v.a. mit dem späten Flieger aus MUC am Samstag) immer Glück mit den Wartezeiten – Und auch diesmal hat es gepasst und knapp 5min später war ich bereits mit dem Stempel versorgt. Koffer kam auch zügig, noch kurz den Limoservice angerufen und dann ging es wenige Minuten später auch schon Richtung Manhattan.

Hier zeigte sich dann der klare Nachteil der späten Ankunftszeit an einem Samstag – Die ganze Welt wollte offensichtlich nach Manhattan! 75min Wartezeit vor dem Tunnel führten zu insgesamt knapp 2h Fahrzeit, bevor wir am Hotel ankamen.
In New York hatte ich mich für das Marriott Downtown entschieden, mitten im Financial District. Gebucht war Standard (Punkte+Cash kombiniert), bekommen habe ich Standard (highfloor) + Loungezugang. Hotel war in Ordnung, amerikanischen Standard eben. Die Lounge sehr nett mit Blick in Richtung Freiheitsstatue und Staten Island.

Tag 2-4

Wie bereits erwähnt war dies für mich der erste „private“ Aufenthalt in New York. Daher wurden in den nächsten Tagen alle touristischen Spots abgeklappert

Beeindruckend, aber auch sehr bedrückend, für mich das 9/11 Memorial. Die Highline in Chelsea sollte man sich auch nicht entgehen lassen und natürlich eine Fährfahrt mit tollen Blick auf die Skyline.

Central Park ist natürlich ein Muss:

Die UNO:

Chrysler-Building:

Auch das MoMa für mich definitiv ein Muss – Als ich dort war liefen gerade die letzten Tage der Munch-Ausstellung. Wie man unschwer erkennen kann war ich nicht alleine

So gingen 3 sehr kurzweilige Tage in New York sehr schnell rum. Da der Flug am 5. Tag nach Vancouver zu einer sehr frühen Zeit startete, habe ich mir für die letzte Nacht in NYC noch ein Hotel in flughafennähe gesucht. Entschieden hatte ich mich dann für das Courtyard – Irgendwie muss man ja auch die Certificates aus den MegaBonus-Promotionen mal nutzen

Nachdem der Taxifahrer aus Manhattan etwas Probleme hatte mit dem Hotel und dessen Lage, kenne ich jetzt Newark auch von jeder Seite. Am Ende hatten wir das Hotel dann doch gefunden. Gebucht war ein Standardzimmer (auf Certificate), gekommen dann Standard (highfloor) plus kostenloses Frühstück. Frühstück leider erst ab 06:00 Uhr – Damit viel das für mich aber flach. Zimmer war ordentlich, Bad ok – Kann man nicht meckern für eine Nacht.

Tag 5

Schon sehr, sehr früh klingelte der Wecker, und das Shuttle zum Flughafen fuhr dann um kurz vor 5, so dass ich um 5:15 am (schon völlig überfüllten) Airport ankam. Kurz noch den Koffer aufgegeben und dann in Richtung Security aufgebrochen. Dort das absolute Chaos – Hunderte von Menschen und gerade mal 3 offene Lines. Dank Priority dauerte das ganze dann „nur“ knapp 45min, was theoretisch noch einen kurzen Besuch in der Lounge zugelassen hätte. Hätte – Wenn die Lounge nicht im anderen Satelliten gewesen wäre…

Pünktlich ging es danach los mit dem Boarding für

Flug#2: EWR-YVR, Air Canada, A319, Business

Geboardet wurde zügig nach Prioritäten, erst C + *G, dann der Rest. Die Maschine nicht wirklich stark ausgelastet, aber die C war natürlich – wie in Nordamerika üblich – hauptsächlich mit upgegradeten Statuspaxen voll.

Nach dem Start gab es dann direkt ein Frühstück mit sehr ordentlicher Qualität – Frisches Rührei oder Pancakes, aufgebackene Brötchen etc. Danach dann einen ruhigen Flug mit sehr ordentlichen Service genossen, das Entertainment-System ist selbst dem der LH selbst auf den „kleinen“ Fliegern deutlich überlegen was Auswahl betrifft, nur der Bildschirm könnte einen Ticken größer sein. Kurz vor der Landung gab es dann nochmal Frühstück, diesmal leider ohne Pancakes oder Rührei. Danach dann direkt in den Approach Richtung Vancouver mit klasse Blick auf die Rockies

Nach der Landung dann zur Immigration, wo ich dann auch ohne Wartezeit direkt eine secondary bekam. Warum – Keine Ahnung, konnte mir keiner erklären, war wohl „randomly selected“… Da kurz vorher eine Maschine aus Korea ankam, war die Schlange auch entsprechend – Nach knapp 1h durfte ich dann noch zwei Fragen beantworten und war dann endlich eingereist.

Danach ging es erstmal ins Hotel – Erstmal nur für eine Nacht, denn danach sollte es nach Seattle und Portland gehen bevor dann wieder Vancouver auf dem Programm stand. Entschieden hatte ich mich für das Hilton Vancouver Airport – Ist ein Suite-only Hotel, gebucht hatte ich eine One-Bedroom Suite (getrennter Wohn-/Arbeitsraum), die ich (damals noch Silber) auch bekommen habe.
Das Hotel liegt ca. 10min mit dem Taxi (oder Shuttle) vom Airport entfernt, aber in direkter Nähe zu einer Skytrain-Station. Von dort aus sind es knapp 20min in die Innenstadt, was ich dann auch direkt ausgenutzt habe. Wie schon erwähnt habe ich einmal einige Monate in Vancouver gelebt, daher kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass Vancouver eine der schönsten Städte der Welt ist

Tag 6

Am morgen wieder früh los mit den Shuttle in Richtung Flughafen. Dort den Koffer in der Aufbewahrung abgegeben (die 3 Tage wurde nur mit Handgepäck gereist) und dann durch die Security zur US-Immigration. Wie in etlichen anderen Städten auch reist man bei Flügen in die USA bereits in Vancouver ein, was dann auch zügig von statten ging.
Die Lounge im US-Bereich ist natürlich auch von AC betrieben und bietet ordentliche, für nordamerikanische Verhältnisse sogar sehr gute, Qualität. Also stand dem ersten kleinen Frühstück nichts entgegen und danach ging es dann zum Boarding für

Flug #3: YVR-SEA, Air Canada Jazz, Dash 8-300, Eco

Auch hier wurde wieder streng nach Prioritäten geboardet – Erst *G, dann der Rest. Ne C gibt es auf diesen Flügen nicht. Als einziger Status-Paxe kommt man sich ein wenig seltsam vor so alleine vorzugehen, aber nun gut… Die Maschine war recht mäßig ausgebucht, vielleicht knapp 40%, und so was der freie Nebensitz quasi garantiert. Die LH würde dass jetzt als C verkaufen

Pünktlich gestartet ging es dann direkt über den Pudget Sound nach Süden. Eine Getränkerunde später landeten wir auch schon in Seattle – knapp 30min Flugzeit. Vom Flughafen zur Innenstadt fährt sogar eine Bahn – Eine Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist wirklich eine Seltenheit in den USA. Fahrzeit knapp 40min, und dann landet man direkt Seattle Downtown. Dort erstmal das Gepäck am Hotel abgegeben und direkt ein wenig die Innenstadt erkundet.

Danach außerhalb ein wenig wandern gewesen (man kommt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in tolle Parks) und danach noch rauf auf die Space Needle.

Im Gegensatz zu meinem letzten Besuch auch Glück gehabt mit der Sicht, so zeigte sich Seattle diesmal sogar „mit Berg“

Danach wieder retour in Richtung Hotel. Hier hatte ich mich für das Hilton Seattle entschieden – Mir fehlte noch ein Aufenthalt um meinen HH Gold zu erreichen, und die Lage downtown sagte mir auch sehr zu. Gebucht hatte ich ein Executive Zimmer (Cash), und dieses habe ich dann auch bekommen.

Tag 7

Am morgen erstmal in der Lounge bei traumhaften Blick gefrühstückt
Frühstück war ok, aber habe schon besser gegessen

Danach weiter die Stadt erkundet und auch noch mit der Fähre übergesetzt, um solche Panoramen von Seattle zu genießen.

Danach dann wieder zurück zum Flughafen für den nächsten Hüpfer. Hier ging die Security diesmal extrem schnell, so dass ich viel zu viel Zeit in der Höhle zubringen konnte, welche UA als „Club“ bezeichnet. Also ehrlich – Im Keller, kein Tageslicht, ziemlich voll, kein Essen (bis auf die Käse- und Gemüsesticks), und in sowas darf der US/UA-Vielflieger nur bei internationalen Flügen oder gegen (recht viel) Cash… Naja, aber immer noch besser als am Gate rumzusitzen, wenigstens das Internet hat funktioniert.

Danach dann pünktlich zum Einsteigen für

Flug #4: SEA-PDX, Skywest Airlines for UA, Embraer 120, Eco

Auch hier wieder als einziger Status-Paxe als erstes eingestiegen. Hier die Auslastung deutlich besser, so knapp 80%, was allerdings auch nur knapp 20 Paxen entspricht – Die Embraer ist doch sehr übersichtlich und übernahm meinen internen Titel des „kleinsten geflogenen Flugzeuges auf einem kommerziellen Flug“ von der Do328

Auch hier wieder ein sehr kurzer Flug, knapp 30min Flug zwischen den Vulkanen durch und dann schon die Landung in Portland. Auch hier ist der Flughafen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln angebunden (eine Art Straßenbahn), und so war ich knapp 1h nach der Landung in meinem Hotel Downtown Portland. Hier habe ich mich für das Courtyard Portland entschieden – Ein relativ neues Hotel mitten im Zentrum. Gebucht hatte ich ein Standard-Zimmer (auf Certificate), bekommen habe ich dann ein Zimmer highfloor mit Frühstück. Das Hotel ist wirklich sehr zu empfehlen – Sehr modern, für amerikanische Verhältnisse ein schon fast unglaublich modernes Badezimmer, sehr freundlicher Service.

Tag 8

Am morgen erstmal den lokalen Fachmann für Kameras aufgesucht, da ich Depp mein Ladegerät für die Kamera vergessen hatte und inzwischen alle Akkus leer waren Wieder erwarten hatte der Händler tatsächlich ein Ladegerät für eine 3-jahre alte Kamera !

Damit war der Tag gerettet und ich erkundete ein wenig Portland – Erst entlang des Flusses, später dann auch auf den Hügeln.

Gegen Abend ging es dann zurück zum Flughafen, wo mich der dortige United Club ein wenig vom Vortag entschädigte – Angebot war zwar genauso mau, aber sehr schön eingerichtet, hell und mit Blick auf das Vorfeld. Dort machte sich gerade der Flieger nach Seattle zum Start bereit

Später ging es dann weiter mit

Flug #5: PDX-YVR, Air Canada Jazz, Dash 8-300, Eco

Der Flug vergleichbar mit dem nach Seattle, etwas besser gefüllt (ca. 50%) und etwas längere Flugzeit (knapp 50min). Ansonsten – alles wie gehabt
Landung, kurz durch die Immigration (diesmal ohne secondary), Koffer in der Aufbewahrung wieder aufgesammelt und dann ins Hotel.

Für die nächsten 5 Tage hatte ich mich in das Radisson Vancouver Airport einquartiert. Gebucht hatte ich ein Standardzimmer, bekommen habe ich (als Gold) eine 1-Bedroom-Suite mit separatem Wohn-/Arbeitszimmer und Gastgeschenk (Gummibärchen). Sehr nett!

Das Radisson Vancouver Airport liegt direkt an der Skytrain-Station und von dort aus benötigt man ca. 20min in die Innenstadt. Von daher für mich durchaus eine Alternative zu den teilweise recht alten Hotels downtown, und vom Preis-Leistungsverhältnis absolut top! Hotel ist recht neu (für Olympia 2010 gebaut) und bietet soliden Radisson-Standard.

Tag 9-12

Die nächsten Tage waren mit viel Sightseeing gefüllt.

Einen Tag ging es mit der Fähre nach Victoria auf Vancouver Island

Wasser spielt in Vancouver eine elementar wichtige Rolle

Und spätestens seit 2010 kennt auch die ganze Welt das Stadion und die Medal Plaza

Auch außerhalb von Vancouver gibt es (sehr) schöne Ecken

Tag 13

Heute würde es wieder in Richtung Heimat gehen – Aber nicht ohne einen letzten Blick auf Vancouver zurück

Gegen Mittag dann mit den Shuttle zurück zum Airport, dort eingecheckt sowie den Koffer aufgegeben. Sehr aufmerksames Personal – Der Dame ist sofort bei Check des Passes aufgefallen dass ich an diesem Tage Geburtstag hatte und Sie hat mir sehr herzlich gratuliert

Durch die Security und die Wartezeit dann wieder in der AC-Lounge totgeschlagen – Diesmal im internationalen Bereich. Diese ist ein wenig größer als die im US Bereich, ansonsten aber von der Qualität vergleichbar. Danach auf zum Boarding für

Flug #6: YVR-FRA, Lufthansa, A340-600, Business

Boarding erfolgte in 3 Stufen – Erst F & HONs, dann C & SENs/*G, dann Eco. Die Maschine war zu 100% ausgebucht – Leider haben sie keinen VDB gesucht, ich hätte doch glatt um einen Tag verlängert

Kurz nach der Beendigung des Boardings kam dann auch noch die Purserin aus der F zu mir und gratulierte mir zum Geburtstag – sehr nett. Auf Ihre Frage ob Sie denn was für mich tun könnte antwortete ich erstmal (nicht ganz ernst gemeint), dass ich mich über ein Upgrade in die F nicht beschweren würde Lachend erwiderte Sie dass die Maschine voll wäre und Sie dies leider nicht für mich arrangieren könnte. Dafür kamen danach ein paar Pralinen aus der F zu mir an den Platz.

Flug war ebenfalls sehr angenehm, nur die Flugzeit ist für mich doch sehr suboptimal für den Schlaf. Abflug um 16:15 Ortszeit Vancouver bedeutet bei mir eben dass ich nicht sofort nach 2h schlafen kann. Und als ich dann so gegen 23:00 Uhr Vancouver Zeit die nötige Bettschwere hatte steht die Landung in FRA schon kur z bevor. Naja – Glücklicherweise hatten die Filme im System gewechselt, so kam ich dann auch durch die „Nacht“.

Landung in Frankfurt und dann ab durch die Passkontrolle und erneut durch die Security. Nach einem kurzen Besuch in der SEN-Lounge dann auf zum letzten Hüpfer

Flug #7: FRA-MUC, Lufthansa, A321, Business

Wie immer Mehr gibt es zu dem Flug eigentlich nicht zu sagen…

Nach der Landung noch schnell den Koffer aufgesammelt und dann wieder mit der S-Bahn zurück nach Hause.

Fazit

Ne tolle Reise mir sehr vielen Höhepunkten. Die Flüge MUC-EWR-YVR-FRA-MUC haben insgesamt 105.000 Meilen + knapp 600€ Märchensteuer gekostet – Ein, wie ich finde, recht fairer Gegenwert (Ja ich weiß, F-Awards lohnen sich noch mehr ). Es hat sehr viel Spaß gemacht, und ich kann jedem einen Besuch der Nordwestküste und vor allem von Vancouver nur ans Herz legen – Es gibt ja auch hin- und wieder mal ein Meilenschnäppchen…

Eine ähnliche Tour ist aktuell schon in der Planung, wahrscheinlich aus beruflichen Gründen aber erst 2015, aber dann mit Sicherheit wieder hier beschrieben

Hoffe der Report hat euch gefallen und ihr genießt das lesende Mitfliegen genauso sehr wie ich bei euren Reports… In diesem Sinne frohe Feiertage!

Viele Grüße,
FRAHAMLON

Die restlichen Tage ergänzt