Venedig, die Stadt der Error-Rate

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mumielein

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06.03.2009
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Dorf bei NUE
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Die Vorgeschichte:
Über irgendwelche, heute nicht mehr erinnerbare Kanäle landete eine Error-Rate des Crowne Plaza Venedig Ost, ursprünglich auf FT gepostet auf meinem PC. Der stolze Preis für 2 Nächte € 0,01. Aus reiner Neugier versuchte ich 4 Nächte im März und 4 Nächte im April zu bekommen und tatsächlich, es funktionierte noch.
Daraufhin buchte flysurfer schnell 2 Tickets MUC-VCE für Anfang März 2010
Kurz danach kam die Bestätigung der Kette, daß man die Zimmer zu der Rate bekommen würde, sich alternativ auch Punkte gut schreiben lassen könnte.

Die Flüge:
Durchgeführt von Air Dolomiti , unter LH Flugnummer. Geflogen wurde beide Male mit Embraer 195. Essen Snackbox mit Wasser, Keksen und Panini. Zusätzlich normaler Getränkeservice. Am Notausgang bekam man jeweils vor dem Start noch ein spezielles Hinweisblatt zu lesen. Flüge pünktlich.

Das Hotel:
Abholung durch den kostenlosen Flughafen Shuttle des Hotels. Fahrt zum Hotel etwa 10 Minuten, in die entgegengesetzte Richtung von Venedig. Das Hotel selbst relativ neu und sehr gepflegt. Das Personal immer ansprechbar und stets hilfsbereit. Die gebuchten (Executive-) Zimmer liegen alle im 3. (obersten) Stock. Was soll ich sagen, normale Hotelzimmer halt. :confused:. Sauber, hell fällt mir noch ein. Internet je Tag etwa € 8.--.
Das im Preis inbegriffene Frühstücksbuffet bietet eine reichhaltige Auswahl, auch warme Sachen.

Zugfahrt vom Hotel nach Venedig:
Tickets werden im Hotel verkauft, man muß sie aber noch entwerten :eek:, Hin-Rückfahrt € 5.--, Dauer etwa 25 Minuten. Der Zug hält unmittelbar hinter dem Hotel (bei geschlossenen Fenstern nicht störend) und endet dann mitten in Venedig.

In Venedig:
Direkt vor dem Bahnhof ist bereits ein Ticketschalter für die Boote des öffentlichen Nahverkehrs :eek:. Die Angebote sind sehr touristenfreundlich beschrieben und eingeteilt. Wir entschieden uns für ein 36 Std. Ticket für je € 28.--. Nachdem wir erst nach mehreren Stunden feststellten, daß man das auch jedes Mal elektronisch erfassen lassen muß, haben wir unfreiwillig ein 42 Std. Ticket daraus gemacht. :eek:

Venedig selbst muß man sehen, man wird es, ähnlich wie Kairo lieben oder hassen, ein Mittelding wird es kaum werden.
Man kann es aber eigentlich nur in den touristenarmen Monaten erleben, im Sommer ist Venedig stinkig, stickig, alles ist überfüllt, überall stehen Schlangen nur um sich übers Ohr hauen zu lassen. :doh:

Mein letzter Besuch lag über 20 Jahre zurück, an was ich mich noch erinnern konnte, daß man mit der Linie 41 eine schöne komplette Fahrt rund um Venedig und die Nachbarinseln macht. So ist es auch noch heute, die komplette Fahrt dauert etwa 2 Stunden, anschließend steigt man am Markusplatz um in eine Linie, die durch den Canale Grande wieder Richtung Bahnhof fährt. Damit hat man dann einen groben Überblick und einen halben Tag verbracht.
Wir legten an der Rialto Brücke eine Essenspause ein. Wenn man von dort Richtung Fischmarkt läuft, findet man sehr gute, bezahlbare Restaurants. Den Rest des Tages ließen wir uns einfach durch die kleinen Gäßchen treiben und besuchten auch kurz die typischen Touri-Orte, Markusplatz, Dogenpalast, Seufzerbrücke etc.
flysurfer fand eigentlich an jeder Ecke perfekte Fotopunkte. :rolleyes: Insgesamt glaube übr 500 Bilder, :eek:

Dann, ein fettes Danke an Maria für den Tipp, sind wir am nächsten Tag mit dem passenden Boot nach Burano gefahren, eine Art Venedig in klein und ländlich. Burano ist die Stadt der Spitzen und ein Tuch hat mich da glatt angesprungen. :eek: Auf Burano findet man nicht nur importierte China-Paschminas sondern auch sehr schöne, auf der Insel gefertigte Stücke.
Sehr auffällig auf der Insel der absolut schiefe Glockenturm. Dies allerdings nicht nur da, auch in Venedig sind sie alle schief.
In der Dämmerung zurück zum Bahnhof durch den Canale Grande. Das ist eine Art Spanner-Tour, In den bewohnte Palästen ist dann Licht an und man kann die z. T. tollen Balkendecken, Lüster, Bilder, Möbel sehen.

Am letzten Tag bin ich dann noch alleine los zur Friedhofsinsel der Venezianer. Typisch italienischer Friedhof, hier allerdings alles wohl geordnet in Abteilungen für Dons und Padres mit fetten Marmorgräbern, daneben die Schwestern mit schlichten Kreuzen und wieder ein Stück dahinter das normale Volk.

Der kostenlose Shuttle brachte uns dann pünktlich zum Flughafen.
Ja, es gibt eine Lounge, Bar mit Bedienung und Snacks, Internet nur gegen Geld.

Hier noch paar Einzelheiten zur Bauart in Venedig, die haben ja nicht nur nah am, sondern z. T. im Wasser gebaut.

Hausbau
Die Stadt wurde auf Millionen von Eichen-, Lärchen- und Ulmenpfählen gebaut, die man in den Untergrund rammte. Man hatte früh entdeckt, dass sich unter der Schlammablagerung fester Lehmboden, der caranto (spätlat. caris, Fels)[9], befand, und dass sich auf Pfählen, die man in diese Schicht hineinrammte, Gebäude errichten ließen. Dazu benutzte man die Stämme von Bäumen aus dem benachbarten Istrien, die mit Bändern, Öl und Teer miteinander verbunden und auf diese Weise konserviert wurden. Die Zwischenräume wurden mit Lehm verfüllt...
Quelle:
Venedig - Wikipedia
 

flysurfer

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Bilder der Lagunenstadt

Nun ist Anfang März witterungstechnisch nicht unbedingt der optimale Zeitpunkt für einen VCE-Besuch, denn es kann (zumindest in diesem angeblich wärmsten Winter in der Geschichte der Klimaaufzeichnung) sehr kalt werden und sogar schneien, was dem Besucher in Kombination mit einem eisigen Wind sowie Aufenthalt auf offenen Booten durchaus zu schaffen machen kann.

Aber wie soll man sonst zu anständigen Fotos kommen? :confused:

Hier das Ergebnis meiner sechzehnstündigen, auf zwei Tage verteilten Bemühungen - mehr gab der Akku meiner alten Fuji S100FS bei diesen Temperaturen leider nicht her.

Diashows zur Ansicht im Web:
MobileMe Gallery

Venedig-Fotogalerie:
MobileMe Gallery

Und hier noch (zum Herunterladen) die hochauflösenden Versionen der Diashows:

Gisi in Venice

Venedig - Friedhof

Venedig - Highlights

Venedig - Die Inseln

Venedig - März 2010
 
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flysurfer

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Venedig - zu Fuß und mit dem ÖPNV

Endlich ist Ostern und somit Zeit, unseren kurzen Venedig-Trip etwas genauer zu erläutern.

Da es an unserem Reisewochenende Anfang März schön kalt war (es wurden auch mal Schneeflocken gesichtet) und mumielein als Ecofliegerin und überzeugte Hostelmehrbettzimmermitetagenklobewohnerin eine masochistische Ader hat, war klar, dass wir zum Sightseeing keine angenehm beheizten Gebäude (Kirchen, Museen etc.) betreten, sondern die Stadt zur "maximizing of the frost experience" nur von außen besichtigen würden.

Wenn man nur zwei Tage Zeit hat, ist das auch keine schlechte Idee, denn es gibt viel zu sehen, vor allem, wenn man nicht nur dem touristischen "Kernvenedig" sondern auch den malerischen Inseln der Lagunenstadt einen kurzen Besuch abstatten möchte.

Unser Crown Plaza lag bekanntlich außerhalb der Stadt, somit näherten wir uns dem Objekt der Begierde mit der Bahn, betraten Venedig also am Hauptbahnhof (Fährstation Ferrovia), von wo aus man hervorragend zu Fuß oder mit einer zahlreicher öffentlichen Nahverkehrsboote weiterkommt. Das Netz der offiziellen Nahverkehrsbootslinien kann es mit dem Metro-Netz jeder Großstadt aufnehmen:

http://www.hellovenezia.com/jspvenezia/htmlincludes/pdf/muoversi.pdf

Zur Einstimmung (oder um sich ein paar Stunden lang einen besonders eisigen Wind ins Gesicht wehen zu lassen) empfiehlt sich eine Grobumzingelung der Stadt mit Hilfe der Linien 41 oder 42. Dabei kommt man an allerlei eindrucksvollen Gebäuden und natürlich auch am weltberühmten Markusplatz vorbei:

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Spätestens dort wird einem auch klar, dass Venedig eine einzige Baustelle ist, im März vermutlich ganz besonders, weil es in dieser Zeit weniger Besucher gibt, was ich positiv auf die Preise der Hotels und Restaurants niederschlägt. Von Wucher keine Spur, selbst an den ausgewiesenen Touri-Hotspots konnte man sich etwas zu Essen oder zu Trinken kaufen, ohne ausgenommen werden. Das Junkfood in jedem deutschen oder amerikanischen Großstadtkino ist jedenfalls teurer als ein durchaus genießbarer Snack in Wurfweite der Rialtobrücke.

Zuerst aber nähern wir uns der berühmten Seufzerbrücke, oder dem, was die mit aufdringlicher Bulgari-Werbung verkleidete Baustelle von ihr übrig gelassen hat:

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Offensichtlich hindert der absurd bis unfreiwillig komische Besichtigungszustand der Brücke die Touristen nicht daran, sich scharenweise davor zu versammeln und Fotos zu schießen:

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Auf dem Canale Grande zur Rialto-Brücke

Ein Venedigbesuch, ohne den Canale Grande abgefahren zu sein, ist sicherlich undenkbar, zumal es an den Ufern dieser Verkehrsader einiges zu sehen gibt. Ziel unseres ersten Trips auf dem Kanal war die Rialto-Brücke:

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Nicht nur dort trifft der Tourist auf zahlreiche mehr oder weniger begabte und aufdringliche Künstler, die ihre Werke an den Mann bringen wollen, selbstredend verbunden mit der Versicherung, von einem namhaften Meister zu kaufen, dessen Werk in naher Zukunft hohen Wert erzielen wird.

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Die Rialto-Brücke ist naturgemäß ein Touristenmagnet, was im Sommer dazu führt, dass man auf ihr beim Überqueren nicht stehenbleiben darf, was das Fotografieren erheblich komplizieren dürfte. Jetzt im März ist die Brücke zwar auch recht gut besucht, es ist aber kein Problem, auf ihr zu verharren, sich nach einer Minute Wartezeit einen Platz direkt am Geländer zu sichern und die Aussicht zu genießen.

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Die Brücke ist nicht nur ein Verbindungsweg über den Canale Grande, sondern dank ihrer enormen Breite auch eine Art Einkaufszentrum für Souvenirs und Luxusgüter, die eigentlich kein Mensch braucht:

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Hier findet man selbstverständlich auch die vom Karneval bekannten venezianischen Masken:

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Wer den Krempel kauft, ist selber schuld - einem Anti-Consumer wie mir, der herumstehenden materiellen Besitz als dringend zu vermeidende Belastung betrachtet, hat die Stadt in dieser Hinsicht nichts zu bieten.

Umso erbaulicher sind die kostenlosen und immateriellen Aussichten, die sich dem Besucher von der Rialto-Brücke aus eröffnen:

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Gondola, Gondola!

"Gondola, Gondola!" - mit diesem Schlachtruf buhlen zahllose Gondolieres um die Gunst von zahlungswilligen Touristen. Und das nicht nur an der Hauptverkehrsader, sondern auch abseits des Canale Grande in den verwinkelten Kanälen der Stadt, von deren fortwährendem Verfall sich der Besucher an jeder Ecke selbst ein Bild machen kann.

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Zum Beispiel auf dem kurzen Fußweg von der Rialto-Brücke zum Markusplatz:

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Markusplatz

Der Markusplatz zählt zu den am meisten fotografierten Plätzen des Planeten. Hier dennoch ein zum Scheitern verurteilter Versuch, während unseres vielleicht 20-30 Minuten langen Aufenthalts nicht nur die üblichen Postkartenmotive und -perspektiven abzuarbeiten:

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Promenade

Vom Markusplatz aus führt eine breite Promenade am Ufer entlang, zu sehen gibt es dabei nicht nur den Dogenpalast, sondern auch zahlreiche Monumente, berühmte Hotels und Straßenhändler, die "typisch venezianische Souvenirs" an den Mann bringen wollen:

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Wer nach einem anstrengenden Besuchstag genug vom Herumlaufen hat, steigt am Markusplatz oder entlang der Promenade einfach in eine der Fähren des ÖPNV und lässt sich auf dem Canale Grande in der Abenddämmerung zurück zum Hauptbahnhof kutschieren.

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Inselfreuden - Murano/Burano/San Michele

Unser zweiter Besuchstag versprach mehr Sonne und somit auch ein wenig angenehmere Temperaturen, sodass wir beschlossen, die etwas weitere Umgebung von Venedig mit seinen - buchstäblich - malerischen Inseln zu erkunden.

Die Inselfähre startet in Fondamente Nove und fährt zunächst zur bekannten Glasbläserinsel Murano mit ihrem schicken Leuchtturm, den man ohne auszusteigen gut vom Boot aus fotografieren kann:

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Unser eigentliches Ziel war allerdings Burano - malerisch alleine schon wegen seiner bunt bemalten Häuser und Boote. Ein Trend, den die Bewohner sogar bei ihrer zum Trocknen aufgehängten Wäsche fortsetzen:

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Reaktionen: Gulliver und pavouch

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Back in Town - Finale mit Frosch

Wer es bis jetzt immer noch nicht gemerkt hat: Venedig ist mit Statuen und Kirchen zugepflastert. Bereits am Bahnhof begrüßt den Besucher diese grün angehauchte Lichtgestalt:

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Ein Spaziergang von Ferrovia oder Fondamente Nove zur Rialto-Brücke führt an zahlreichen kleinen Kanälen und ansehnlichen Kirchen vorbei - und, wenn man will, auch durch sehr enge Gassen:

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Von der Rialto-Brücke fährt man mit dem Boot ein paar Stationen bis zur Haltestelle Akademie, wo eine große Holzbrücke den Canale Grande überspannt. Schon die Umgebung ist recht sehenswert:

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Richtig spektakulär ist allerdings der Blick von der Brücke über den Canale Grande auf die Kirche Santa Maria:

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Ein kurzer Spaziergang, und man steht vor der Kirche:

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Das Kunstwerk "Nackter Junge mit Frosch" aka "Der Froschfänger von Venedig" wird dort tagsüber von einem bewaffneten Polizisten beschützt, abends stülpt man ein Panzerglasgehäuse über das Objekt:

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Mit einem abendlichen Blick auf die Baustelle Santa Maria beenden wir unseren kurzen und teilweise frostigen Besuch in der Lagunenstadt. Einen Vorteil hat die Kälte immerhin: Der Gestank, der im Sommer über den Kanälen liegt, ist ebenso wenig vorhanden wie die zahlreichen Tauben, die dann den Markusplatz bevölkern.

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Dono

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06.12.2009
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Sehr Tolle Bilder!
Darf man mal fragen mit welchem Programm du die Bilder bearbeitet hast? Photoshop?
 

flysurfer

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EzioS

Erfahrenes Mitglied
17.12.2009
361
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CGN (Bonn)
Ahhh Venezia - unser Flug geht heute um 1800 zurück nach CGN. Blind BookingBuchung über Germanwings für 39€, total spontan.

Viel Spaß noch flysurfer!
 

Xexor

Erfahrenes Mitglied
08.09.2009
1.893
2
MUC
Sind tolle Fotos dabei.
Wenn man das so sieht ärgert es mich das ich die Errorfare canceln musste wegen Terminen :(
 

feldkaiser

Erfahrenes Mitglied
19.01.2010
287
34
FRA
Ich habe sie erst jetzt gesehen. Atemberaubend!

Und für mich war es immer der schönste Augenblick in Venedig (bei der Bahnanreise): man verlasst den Bahnhof und steht vor einer anderen Welt.:)