Mit LH und CA ins chinesische Hawaii (semi-live)

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Anonym-36803

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Prolog
Ich nehme kommende Woche an einer Konferenz in Sanya, VR China teil. Zwar werde ich den Großteil der Zeit vor Ort in Meetingräumen verbringen, weswegen sich dieser Reisebericht hauptsächlich auf die An- und Abreise sowie das Hotel beschränken wird. Ich versuche aber trotzdem, ein paar Eindrücke von Sanya bzw. zumindest der Yalong Bay, in der das Hotel ist, einzufangen und hier wiederzugeben.

Das Programm für die nächsten Tage:
Fr, 22.05.15: LH720 FRA-PEK (C)
Sa, 23.05.15: CA1353 PEK-SYX (F)
Sa, 23.05.15 bis Fr, 29.05.15: Hilton Sanya Yalong Bay
Fr, 29.05.15: CA1346 SYX-PEK (F)
Sa, 30.05.15: Hilton Beijing Capital Airport
Sa, 30.05.15: LH721 PEK-FRA (C)

Die Flugbuchung erfolgte über unser Firmenreisebüro; da die Reise über Pfingsten (und damit während einer Hauptreisezeit) stattfindet, waren zeitlich bessere Flüge (z.B. der durchgängige Air China Flug ab Frankfurt (ebenso via Peking) mit deutlich angenehmeren, d.h. kürzeren Umsteigezeiten) noch teurer als die letztendlich gebuchte LH-CA Kombination.

Wie in meinem ersten Tripreport Mit A3 nach Athen in C gilt natürlich auch hier bei Nr. 2: Kommentare und Verbesserungsvorschläge gerne!

Freitag, 22. Mai 2015
Die schnellste und einfachste Möglichkeit, um von Darmstadt zum Frankfurter Flughafen zu kommen, ist der Airliner Expressbus, der für die Strecke vom Hauptbahnhof Darmstadt bis zum Terminal 1 etwa 25min braucht. Da die Route aber größtenteils über die A5 führt und ich wegen des anstehenden Pfingstwochenendes sowie letzten Ausläufern des Bahnstreiks volle(re) Autobahnen vermute, habe ich – trotz Abfluges von LH720 um 17.15 Uhr – bereits den Bus um 14.15 Uhr genommen; vorher ging es natürlich noch ins Büro.
An der Einfahrt zum Flughafen gab es wegen der Baumaßnahmen einen Rückstau, trotzdem kam der Bus mit leichter Verspätung um 14.45 Uhr an.

Der Online-Check-In hat gestern nicht wirklich funktioniert; ich konnte zwar alle Daten (inklusive des Visums) eingeben, aber sowohl in der LH App („Ein technisches Problem ist aufgetreten. Der Check-in Vorgang kann daher nicht fortgesetzt werden“), als auch auf lufthansa.com („Leider können wir Ihren Check-In Vorgang nicht weiter bearbeiten.“) brach er vor der Bordkartenerstellung mit einer Fehlermeldung ab. Aber da ich Gepäck aufgebe, hätte ich sowieso zum Check-In Schalter gemusst.

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Das Gepäck war schnell aufgegeben; die Dame konnte sich allerdings auch nicht erklären, warum keine Bordkarten erstellt werden konnten. Im System war ich zumindest schon für beide Flüge eingecheckt. Die Passkontrolle bei Z war schnell durchlaufen, allerdings staute es sich an der Sicherheitskontrolle. Es waren nur zwei Spuren offen, eine für Economy und eine für Business/First. Zudem gab es noch die Personalspur links die ab und zu jemanden dran nahm. Aber auch die längste Kontrolle war irgendwann durchlaufen, und so sitze ich nun in der SEN Lounge bei Z50 und warte auf den Boardingbeginn von LH720 um 16.30 Uhr ab Gate Z58.

Ich melde mich dann aus Peking wieder.
 
Moderiert:

Mark.Dragon

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25.04.2009
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Ich werde Deinem Tripreport sehr interessiert folgen da Hainan eventuell bei uns auch im November auf der "To Do Liste" steht... :)

Dann erstmal eine gute Anreise!

Gruss aus München
Markus
 
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Anonym-36803

Guest
Bin gut in Peking angekommen, sitze grade in der Air China Lounge und warte auf meinen Flug nach Sanya. Der nächste Teil ist fertig geschrieben, aber leider ist das WLAN hier so langsam, dass ein Bilder uploaden nicht möglich ist. Ich liefere den Teil dann von Sanya aus nach, wenn das WLAN hoffentlich besser ist.

Edit: (mein iPhone ist auf englisch eingestellt, falls sich jemand wundert)
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Moderiert:

m0s1n0

Erfahrenes Mitglied
21.06.2014
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Bin schon gespannt auf den nächsten Teil. Seitdem HON/UA wieder in Odessa ist, fehlt hier ein Tripreport mit schönen Fotos, guten Hotels und Flügen mit einem gewissen Luxus!
 
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Anonym-36803

Guest
Um 16.15 Uhr verließ ich die Lounge, um mich auf den langen und beschwerlichen Weg zum Gate Z58 zu machen. Die Hamburg (D-AIML) stand bereit, um uns nach Peking zu fliegen. Boarding begann pünktlich um 16.30 Uhr, und kurze Zeit später hatte ich mein Heim für die nächsten 10 Stunden erreicht - Sitz 14G. Zwar ist dies ein Füßelsitz, aber immer noch besser als wenn jemand über einen drüber steigen muss. Fenstersitze habe ich mir schon länger "abgewöhnt"' da ich gerne aufstehen können möchte, ohne jemanden dabei zu stören.

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Die Flugzeit sollte heute 8h35min dauern. Zumindest im vorderen Teil war die Businessclass sehr gut gebucht. Der Start erfolgte um 17.45 Uhr über Startbahn 25C, und während der A380 beschleunigte, gingen - wie in einer Sequenz - die Fußfächer bei allen Sitzen nacheinander wie von Geisterhand auf. Ist mir bei meinem letzten Mal mit der neuen C auch schon passiert - Produktionsfehler?

Ich habe mich schon gefreut, meine neuen QC25 nutzen zu können, aber Lufthansa scheint proprietäre Stecker zu nutzen, und der dem Kopfhörer beigelegte Airlineadapter passt natürlich nicht. Muss ich mir dann nach Rückkehr dann wohl oder üblich den passenden kaufen.

Die Purserin ging kurz nach Erreichen der Reiseflughöhe durch die Kabine durch, begrüßte aber nur ausgewählte Passagiere - als A3*G in P scheint man da wohl nicht Zielgruppe zu sein. Schade, das habe ich von anderen Pursern schon anders erlebt. Nicht dass ich auf so etwas Wert lege, aber entweder alle, oder keine wäre meine Devise. Die Speisekarten wurden schließlich von den Flugbegleitern verteilt.

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Als Vorspeise wählte ich die Entenbrust.

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Als Hauptgericht nahm ich die Hähnchenkeule.

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Und als Nachtisch schließlich das Buttermilchtörtchen.

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Geschmacklich war alles gut und von der Portionsgröße her auch ausreichend - vom doch recht übersichtlichen Nachtisch mal abgesehen.
Die Auswahl im IFE war reichlich, aber trotzdem tat ich mich schwer, etwas zu finden. Nicht, weil ich so viele Filme schon kenne, sondern weil mich wenig davon interessiert - aber das gleiche Problem habe ich generell auch im Kino und Fernsehen. Aber wofür hat man denn ein iPad?

Der Service war relativ zügig abgeschlossen, und nachdem die Landing Cards ausgeteilt wurden, wurde die Kabine abgedunkelt und ich habe für knapp 4h geschlafen. Der Sitz war OK, aber - trotz Normalgewichts - etwas schmal. Aufgeweckt wurde ich schließlich durch den Frühstücksservice, der rund 90min vor Landung begann. Ich entschied mich für die chinesischen Nudeln.

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Samstag, 23. Mai

Mit leichter Verspätung sind wir um 8.40 Uhr in Peking gelandet und um 8.45 Uhr am Gate 507 angekommen, direkt neben einem Finnair A343.

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Nach einem Weg, der dem in FRA von der Sicherheitskontrolle bei A bis Gate A42 in nichts nachsteht, war endlich die leere Passkontrolle erreicht, bei der ausreichend Schalter besetzt waren. Bei den mit "Foreigners" überschriebenen Schaltern hatte ich auf einmal einen schrecklichen Ohrwurm - "You're as cold as ice". Ohne Worte des Einreisebeamten war ich als einer der ersten aus unserem Flug durch und nahm die Flughafenbahn nonstop von T3E nach T3C zum Baggageclaim. Das Gepäck wurde zwar in Frankfurt bis Sanya durchgelabelt, muss aber hier in Peking händisch durch den Zoll getragen werden. Für innerchinesische Anschlussflüge gibt es einen extra Domestic Transfer Schalter, wo die erneute Gepäckaufgabe schnell erledigt war. Von dort bin hätte ich direkt ins domestic Terminal weiter gekonnt, habe den Sicherheitsbereich aber erst mal verlassen, da ich ja mit 5,5h zwischen den Flügen mehr als genug Zeit habe, etwas an die "frische" Luft wollte und schon mal den Fußweg zum Airport Hilton für kommenden Samstag auskundschaften wollte - laufen ist nachts bestimmt deutlich einfacher und schneller als auf den Transferbus zu warten.

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Wieder zurück im Flughafen ging es direkt in den vierten Stock zur Sicherheitskontrolle. Ganz links gab es einen extra Durchgang für Business/First, an dem nichts los war. Nach der Sicherheitskontrolle bin ich erstmal rechts abgebogen zum Gate C07, um meine Starbuckstassensammlung um zwei Tassen zu vergrößern - Beijing und China. Anschließend ging es direkt in die Air China First Class Lounge, in der ich nun sitze, um die restliche Zeit bis zum Boarding um 13.35 Uhr zu überbrücken.

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Die Auswahl in der Lounge ist nicht wirklich gut, die Getränke sind trotz des Kühlschranks lauwarm (wenigstens gibt es Eis) und man ist vom Lärm des Flughafens nicht abgeschirmt, da die Lounge zu allen Seiten offen ist. Die Ledersessel sind zwar alt und abgesessen, aber trotzdem ziemlich bequem.

Für das WLAN musste an einem Computer am Eingang der Lounge mit dem Reisepass ein Code erstellt werden, die Geschwindigkeit war aber ausbaufähig, um es mal freundlich zu umschreiben.
 

Andie007

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
3.841
2.828
New York & DUS
Danke für den Report - liest sich sehr gut! Von der CA F-Lounge war ich auch eher enttäuscht. Das Essen ist quasi das gleiche wie in den C-Lounges in China. Die Duschen waren meh...


Bei den C-Class Sitzen bin ich -genauso wie Du- mittlerweile auch vom Fenster in de Mitte gewandert. Genau wegen dem gleichen Grund.


Weiterhin gute Reise!
Freu mich auf's Weiterlesen.
 
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Anonym-36803

Guest
Um 13.20 Uhr verließ ich die Lounge um zum Gate C51 zu gehen, bei dem es sich um ein Busgate handelt. Zum eigentlichen Gate ging es zwei Stockwerke nach unten. Dort angekommen gab es zwei Zugänge: Economy und der "Rest", also Premium Economy, Business, First und Star Gold. Um 13.35 Uhr fing das Boarding ohne jegliche Durchsage an; ich stand als einziger in der Premium-Lane, und als die Dame anfing, die Economy-Schlange abzuarbeiten, bin ich einfach vorgegangen. Draußen warteten zwei Busse, einmal der altbekannte Cobus, davor aber noch ein kleinerer VIP Bus mit bequemen Ledersesseln, der allerdings schon etwas in die Tage gekommen war. Nachdem es keine Ansage gab - weder chinesisch, noch englisch - wusste ich nicht so Recht, ob der VIP Bus überhaupt für den Sanya-Flug ist und wenn ja für welche VIPs. Als ich dem Fahrer meine First Class Bordkarte zeigte, nickte er nur und ließ mich einsteigen. Keine Ahnung, ob auch Star Gold in Economy mitgenommen würden. Der erste Cobus fuhr vor uns ab, und ein paar Minuten später setzte sich auch unser Bus mit gemächlichen 25km/h in Bewegung, um eine Flughafenrundfahrt zum anderen Ende des Flughafens zu starten.

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Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir schließlich die Außenposition, gleich neben dem Anfang der Startbahn 19, wo das Boarding des ersten Bus noch voll im Gange war und sich bis ans untere Ende der Treppe staute. Der A321 B-6385 sollte uns heute nach Sanya bringen. Damit hatte ich etwas Pech; als ich den Flug buchte, sollte er noch von einer B772 ausgeführt werden, doch um Ostern rum bekam ich eine E-Mail der myFlight App, dass sich das Fluggerät auf einen A321 geändert hatte. Eine Sitzplatzänderung von meinem nunmehr nicht mehr existenten Sitzplatz ging wider Erwarten problemlos über Lufthansa.com.

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In der domestic First Class bietet der A321 der Air China vier Reihen mit je vier Sitzen. Die Sitze sind ziemlich bequem, bieten mehr als ausreichend Beinfreiheit und genügend Recline. Personal IFE gibt es keines, aber über die (einklappbaren) Deckenmonitore lief ein Programm. Mit nur vier Gästen war die First Class recht spärlich besetzt.

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Eine Stewardess begrüßte die First Class Passagiere am Platz und fragte nach den Essens- und Getränkewünschen. Angeboten wurde Beef, Chicken, Fish oder Vegetarian. Die Flugzeit sollte 3h40min dauern.

Um 14.15 Uhr, 10min zu spät, hieß es schließlich Boarding Completed, und wir rollten los. Da der Standplatz direkt neben der Startbahn 19 war, dachte ich, dass wir gleich von dort losfliegen würden, aber wir rollten und rollten und rollten und erreichten irgendwann die Startbahn 18L. Die war aber grade wegen Bauarbeiten gesperrt, und so kreuzten wir diese nur und rollten weiter. Nach einiger Zeit kam eine Ansage vom Kapitän, dass wegen der Traffic Situation der Start noch etwas dauern würde, und prompt sprangen zwei Chinesen auf und gingen in aller Ruhe ohne Einschreiten der Flugbegleiter noch aufs Klo. Start war endlich um 14.55 Uhr ab Startbahn 18R.

Nach etwa 30 min im Flug gab es auch schon das Essen, ich hatte mich für Beef entschieden.

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Nachdem das Essen abgeräumt wurde, wurde die gesamte vordere Kabine bis zum Vorhang verdunkelt; da ich allerdings auf der Langstrecke geschlafen hatte, bin ich wach geblieben und versuche, gleich heute Abend in den richtigen Rhythmus zu kommen. Mit 30 Minuten Verspätung sind wir um 18.30 Uhr gelandet; auch hier gab es ein Busgate, diesmal allerdings ein Bus für alle.

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Bis das Gepäckband endlich anlief dauerte etwas, mein Koffer kam dann aber als einer ersten aufs Band. Die Taxen standen direkt vor dem Terminal, und 30 Minuten später sowie 95 CNY ärmer war ich schließlich an meinem Ziel angekommen.

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Nach dem Checkin habe ich nur kurz mein Gepäck im Zimmer deponiert, und bin zu Fuß zum La Floret Shopping Center gelaufen; zum Einen um die noch fehlende Sanya Starbuckstasse zu kaufen, und zum Anderen, um mich mit Getränken einzudecken.

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Mehr vom Hotel dann morgen, jetzt bin ich Jetlag geplagt und muss dringend ins Bett.
 
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Anonym-36803

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King Deluxe war die unterste verfügbare Kategorie, und diese hatte ich auch gebucht. Am Donnerstagmorgen vor Abreise hatte mir jedoch Lolita (sic!), der Guest Relations Officer des Hilton Sanya Yalong Bay, eine Mail geschickt, mich willkommen geheißen, für die Loyalität zu Hilton gedankt und mich auf eine Pacific Suite pre-upgegradet.
Der eigentliche Check-In im Hotel verlief reibungslos; mein riesiges Zimmer ist auf dem gleiche Level wie die Rezeption.

Es bietet ein großes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, Dusche und runde Badewanne im Schlafzimmer, drei Waschbecken, zwei Toiletten und zwei Fernseher. Aber nachdem ein Bild mehr sagt als tausend Worte:

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Außerdem gabs eine große Obstplatte als Willkommensgruß auf dem Zimmer.

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Die beiden Balkone bieten Blick in Richtung Pazifik, den man aber nur erahnen kann.

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mainz2013

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
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601
Sehr schöner Reisebericht! Genau die Dinge, die mich interessieren. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung! :)
 
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Anonym-36803

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Frühstück gibt es täglich von 7 bis 11 Uhr im Big Kitchen Restaurant.

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Heute habe ich (für meine Verhältnisse – bin Frühaufsteher) relativ lange geschlafen und kam erst um 9.30 Uhr zum Frühstück. Der Raum war klimatisiert, dafür bis auf den letzten Platz gefüllt. Draußen auf der Terrasse gab es noch freie Plätze, dafür war es dort aber auch recht drückend.

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Da auch hier gilt, dass ein Bild mehr als tausend Worte sagt, folgen die Bilder (Achtung, viele!) vom Frühstücksbüffet ohne weiteren Kommentar. Die Auswahl kann man durchaus aus reichlich bezeichnen :)

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Anonym-36803

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Ich muss nochmal wiederholen dass ich die Anlage des Hilton Sanya ziemlich gut finde. Und am Strand kann man schön von Bar zu Bar wandern, Sheraton, Marriott und so weiter.

Yep, ich bin auch sehr beeindruckt von der riesigen Hotelanlage. Ich werde die Tage auch noch einen Post (mit Bildern...) zum Hotel schreiben - davor folgen aber erst mal einer über das La Floret Shopping Center und die Yalong Bay.
 
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Mark.Dragon

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25.04.2009
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Die Auswahl kann man durchaus aus reichlich bezeichnen :)

Stimmt wohl - da kann man wohl nicht widersprechen!
Wer dort nichts findet und hungrig bleibt dem ist wohl wirklich nicht mehr zu helfen... ;)


Vielen Dank für die aufschlussreichen Bilder und die Gelegenheit Dich etwas auf dem Trip nach Hainan zu "begleiten"! (y)

Gruss aus München
Markus
 
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ichmagfliegen

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17.11.2012
1.039
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STR
Toller Bericht!
Die chinesischen Frühstücks-Nudeln hatte ich diese Woche auch, fand ich super lecker! Hab allerdings die Chili-Sauce vom Abendessen nochmal dazu bestellt :D Das ist dann ein Kickstart für den Tag.

Viel Spass noch
 
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Anonym-36803

Guest
Unweit des Hilton Hotels, am Beginn der Yalong Bay, ist das La Floret Shopping Center. Fußläufig etwa 25 Minuten, es gibt einen Bürgersteig und ist nachts durchgängig beleuchtet. Alternativ stehen auch ausreichend Taxis zur Verfügung, allerdings sollte man den Namen und ggf. die Adresse seines Ziels immer in chinesischen Schriftzeichen dabei haben, da die meisten Fahrer kein Wort Englisch sprechen.

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Neben vielen chinesischen Restaurants, zu deren Qualität und Authentizität ich mich aber nicht äußern kann, gibt es einen Supermarkt

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und diverse westliche Ketten wie Starbucks, Pizza Hut, Häagen Dasz und Burger King.

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Auch Kunst darf natürlich nicht fehlen.

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Zudem scheint die Gegend auch bei russischen Touristen beliebt zu sein; ich sehe immer wieder mal kyrillische Schriftzeichen an den Gebäuden.

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sibi

Erfahrenes Mitglied
03.06.2010
1.146
40
LB/GRZ
Sehr schöner Bericht nach meinem Geschmack. Das Hilton steht jetzt auf meiner Liste. Ich wünsche dir noch tolle Tage und viel Spaß.
 
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Anonym-36803

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Am Anfang der Yalong Bay ist, wie schon geschrieben, das La Floret Shopping Center. Neben dem Shopping Center ist eine kleine Grünanlage mit Skulpturen und einem Spielplatz mitsamt Klettergerüst.
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Auf etwa halber Strecke scheint es einen russischen Supermarkt (?) zu geben.
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An der palmengesäumten Hauptstraße, die entlang der Yalong Bay führt,
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schließen sich im Prinzip Hotel an Hotel (bzw. Resort an Resort) an; die bekannten Ketten dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen.
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