Tales from the States – Part 1: New York City

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FRAHAMLON

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31.10.2013
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Intro

Hallo Forumskollegen,

Neue Runde, neues Glück!

Wie im Karussell wird sich jetzt auch wieder der ein- oder andere Forumskollege fühlen, und das nicht nur weil der letzte Sekt gestern nicht mehr gut war :p. Nein, auch die „böse Status-Null“ hat sich in diversen Flug-, Hotel- oder sonstigen Konten breit gemacht und verlangt nach mehr oder weniger sofortigen Gegenmaßnahmen!

Auch für mich geht es bereits direkt im neuen Jahr wieder los und man sitzt nur ein paar Stunden im neuen Jahr schon wieder in einer Lounge (diesmal: Düsseldorf). Allerdings nicht aus Statusgründen (Totes Jahr und so…), sondern weil es mich – wie der aufmerksame Leser des letzten Tripreports eventuell noch weiß – inzwischen nach Texas verschlagen hat (Ja, genau da die da unten welche heute wieder ein Gesetz von 1870 neu aufgelegt haben!).

Bevor es allerdings wieder komplett retour in den Süden geht, werde ich auf dem Weg noch ein paar Tage in New York einschieben und den Aufenthalt natürlich auch mit ein paar Bildern garnieren. Und diesen Anlass wollte ich direkt nutzen, eine kleine Serie von Trip-Reports zu starten - In den nächsten Monaten werde ich immer mal wieder für ein (langes) WE in (mehr oder weniger) bekannten Städten der USA unterwegs sein, und falls ich die Zeit dafür finde gibt es jeweils ein paar Bilder und Zeilen zu den einzelnen Zielen. Wen es nicht interessiert braucht es ja nicht zu lesen ;).

Den Auftakt macht „die Stadt“ schlechthin: New York City – 3.5 Tage „Big Apple“, die Wettervorhersage zeigt (fast) ausschließlich sonniges Wetter, also bestes Kamera-Wetter (y).

Gleich kann es auch losgehen, hier in DUS wartet schon der A330 welcher mich gleich über den großen Teich schaukeln wird.
Fortsetzung folgt!

VG,
FRAHAMLON
 

FRAHAMLON

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31.10.2013
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Tag 1: DUS – EWR

So, los geht’s! Sylvester wurde bei Freunden im Düsseldorfer Umland verbracht, und so bot sich der Direktflug in Richtung New York ex DUS an. Und die Abflugzeit nach 15:00 Uhr erforderte dann auch kein allzu frühes Aufstehen ;)

In Düsseldorf angekommen präsentierte sich der Flughafen insgesamt als sehr leer, weder bei den Schaltern noch bei der Security traten irgendwo nennenswerte Wartezeiten auf. Auch die SEN-Lounge war relativ leer, aber auch vom Angebot her miserabel – Man ist ja als Frankfurter in den SEN-Lounges auch nicht gerade verwöhnt, aber was in DUS als „Essen“ angeboten wurde war ja schon fast eine Frechheit!

Naja, egal – Am Ende reichte die Zeit um das Intro des Berichtes zu verfassen und dann ging es auch schon los in Richtung Abfluggate und dort dann recht zügig auch in den Flieger.

Der Flug war erstaunlicherweise recht gut gebucht – In der First waren immerhin 4 Paxe zu sehen und vorne im „Stübli“ der C war die Auslastung mit 10/12 auch ordentlich. Zumindest der Platz neben mir blieb aber frei, was sehr angenehm war und viel Ablagefläche bescherte.

Leicht verspätet hoben wir dann ab in Richtung Newark. Kurz nach dem Start dann das übliche Programm mit Getränk, Hot Towel, Essen. Dieses war ok, als Vorspeise habe ich mich für einen, leider recht faden, Tafelspitz entschieden, als Hauptgang veg. Ravioli und als Dessert dann Käse. Da habe ich sowohl bei LH als auch bei anderen schon deutlich besser gegessen. Der Service allerdings war klasse – Durch die Bank sehr freundlich und aufmerksam, auch wenn sie nach dem Essen erst einmal längere Zeit verschwunden waren. Später gab es dann aber noch ne ganze Reihe Getränkerunden auf dem Tablett.

Knapp 8h Flugzeit vergingen dann erstaunlich zügig, einen Film und ein paar Stunden Emails beantworten später landeten wir dann auch überpünktlich in Newark. Dort funktionierte dann leider mein GE in Kombination mit dem Visum nicht :-(, aber an der Immigration war auch sonst nix los und so verzögerte sich meine Einreise nur unwesentlich.

Schnell das Gepäck aufgesammelt, Carmel angerufen und los ging es in Richtung Manhattan. Knapp 30min später war dann auch schon das Hotel für die nächsten Tage erreicht – Das Hilton Millenium Hotel New York City. Gebucht war ne Junior Suite, bekommen ebendiese und außer dem Frühstück gab es auch nix als Diamond. Enttäuschend – Aber dafür ist die Aussicht von der JS auf den 1 WTC und in Richtung New Jersey klasse!

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Und auch das Memorial liegt direkt im Blickfeld:

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Damit soll es das auch für heute gewesen sein, morgen geht’s dann mal los durch NYC…
 
A

Anonym-36803

Guest
Knapp 30min später war dann auch schon das Hotel für die nächsten Tage erreicht – Das Hilton Millenium Hotel New York City. Gebucht war ne Junior Suite, bekommen ebendiese und außer dem Frühstück gab es auch nix als Diamond. Enttäuschend – Aber dafür ist die Aussicht von der JS auf den 1 WTC und in Richtung New Jersey klasse!

Ich war im November 2014 in Millenium Hilton und bekam auch "nur" ein Zimmer in der gleichen Kategorie (Deluxe -> Deluxe), dafür aber im 54. Stock mit Blick auf das World Trade Center Memorial. Die Aussicht von dort oben war wirklich beeindruckend. Sonstige Benefits war auch nur das Continental Breakfast - und nicht das full. Immerhin gab es einen 15 Uhr late Check-Out ohne zu verhandeln. Eher ungewohnt für Hiltons in Amerika.

Für meine nächsten beiden Aufenthalte wollte ich dort wieder absteigen, aber es wurde nur Cash oder Points only angeboten - und beides war mir viel zu teuer, selbst für New York. P&C gab es beide Male leider nicht.

Damit soll es das auch für heute gewesen sein, morgen geht’s dann mal los durch NYC…

Viel Spaß in NY. Wie letztes Jahr mit Deinem Vancouver-TR hast Du mich nun auch mit New York "geschlagen". Ich bin Ende Januar für 2 Tage und dann nochmal Mitte März für 6 Tage da. TRs gibt's dennoch :)
 

FRAHAMLON

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31.10.2013
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Tag 2: New York City – The South

So ganz habe ich mir den Jetlag in den letzten Monaten noch nicht abgewöhnen können, und daher war ich einer der ersten beim Frühstück – Was der Laune des Kellners nicht gerade zuträglich war. Sehr direkt wurde mir mitgeteilt, dass der Gutschein nur für „den hinteren Teil des Buffets“ gelten würde – Nun gut, viel Hunger hatte ich so oder so nicht und das Angebot brachte mich jetzt nicht gerade dazu, den Aufpreis auf das „full breakfast“ zu bezahlen.

Danach zeigte sich aber zumindest die Natur von der schönsten Seite und tauchte New York in goldenes Licht :)

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So richtig motiviert hatte mich der Start in den Tag aber noch nicht, und so dauerte es noch knapp 2 Stündchen, bis ich mich aufraffte, New York zu erkunden.

Los ging es direkt vor dem Hotel am 9/11 Memorial. Bei meinem letzten Besuch 2013 war das Memorial bereits eröffnet, aber nur nach Anmeldung betretbar. Inzwischen für alle jederzeit zugänglich, hat es meiner Meinung nach ganz schön verloren – 2013 herrschte eine sehr ruhige, fast ehrfürchtige Stimmung, während es inzwischen zu einem schnöden Touri-Ziel inklusive Selfie-Sticks verkommen ist. Sehr schade – Das finde ich dem traurigen Anlass nicht angemessen!

Über dem Memorial „wacht“ auf der einen Seite der 1 WTC…

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… während auf der anderen der (noch nicht eröffnete) Transitknoten architektonisch wirklich interessant ist!

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Der 1 WTC ist wirklich ein spannendes Gebäude geworden, fast verschwimmen die Grenzen zwischen Himmel und Gebäude

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Vom – ziemlich überfüllten – Memorial ging es dann weiter in Richtung Südspitze von Manhattan. Mit der Fähre ging es dann weiter nach Staten Island. Knapp 20min Fahrt, die tolle Ausblicke auf New York und Umgebung bietet und dazu noch kostenlos ist!

Der Süden von Manhatten mit dem (relativ) neuen 1 WTC als markantes Wahrzeichen…

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… zeigte sich von seiner besten Seite. Aber auch Brooklyn…

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… und natürlich die Freiheitsstatue…

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…ließen sich nicht lumpen. Wie unschwer zu erkennen ist war die Dame heute nicht allein – Die Warteschlangen für die Fähre nach Liberty Island zogen sich endlos durch den Battery Park, Wartezeit wohl so knapp 90min, und das morgens um 11:00!

Auf Staten Island angekommen machte sich so langsam der Hunger deutlich bemerkbar, und so entschied ich mich spontan für ein Mittagessen im River Dock Café, direkt im Fährterminal gelegen.

Als Vorspeise entschied ich mich für eine New England Clam Chowder, die leider trotz der reichhaltigen Einlage so schmeckte wie sie aussah:

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Ziemlich farblos! Nicht schlecht, aber halt doch nur Durchschnitt. Die Hauptspeise war dafür deutlich besser – Gewählt hatte ich Lobster-Ravioli, die mit etwas zu viel Soße serviert wurden:

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Aber geschmacklich sehr gut, nix zu meckern. Und auch der Preis stimmte - Bei direktem Blick auf Manhattan hatte ich erst ein wenig die Befürchtung, dass ich hauptsächlich dafür bezahle, aber knapp 30$ für das Essen inkl. einer Coke war absolut ok.

Da die Fähre zurück nach Manhattan gerade weg war, machte ich noch einen kleinen Spaziergang am Wasser entlang – Der Blick auf Manhattan & New Jersey war durchaus spektakulär

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Auch Staten Island hatte 2001 etliche Opfer zu beklagen und hat daher auch eine Gedenkstätte errichtet - Und hat, wie ich finde, einen klasse Ort dafür gewählt, wodurch auch über die Entfernung aufgrund der Optik die Verbindung hergestellt wird

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Danach ging es zurück nach Manhattan und von der Südspitze in den Meatpacking District – Die High Line stand heute auch noch auf dem Programm. Das Konzept, eine alte Bahntrasse mitten in der Stadt in einen Park zu verwandeln fasziniert mich noch immer, und offensichtlich nicht nur mich!

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Auch das Empire State Building hat die High Line im Blick ;)

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Und wie man deutlich sieht – Ich war quasi alleine unterwegs

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Im Norden wurde erst vor kurzem der letzte Abschnitt der High Line eröffnet. Wer also schon immer wissen wollte wo denn die U-Bahnen in NYC „schlafen“…

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…dem sei der letzte Abschnitt ans Herz gelegt, denn dieser führt einmal um die Hudson Yards herum.

Von dort aus ging es dann noch weiter in Richtung Penn Station und dann mit der Metro nach Brooklyn – Zum Abschluss des Tages noch ein wenig die Skyline von Manhattan genießen.

Direkt neben der Brooklyn Bridge…

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…bot sich ein toller Ausblick auf Manhattan.

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Und so langsam aber sicher neigte sich der Tag dem Ende zu – Die Freiheitsstatue wurde im letzten Tageslicht noch „umschwärmt“...

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...während die Sonne langsam hinter Governors Island versank.

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Danach wurde es schnell richtig kühl und windig. Mir reichte es auch für heute und ich fuhr erst einmal wieder ins Hotel. Nachdem ich dort aber gestern Abend schon böse reingefallen war mit dem Restaurant, trieb mich der Hunger dann doch noch einmal vor die Tür.

Viel wollte ich aber nicht mehr, daher bin ich im „Hudson Eats“ gelandet. Das ist prinzipiell der Food Court des Brookfield Place direkt gegenüber des 1 WTC, aber das Hudson Eats hat mit einem normalen Food Court wenig gemein –Taco Bells & Co sucht man vergebens. Mehr als 10 kleine Restaurants bieten Speisen aus diversesten Ländern an. Am Ende bin ich dann bei Umami Burger und einem Trüffel-Burger gelandet – Lecker! Auch der Salat dazu war gut, alles in allem durchaus empfehlenswert.

Das soll es dann aber auch für heute gewesen sein, der Tag war zwar gar nicht so lang, aber doch vollgepackt!
 

Mandus70

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31.01.2010
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...Wer also schon immer wissen wollte wo denn die U-Bahnen in NYC „schlafen“…

Kleine Korrektur: Das sind nicht U-Bahnen die da stehen sondern Züge. Wenn Du mal mehr Zeit hast kannst Du mal in den noch häßlicheren "Keller" (Bahnsteige der häßlichen Penn Station) steigen und mit einem dieser Schätzchen "aufs Land" (Jersey Shore oder Long Island) rattern (im Schneckentempo, natürlich). Übrigens nette Ausflüge.
 
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FRAHAMLON

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31.10.2013
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Tag 3: Manhattan – The North

Nachdem ich ja gestern bereits den Sonnenaufgang aus dem Hotel bewundern konnte, hatte ich mir überlegt, dass diese ja von Jersey City aus gesehen direkt „hinter“ Manhattan aufgehen müsste. Und da ich so oder so schon früh wach war, habe ich die Zeit genutzt und bin mit dem Path eine Station auf die „andere Seite“ gefahren.

Um kurz nach Sieben war der Owen Grundy Park in Jersey noch (fast) menschenleer – Zwei andere Bekloppte hatten sich, ebenfalls mit Ihren Kameras bewaffnet, bereits eingefunden, und das bei ziemlich eisigen Temperaturen…

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… und auch der Financial District auf der anderen Seite zeigte sich – zumindest aus der Entfernung –von seiner ruhigen Seite.

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So langsam begann es zu dämmern…

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…und in Midtown zeigten sich bereits die ersten Sonnenstrahlen

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Aber auch über dem Financial District und der Südspitze war diese kurz darauf zu sehen…

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…und tauchte nicht nur Jersey City…

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…sondern schlussendlich alles in gleißende Helligkeit

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Nach knapp einer Stunde bei eisigen Temperaturen war ich dann auch gut durchgefroren (hat sich aber gelohnt!) und somit ging es mit dem nächsten PATH-Train erst einmal wieder zurück ins Hotel. Hunger hatte ich auch, daher ging es erst einmal zum Frühstück und danach noch einmal ein paar Minuten aufs Zimmer.

Weiter ging es dann am späten Vormittag in Richtung Central Park. Bei traumhaftem Wetter stattete ich aber erst einmal noch der St. Paul’s Chapel…

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… und dem Rathaus einen kurzen Besuch ab.

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Direkt gegenüber dann das ehemals höchste Gebäude der Welt (gut, ist ein paar Jährchen her) – Der Woolworth-Tower, welcher aktuell teilweise zu Luxuswohnungen umgebaut wird.

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Weiter ging es in Richtung Central Park – Aber erst noch kurz am Hearst Tower vorbei, eines der, wie ich finde, interessantesten Gebäude in New York

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Im Central Park immer wieder beeindruckend die Kombination aus Natur und der Skyline

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Bei schönem Wetter und relativ milden Temperaturen war auch ordentlich was los

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Weiter ging es durch den Park – Entlang des „Lakes“…

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…vorbei an Romeo & Julia…

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…bis zum Jacqueline Kennedy Onassis Reservoir.

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FRAHAMLON

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31.10.2013
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Tag 3: Continued

Zurück dann etwas weiter östlich, vorbei am Obelisken…

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…bis hin zum Ice Rink, wieder am südlichen Ende des Parks.

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Von dort aus ging es weiter die 5th Avenue entlang…

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…vorbei am wohl berühmtesten Glaskasten der Welt.

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Auf der Park Avenue wurde dann einem Neuzugang in der Skyline von New York ein Besuch abgestattet – Das „432 Park Avenue“ ist ein reiner Wohn-Tower und noch im Bau, hat aber seine Endhöhe bereits erreicht und ist das zweithöchste Gebäude in New York nach dem 1 WTC. Durch die sehr schlanke und quadratische Form fällt der Tower auf jeden Fall auf.

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Wenn jetzt jemand auf das Penthouse spekuliert – Zu spät, das ist angeblich schon seit längerem für knapp $100m verkauft.

Hunger machte sich nun bemerkbar, und so gab es eine „Brazilian Steak Bowl“ bei Cosi um die Ecke vom 432 Park Avenue.

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Echt lecker, kannte ich vorher auch nicht, war aber ne Mischung aus Reis, Gemüse, Feta und ein paar Streifen Steak.

Weiter ging es, vorbei an älteren, aber nicht weniger interessanten, Highlights wie z.B. das Rockefeller-Center…

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…Grand Central Station…

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…oder den Straßenschluchten mit dem Chrysler-Building

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Nach einem kurzen Besuch vor der UNO…

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…wollte ich eigentlich mit der East River Ferry weiter, aber knapp 45min Warten war mir dann doch zu blöd. Von daher ging es noch einmal kurz in Richtung Empire State Building…

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…bevor es von dort aus noch einmal mit der Metro nach Brooklyn ging. Gestern hatte ich aus Zeitgründen auf den Spaziergang über die Brooklyn Bridge verzichtet und heute holte ich dies nach – Hätte ich es mal sein gelassen!

Ein absoluter Kampf mit jeder Menge Touristen, alle bewaffnet mit Selfie-Sticks etc. Dazwischen dann immer wieder mal Touristen, die zu Hause sicherlich seit Jahren kein Rad mehr gefahren sind, aber hier in NYC natürlich so ein tolles Mietfahrrad nutzen wollten und rücksichtslos über die Brücke gefahren sind. Und der Ausblick ist zwar nett, aber doch durch die Bauweise der Brücke recht stark verbaut. Somit blieb es bei ein paar wenigen Bildern…

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…und recht schlechter Stimmung, nachdem ich wieder in Manhattan angekommen war. Von dort aus ging es retour ins Hotel.

Zum Abendessen wollte ich dann nicht mehr weit weg und habe kurz überlegt, ins Les Halles zu gehen – Dem ein- oder anderen evtl. wegen dem Besitzer Anthony Bourdain bekannt, der ein Interessantes Buch zum Thema Küche geschrieben hat ;).
Allerdings hatte ich es als recht teuer und ok, aber nicht spitze in Erinnerung, und alleine wollte ich jetzt auch nicht so viel Geld ausgeben.

Daher bin ich dann direkt gegenüber in einem absoluten Alternativprogramm gelandet: Im Go Go Curry, einem japanischen Curry-Restaurant. Und auch wenn das Ambiente sehr fast-food-mäßig war - Das Essen war spitze, schmeckte wirklich wie ich die Curries in Erinnerung hatte! Auch wenn es recht unspektakulär aussah – Genauso kenn ich das aus Japan.

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Und damit endet der Tag heute!
 
Zuletzt bearbeitet:

tony_fcb

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04.07.2015
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Tag 2: New York City – The South

Aber geschmacklich sehr gut, nix zu meckern. Und auch der Preis stimmte - Bei direktem Blick auf Manhattan hatte ich erst ein wenig die Befürchtung, dass ich hauptsächlich dafür bezahle, aber knapp 30$ für das Essen inkl. einer Coke war absolut ok.



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da musste ich erst mal schlucken: 30$ für eine Suppe, eine Portion Ravioli und eine Cola? das sind Preise:eek:


tolles Bild (und die restlichen natürlich auch)
 
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yh11

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01.01.2013
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VIE
Tolle Skyline-Fotos! Magst du da etwas zu Equipment / Bearbeitung verraten?
 

MANAL

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29.05.2010
14.087
8.183
Dahoam
Dazwischen dann immer wieder mal Touristen, die zu Hause sicherlich seit Jahren kein Rad mehr gefahren sind, aber hier in NYC natürlich so ein tolles Mietfahrrad nutzen wollten und rücksichtslos über die Brücke gefahren sind.

Diese üble Spezies ist mir vergangenen Sommer auch auf der Golden Gate Bridge aufgefallen. Wegen der Doofheit noch schlimmer als die rücksichtslosen Kampfradler die man sonst in Großstädten erlebt.
 
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FRAHAMLON

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31.10.2013
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Tolle Skyline-Fotos! Magst du da etwas zu Equipment / Bearbeitung verraten?


Klar, gerne: Als Hauptkamera nutze ich eine Sony α-58, meistens im Kombination mit einem 18-200 Objektiv von Tamron. Zusätzlich habe ich noch ein so gut wie garnicht genutztes Sony Objektiv 18-55 sowie neu ein 70-300 Tele von Tamron. Die beiden sind aber in New York nicht mit dabei.

Zusätzlich habe ich noch Ixus 145 als kleine Kamera, die mich meistens auf Dienstreisen begleitet, wenn die DSLR zu groß / zu schwer / zu unhandlich ist.

Aus Zeitgründen sind die Bilder für die Tripreports meistens gar nicht bearbeitet, abgesehn von der runterskalierung auf 800px sowie hin- und wieder der Begradigung des Horizonts. Bearbeitet werden bei mir Bilder meistens nur dann, wenn diese gedruckt bzw. auf Dibond gezogen werden.
 
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FRAHAMLON

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31.10.2013
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Tag 4: MoMa, Rockefeller & More

Ein, wie ich finde, absolutes Muss in New York ist für jeden, der sich nur ein wenig für Kunst interessiert, das Museum of Modern Art. In der Hoffnung, das sich der Andrang an einem Montagmorgen noch ein wenig in Grenzen hält hatte ich am Vortag noch ein Ticket direkt für den ersten Slot in der aktuellen Sonderausstellung (Skulpturen Picasso’s) um 10:30 gebucht. Und in der Tat war zwar sowohl die Sonderausstellung als auch der Rest des Museums schon gut besucht, aber noch nicht völlig überfüllt.

Das MoMa besitzt ja schon „regulär“ eine große Bandbreite von Gemälden von Picasso, aber die Sonderausstellung über dessen Skulpturen war einfach klasse! Unter anderem wurde diese Ziege ausgestellt, von der Picasso wohl meinte, sie „sähe mehr aus wie eine Ziege als eine echte Ziege“:

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Aber auch der Rest des Museums war wie immer sehenswert. So gegen Mittag meldete sich der Hunger und ich bekam – etwas überraschend – ohne Wartezeit ein Platz im Museums-Café. In einer netten Atmosphäre gab es dann ziemlich gute italienische Meatballs…

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… und dann wurde ich beim Blick auf die Dessertkarte doch schwach und entschied mich für den Schokokuchen mit Eis.

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Inkl. Cola wieder knapp $30 – OK.

Während der knapp 45min im Café hat sich das Museum dann gut gefüllt und ich war froh, so früh dort gewesen zu sein – Ich hasse es, wenn man quasi von Bild zu Bild „geschoben“ wird.

Aber ich hatte nun ja auch fast alles gesehen und besuchte noch einmal kurz den Skulpturengarten des MoMa, von welchem man auch einen spannenden Blick auf die Umgebung hat.

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Danach machte mich auf in Richtung Rockefeller-Center. Dort war erstaunlich wenig los, was ich dann zu einem Besuch auf der Aussichtsplattform nutze – Keine Wartezeit beim Kartenkauf und ich konnte dann auch direkt durch in Richtung Aufzüge. Hier und dort ein wenig warten summierte sich zwar dann am Ende doch auf knapp 15min, aber das war überschaubar und am Ende wurde man mit einem grandiosen Blick (aber auch eisigen Temperaturen) belohnt.

Das Empire State und die Südspitze Manhattans auf der einen Seite…

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… und der Central Park mit dem 432 Park Avenue auf der anderen Seite.

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Weiter im Osten war dann noch LaGuardia zu erkennen.

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Der Wind pfiff ganz schön auf dem Rockefeller-Center, daher ging es für mich nach knapp 15min auch wieder runter. Vor der Tür dann noch die Überbleibsel der letzten Wochen bewundert:

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Klassisch amerikanisch ganz bescheiden und unprätentiös, die Präsentation :D

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Vom Rockefeller-Center ging es dann in Richtung Times Square – Aber zuvor noch vorbei am nächsten – und wie ich finde schönerem – Ice-Rink im Bryant Park an der Public Library.

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Wenig später am Time Square fühlte ich mich zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen an meine Zeit in Japan erinnert – Osaka sieht stellenweise sehr ähnlich aus ;)

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Und die Fußball-Meldung des heutigen Tages war sogar hier zu lesen – Zizou is back!

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Und zumindest einmal wollte ich auch bei diesem Besuch über statt unter den Hudson fahren – Von daher ging es mit der Ferry von Midtown nach Jersey City. Die Aussicht kennt man ja noch von gestern, aber diesmal im Licht der untergehenden statt aufgehenden Sonne.

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Auch Midtown bekam noch ein paar letzte Sonnenstrahlen ab…

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…und auf dem Hudson war ordentlich was los.

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Aber so langsam reichte es mir für heute und mit dem Path ging es wieder, diesmal unter dem Hudson, zurück nach Manhattan. Bereits gestern ist mir auch schon aufgefallen dass meine Aussage zum WTC Transitknoten am 2. Tag nicht ganz richtig war – Dieser ist zwar von außen noch nicht regulär zugänglich und auch noch weit entfernt von „fertig“, aber der PATH fährt zumindest schon von der Baustelle ab!

Nach einiger Zeit bitter benötigten Aufwärmens im Hotel ging es noch einmal raus zum Abendessen. Auch wenn das Go Go Curry gestern gut war entschied ich mich noch einmal für das Hudson Eats, diesmal aber nicht für Burger sondern für Pizza. Auch diese sehr lecker, das muss ich mir echt merken wenn ich mal wieder hier in der Gegend bin.

Das soll es für heute gewesen sein, morgen gibt’s dann nochmal einen halben Tag in NYC und danach geht’s weiter in die Wärme, retour nach Houston.
 

CarstenS

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08.09.2012
3.137
2.863
Vielen Dank für die tollen Eindrücke! Ich liebe und New York und es ist jedesmal schön, den Pfaden anderer Besucher zu folgen.

Den High Line sollte man vor 12 Uhr besuchen, besser noch vor 9 oder 10 - da ist es angenehm leer. Und die Bilder der Skyline aus den diversen Blickwinkeln sind wirklich gut gelungen.

Ja, das MoMA ist auch meiner Liebling (Global Memebership...)

Von den Food Courts bin ich kein grosser Fan - es gibt ja genug Restaurants, insbesondere in den residential neighborhouds. Da findet sich eigentlich immer was. Aber Downtown ist da eher ungeschickt. Da ist abends nicht viel drumherum...

Carsten
 
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FRAHAMLON

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31.10.2013
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Tag 5: EWR – IAH

So – Einer fehlt noch :).
Nachdem es ja am Nachmittag weiter in Richtung Texas gehen wird, hatte ich mir am Morgen noch ein Ziel direkt am Hotel ausgesucht - Das 9/11 Memorial Museum. Ich hatte mir noch am Vortag eine Karte direkt für die Eröffnung um 09:00 Uhr gekauft und hatte in der Tat die erste Stunde das Museum relativ für mich.

Nachdem mich ja das 9/11 Memorial nach der allgemeinen Öffnung irgendwie enttäuscht hat, muss ich sagen dass mich das Museum tief beeindruckt hat. Genau die – wie ich finde – richtige Mischung aus Anteilnahme und Information über nicht nur den eigentlichen Tag der Anschläge, sondern auch über die Hintergründe und die Vorgeschichte. Am Ende verlässt man – zumindest ich – das Museum doch sehr nachdenklich, und für mehr würde ich jedem empfehlen, einfach selbst vorbei zu gehen.

Nachdem ich länger als erwartet im Museum geblieben bin wurde die Zeit langsam knapp und somit verzichtete ich auf den eigentlich noch geplanten Besuch des 1 WTC und verschob diesen auf das nächste Mal. Zurück im Hotel konnte ich – dank des gestern hart erkämpften Late-Checkouts nach Hinweis auf den Diamond bis 14:00 Uhr! – noch einmal kurz aufs Zimmer, die letzten Sachen einpacken etc.

Nach dem Checkout ging es dann mit Carmel wieder zurück nach Newark. Dort erwartete mich dann das absolute Chaos – und das an einem Dienstagnachmittag! Endlose Menschenmengen, welche mehr recht als schlecht auf zwei Etagen in Richtung Schalter und dann Security kanalisiert wurden. Am Schalter ging es ja noch recht schnell und nach weniger als 5min war ich mein Gepäck los. Nur – Auf der Bordkarte war kein TSAPre aufgedruckt :eek:. Ausgerechnet heute! Auf Nachfrage hieß es nur – It’s random.

Nun ja, wie ich später herausgefunden habe gibt es wohl Probleme mit der Übermittlung der KTN zu UA, wenn das Ticket über eine andere Fluglinie gebucht wurde und der erste Flug kein UA-Flug ist. So ein Sch****, nachher konnte ich tatsächlich nachvollziehen dass in der UA-Buchung die KTN gefehlt hat, obwohl Sie in der LH-Buchung drin war. Ist anscheinend aber mal nicht die Schuld der LH-IT, sondern passiert wohl auch mit anderen Fluglinien welche nicht an TSAPre teilnehmen (Also alle *A außer AC...).

Egal, also in die Schlange angestellt. Hier zeigte sich auch mal wieder das in den USA anscheinend jeder Premier Access hat, denn die Schlange war nicht oder nur sehr unwesentlich kürzer als die reguläre Eco-Schlange. Knapp 45min Wartezeit später war ich dann auch endlich durch die Security – Der einzige „Vorteil“ war dass dadurch die Zeit in der Lounge auf knapp 10min reduziert wurde, gerade genug Zeit für ne Cola.

Danach ging es auch los mit dem Boarding für den Flug nach Newark. Geflogen wurde mit einer 767, also mit Interkont-C. Die C ist 2-1-2 bestuhlt, als Alleinreisender bot sich also die Mitte an. Ist ein wenig ein seltsames Gefühl, so ganz ohne Nachbar bzw. Wand, und in der Tat wird man gerne mal von beiden Seiten angerempelt. Auch der Ablageplatz ist recht knapp, aber dafür macht sich eben auch keiner neben einem breit. Für den (recht kurzen) Flug war das sicherlich ein top Platz, aber ich bezweifle doch dass ich dort hätte schlafen können.

Kurz nach dem Start gab es dann etwas zu essen, entweder Beef oder Chicken mit Mac&Cheese. Ich entschied mich für Chicken – OK, das Chicken ein wenig trocken, dafür die Mac&Cheese recht lecker. Dazu gab es noch nen Salat als Vorspeise und danach die klassischen, frisch gebackenen Cookies, welche ich bei United irgendwie auf fast jedem Flug bekomme. Alles in allem ok für einen Inlandsflug, auch wenn dieser 3.5h dauerte. Die Crew insgesamt sehr aufmerksam & freundlich und für Getränkenachschub wurde auch stetig gesorgt.

Einen Film und eine Folge House of Cards später dann die pünktliche Landung in Houston. Dort dann wieder ewig auf das Gepäck gewartet (Frankfurt ist da echt ein Witz dagegen), danach dann ab zu Hertz und dann ab nach Hause.

Fazit: New York ist einfach ne tolle Stadt und immer eine Reise wert, auch wenn mein letzter Besuch schon länger zurücklag. Gerne wieder!

Danke an alle fürs lesende Mitfliegen! In 3 Tagen geht es bereits weiter: Knapp 25h New Orleans steht auf dem Plan.
 
A

Anonym-36803

Guest
Nur – Auf der Bordkarte war kein TSAPre aufgedruckt :eek:. Ausgerechnet heute! Auf Nachfrage hieß es nur – It’s random.

Nun ja, wie ich später herausgefunden habe gibt es wohl Probleme mit der Übermittlung der KTN zu UA, wenn das Ticket über eine andere Fluglinie gebucht wurde und der erste Flug kein UA-Flug ist. So ein Sch****, nachher konnte ich tatsächlich nachvollziehen dass in der UA-Buchung die KTN gefehlt hat, obwohl Sie in der LH-Buchung drin war. Ist anscheinend aber mal nicht die Schuld der LH-IT, sondern passiert wohl auch mit anderen Fluglinien welche nicht an TSAPre teilnehmen (Also alle *A außer AC...).

Danke für die Warnung. Ich fliege am Montag in zwei Wochen FRA-JFK und dann 2 Tage später EWR-STL. Buchung und erstes Leg auf LH, KTN dort bei der Buchung eingegeben. Jetzt habe ich grade die Buchung mit dem UA-Buchungscode auf united.com geöffnet und feststellen müssen, dass dort keine KTN eingetragen ist. Nach Eintragen und speichern der KTN ist diese aber bei erneutem Öffnen der Buchung wieder verschwunden. Seltsam. Aber wenn ich es richtig sehe, geht EWR-STL ab A, und da gibt es eh' keine TSA Pre Spur...
Hätte es bei Dir nicht geholfen, die KTN beim Check-In (entweder selbst, oder am Schalter) erneut einzutragen?

Letzten November hats bei mir in einer ähnlichen Situation aber problemlos funktioniert: FRA-CPH-SFO-SNA mit LH-SK-UA auf SK-Ticketstock. KTN bei LH eingegeben, und als ich mir in SFO die neue Bordkarte holte, stand TSA Pre drauf.
 

FRAHAMLON

Erfahrenes Mitglied
31.10.2013
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PIT, ORD
Hätte es bei Dir nicht geholfen, die KTN beim Check-In (entweder selbst, oder am Schalter) erneut einzutragen?

Ja vielleicht bzw. wahrscheinlich sogar - Alelrdings war mir zu dem Zeitpunkt noch gar nicht klar, dass die KTN gefehlt hat. Das habe ich erst später rausgefunden, als ich nach pot. Ursachen für das fehlende Pre gegoogelt hatte und dort irgendwo das Problem beschrieben wurde. Daraufhin habe ich mal in der Buchung nachgeschaut und eben festgestellt, dass die KTN fehlte.

Am Schalter heißt es da ja immer lapidar "It's random", meistens da i) in der Tat auch eine KTN anscheinend nicht die absolute Sicherheit bietet, TSAPre zu bekommen, ii) der/die Beamte/in so oder so keine Ahnung hat wie das läuft (und für viele es auch unvorstellbar ist, dass man als Deutscher GE und damit TSAPre hat), und iii) haben die meist auch keinerlei Lust irgendwas mehr zu machen als den Tag an den Koffer zu kleben.

Letzten November hats bei mir in einer ähnlichen Situation aber problemlos funktioniert: FRA-CPH-SFO-SNA mit LH-SK-UA auf SK-Ticketstock. KTN bei LH eingegeben, und als ich mir in SFO die neue Bordkarte holte, stand TSA Pre drauf.

Ach ja - Die IT, ein globales Phänomen :D
 
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