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Hallo und herzlich Willkommen zu diesem Tripreport!
Wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt, ging es für mich in die USA. Nach längerer USA Abstinenz freute ich mich ganz besonders auf die Reise.
Ich bin zur Zeit noch unterwegs, habe aber gerade etwas Zeit. Von live oder semi live möchte ich aber nicht sprechen. Ich werde den Tripreport weiterführen, wie die Zeit es zulässt!
Reisevorbereitungen
Es begann alles mit dem Wunsch mal wieder in die USA zu fliegen. Ziel eigentlich egal. Einige Favoriten hatte ich dennoch.
Die einzigen Hindernisse waren der Reisezeitraum und natürlich das Budget. Die bisherige Problematik, als U21 nichts ohne Probleme buchen zu können, gehört seit kurzem der Vergangenheit an.
Ich konnte die aktuellen Semesterferien zum Glück nochmal ausschöpfen, bevor die nächsten eventuell diversen Praktika etc. zum Opfer fallen könnten. Einen neuen Nebenjob hatte ich zum Glück auch relativ zeitnah gefunden, da der alte leider nur saisonal ausgeübt werden konnte. Quasi Work hard, travel hard. Oder so ähnlich. Rahmenbedingungen jedenfalls erfüllt!
Kleine Vorwarnung an die „Luxusverwöhnten“: Sorry, bis auf die ein oder andere Ausnahme wird es hier (gezwungenermaßen) etwas weniger glamourös zugehen, als in anderen Tripreports.
Nachdem ich mich mit einer amerikanischen Freundin ausgetauscht hatte, stand ein Ziel schon mal fest. Fayeteville, Arkansas. Ich habe sie genauso lange wie die USA nicht gesehen, zudem ist es ihr letztes Jahr am College und die Chance auf die berüchtigten Collegeparties wollte ich mir auch nicht entgehen lassen
Nach intensiver Recherche weiterer Ziele, die natürlich ins studentische Budget passen mussten, ergaben sich noch New York, San Francisco, Las Vegas und der Grand Canyon als weitere Destinationen. Außer NYC alles Orte, die sehr weit oben auf meiner Liste stehen.
Routing
Eine der schönsten Vorbereitungen ist das Basteln von Routings. Folgendes habe ich mir auf insgesamt drei Tickets zusammengestellt.
DUS-FRA-JFK (LH)
LGA-DTW-LAS (DL)
LAS-SFO-LAS (VX)
LAS-MSP-XNA (DL)
XNA-ATL-LGA (DL)
JFK-FRA-DUS (LH)
Wobei man sagen muss, dass DL die Flüge sehr sehr sehr oft geändert hat. Selbst für amerikanische Verhältnisse oft. Leider sind dabei auch die ein oder anderen (für mich) begehrenswerten Muster rausgeflogen.
Für die domestic Flüge kamen nur AA, DL und UA in Frage, da ich alles auf einem Ticket haben wollte und XNA nicht unbedingt als hochfrequentiertes Ziel betrachtet werden kann
DL bot für mich die beste Möglichkeit (in Europa) seltene, Flugzeugtypen zu fliegen. Zudem passten mit die Flugzeiten gut und da ich mit AA keine und UA eher schlechtere Erfahrungen gemacht hatte, war die Sache schnell klar. Preislich taten sich die drei übrigens alle nicht viel.
Kurz gesagt 12+2 Flüge in 20 Tagen. Für viele hier nichts so Besonderes, für mich ein Novum. Ein weiteres Novum für mich gab es auf den LH Flügen, dazu später mehr.
Generell gab es bei dieser Reise sehr viel Neues für mich. Über Städte, Bundesstaaten, Airports und Flugzeugtypen bis hin zu einer Menge neuer Leute, die ich kennenlernen durfte.
Die ersten Bilder werden in den kommenden Tagen folgen, denke ich.
Wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt, ging es für mich in die USA. Nach längerer USA Abstinenz freute ich mich ganz besonders auf die Reise.
Ich bin zur Zeit noch unterwegs, habe aber gerade etwas Zeit. Von live oder semi live möchte ich aber nicht sprechen. Ich werde den Tripreport weiterführen, wie die Zeit es zulässt!
Reisevorbereitungen
Es begann alles mit dem Wunsch mal wieder in die USA zu fliegen. Ziel eigentlich egal. Einige Favoriten hatte ich dennoch.
Die einzigen Hindernisse waren der Reisezeitraum und natürlich das Budget. Die bisherige Problematik, als U21 nichts ohne Probleme buchen zu können, gehört seit kurzem der Vergangenheit an.
Ich konnte die aktuellen Semesterferien zum Glück nochmal ausschöpfen, bevor die nächsten eventuell diversen Praktika etc. zum Opfer fallen könnten. Einen neuen Nebenjob hatte ich zum Glück auch relativ zeitnah gefunden, da der alte leider nur saisonal ausgeübt werden konnte. Quasi Work hard, travel hard. Oder so ähnlich. Rahmenbedingungen jedenfalls erfüllt!
Kleine Vorwarnung an die „Luxusverwöhnten“: Sorry, bis auf die ein oder andere Ausnahme wird es hier (gezwungenermaßen) etwas weniger glamourös zugehen, als in anderen Tripreports.
Nachdem ich mich mit einer amerikanischen Freundin ausgetauscht hatte, stand ein Ziel schon mal fest. Fayeteville, Arkansas. Ich habe sie genauso lange wie die USA nicht gesehen, zudem ist es ihr letztes Jahr am College und die Chance auf die berüchtigten Collegeparties wollte ich mir auch nicht entgehen lassen
Nach intensiver Recherche weiterer Ziele, die natürlich ins studentische Budget passen mussten, ergaben sich noch New York, San Francisco, Las Vegas und der Grand Canyon als weitere Destinationen. Außer NYC alles Orte, die sehr weit oben auf meiner Liste stehen.
Routing
Eine der schönsten Vorbereitungen ist das Basteln von Routings. Folgendes habe ich mir auf insgesamt drei Tickets zusammengestellt.
DUS-FRA-JFK (LH)
LGA-DTW-LAS (DL)
LAS-SFO-LAS (VX)
LAS-MSP-XNA (DL)
XNA-ATL-LGA (DL)
JFK-FRA-DUS (LH)
Wobei man sagen muss, dass DL die Flüge sehr sehr sehr oft geändert hat. Selbst für amerikanische Verhältnisse oft. Leider sind dabei auch die ein oder anderen (für mich) begehrenswerten Muster rausgeflogen.
Für die domestic Flüge kamen nur AA, DL und UA in Frage, da ich alles auf einem Ticket haben wollte und XNA nicht unbedingt als hochfrequentiertes Ziel betrachtet werden kann
DL bot für mich die beste Möglichkeit (in Europa) seltene, Flugzeugtypen zu fliegen. Zudem passten mit die Flugzeiten gut und da ich mit AA keine und UA eher schlechtere Erfahrungen gemacht hatte, war die Sache schnell klar. Preislich taten sich die drei übrigens alle nicht viel.
Kurz gesagt 12+2 Flüge in 20 Tagen. Für viele hier nichts so Besonderes, für mich ein Novum. Ein weiteres Novum für mich gab es auf den LH Flügen, dazu später mehr.
Generell gab es bei dieser Reise sehr viel Neues für mich. Über Städte, Bundesstaaten, Airports und Flugzeugtypen bis hin zu einer Menge neuer Leute, die ich kennenlernen durfte.
Die ersten Bilder werden in den kommenden Tagen folgen, denke ich.