ANZEIGE
Ich mag den tatsächlich sehrAber besser schmeckt er auch nicht als die anderen Kaffees.
Ich mag den tatsächlich sehrAber besser schmeckt er auch nicht als die anderen Kaffees.
Stimmt auch. Ist halt ganz witzig auf Bali neben den Viechern zu stehen und nen Käffchen zu trinken.Aber besser schmeckt er auch nicht als die anderen Kaffees.
genau, aber das kommt in einer "seriösen" deutschen Tageszeitung!Was hat das mit Lobbyismus zu tun? Das ist eine Meinung einer Winzerin, und weiter?
es kann alles sein, aber warum muss man das wie Bild zur Schau stellen - ich nenne das Lobbyismus.Ich würde auch keinen Wein um 5€ kaufen und ich bin kein Winzer. Ein solcher gibt sich aber auch mitsamt der Maschinerie dahinter her um 5€, wenn er guten Wein produziert. Eine Flasche guten Weins kostet mMn im Regelfall mind 50€.
klar muss die das sagen, würde ich auch tun, aber sie macht das, weil sie weiss, dass die FAZ diesen Satz in die Mitte stellt - das ist Lobbyismus!Warum sollte eine erfolgreiche Winzerin einen Wein für unter fünf Euro die Flasche kaufen? Wer beruflich mit hochwertigen Produkten zu tun hat, kauft für sich selbst natürlich entsprechend ein. Mal ganz abgesehen davon, dass sie wahrscheinlich gar keine Flasche Wein kaufen muss.
Nicht-Winzer sollten differenziert kaufen. Es kommt darauf an, zu welcher Gelegenheit und zu welchem Essen man den Wein trinken will und auch, wo man wohnt. In einer ausgewiesenen Weingegend kauft man z.B. direkt bei Winzern nach persönlicher Verkostung.
Ansonsten ist es in der letzten Jahren zunehmend schwieriger geworden, einen günstigen Wein zu bekommen, der es locker mit deutlich teureren aufnehmen kann. Möglich ist das immer noch. Da muss man entweder Glück haben oder jemanden kennen, der sich damit auskennt. EUR 50,- finde ich allerdings als zu hoch gegriffen. Außerdem hat man nichts davon, wenn einem der Wein nicht schmeckt, aber Experten schwören, dass dieser hervorragend ist.
das ist doch das eigentliche Problem,welches du hier wiederholst!!Hallo, bitte zu bedenken: Frau Bettina Bürklin-von Guradze leitet das VDP Weingut Dr. Bürklin-Wolf in der Pfalz. Natürlich muss sie diese Meinung vertreten. Als WSET Absolvent kann ich bestätigen, dass ein Wein unter 5,00 € wirklich nicht kaufbar ist. Dies deckt gerade so die Kosten des Winzers, vom Weinberg bis in die Flasche. Es muss allerding auch kein Wein für mindestens 50,00 € sein. Es gibt sehr gute Weine zwischen 10,00 € und 20,00 €. Rot ist oft etwas teurer, da man ihn meistens länger lagern kann. Aber immer ganz wichtig: Jeder trinkt was ihm schmeckt!!
ach ja der Italiner benutzt für den Salat ein hochwertiges? Weiso steht dann in 90% der Restaurant in die ich gehe (ja nicht die Gourment Dinger) ein 08/15 Öl aus der Umgebung?Kein Italiener hat nur ein Olivenöl in der Küche. Und selbstverständlich nutzt er für einen Salat ein sehr hochwertiges, entsprechend teures Öl.
Hier in Griechenland kostet dieses Jahr selbst das einfache Olivenöl etwa 120 Euro für 15 Liter, fast das Doppelte von den 70 Euro letztes Jahr. Für ein gutes Öl zahle ich 15 Euro für 0.5 Liter.
also doch nocht einer, der Bescheid weiss und uns aufklärt!Es gibt Wein und es gibt Wein.
Der eine Wein reift in Alutanks (5000ltr), wird anschließend das Wasser entzogen, versendet und vor Ort das Wasser mit Geschmacksstoffen und Farbe zugeführt. Auf der Schraubflasche steht dann "abgefüllt in Deutschland". Mit Wein hat das nicht mehr viel zu tun.
Der andere Wein wird regional angebaut, gelesen, gekeltert und reift in Eichenholzfässern. Er wird vom Winzer in Flaschen abgefüllt, verkorkt und dann vom Weinhändler verkauft.
Dazwischen liegt die Genossenschaftsabfüllung in entsprechenden "Mischungen".
Wer guten Wein haben will, geht zum Winzer. Der zeigt sogar seinen Keller. Wenn der Winzer dich mag, geht er mit dir noch eine Etage tiefer in den Keller und lässt dich von "seinem Hauswein" probieren und verkauft dir diesen. Mehr als 10€ muß eine solche 1Liter-Flasche nicht kosten, eher weniger bis zur Hälfte, zumindest nicht im Frankenland.
Ein Saale-Unstrut beim und vom Winzer kostet in etwas das gleiche.
Übrigens macht Weinkauf beim Winzer Spaß und "richtiger Wein" muss nicht teuer sein, jedenfalls keine 20€ und mehr. Natürlich kann man eine Show beim Wein abziehen, das muss aber nicht sein und Billigwein beim Discounter ist kein Wein.
Es sieht für Artwinery (beheimatet in Bachmut, Ukraine) ohne Zweifel nicht so gut aus.Guckt euch doch Weingüter in Europa (oder weltweit an): gibt's da irgendwelche, die kurz vor dem Ruin ständen?
30 Sekunden googeln:Guckt euch doch Weingüter in Europa (oder weltweit an): gibt's da irgendwelche, die kurz vor dem Ruin ständen? Das Geschäft floriert hervorragend!
es kann alles sein, aber warum muss man das wie Bild zur Schau stellen - ich nenne das Lobbyismus.
Wein unter 5€ pro ?(offen) ist gut, sage ich ganz persönlich
klar muss die das sagen, würde ich auch tun, aber sie macht das, weil sie weiss, dass die FAZ diesen Satz in die Mitte stellt - das ist Lobbyismus!
das ist doch das eigentliche Problem,welches du hier wiederholst!!
Wein wird nicht nach "Kosten" bewertet und bepreist/verkauft sondern nach Marketing, Messeverkostungen, Trophy Medaillien oder Sommerlier Beweetungen.
Wieso verkaut der Handel in ganz Europa Weine für 2-5€, die absolut trinkbar sind.
ach ja der Italiner benutzt für den Salat ein hochwertiges? Weiso steht dann in 90% der Restaurant in die ich gehe (ja nicht die Gourment Dinger) ein 08/15 Öl aus der Umgebung?
Das kannst du deiner Großmutter erzählen, wir sind alle von den deutschen Lobbyisten manipuliert!
Wein unter 5€ pro ?(offen) ist gut, sage ich ganz persönlich
Wieso verkaut der Handel in ganz Europa Weine für 2-5€, die absolut trinkbar sind.
Die Drogen, die XT nimmt, scheinen ja gar nicht so schlecht zu seinHauptsache knallt, gelle?
Du sprichst also von einem "Achterle".Wein unter 5€ pro ?(offen) ist gut, sage ich ganz persönlich
definiv, ja. Quelle: eigene Erfahrung.Jeder hat einen anderen Geschmack. Es soll sogar trinkbares Bier aus Öttingen geben
du bist doch ein Held!!!Im FAZ-Artikel heißt es in der Einleitung:
"Ein Gespräch über das Geschäft mit dem Wein und die Frage, ob die teuerste Flasche immer die beste ist."
Da irgendeine Form von Lobbyismus hereinzulesen, ist schon sportlich.
Wenn man sich durch den Online-Shop
Webshop Weingut Dr. Bürklin-Wolf e.K.
Das Weingut Dr. Bürklin-Wolf in Wachenheim an der Weinstraße, dessen Tradition bis ins Jahr 1597 zurückreicht, ist eines der größten und bedeutendsten Weingüter Deutschlands.shop.buerklin-wolf.de
klickt, ist zu sehen, dass ein erheblicher Teil des Angebots im zweistelligen Bereich < 50,00 EUR bepreist ist. Das Hochpreis-Segment
Grand Cru Appellationen - Weine von Weingut Dr. Bürklin-Wolf
shop.buerklin-wolf.de
ist aktuell nahezu vollständig ausverkauft. Waren dann wahrscheinlich alles Lobbyismus-Opfer.
es soll Länder sogar in der EU geben, wo für ein "Glas" Wein mit 0,125l gerne 8-10€ genommen werden: Skandinavien z.B. aber auch seit ein paar Jahren Baltikum!! Jja Literpreis 80€, die Gäste bezahlen für "Naturwein" jeden Preis - die wenigsten bestellen 1 Liter für 80€, aber das Glas 0,125 darf schon 8-10€ kosten, kein Witz!Ein Achterle für 4,99 EUR entspricht einem Literpreis von 39,92 EUR. Da muss XT die Kalkulation nochmal überdenken.
Und genauso soll es sein wenn ein gutes Medium ein Interview führt. Man dkumentiert ein Gespräch und stellt interessante Fragen. Es ist nicht Aufgabe der Journalisten die Antworten zu bewerten oder zu kommentieren. Kritische Nachfragen gerne aber das wars dann.genau, aber das kommt in einer "seriösen" deutschen Tageszeitung!
Lobbyismus meint den direkten Einfluss auf die Politik. Das kann ich hier nicht erkennen. Es Ist weder direkt noch wendet es sich an die Politik.klar muss die das sagen, würde ich auch tun, aber sie macht das, weil sie weiss, dass die FAZ diesen Satz in die Mitte stellt - das ist Lobbyismus!
Natuerlich ist das kein Witz. Und eine Flasche Wein in einem Restaurant fuer 60 Euro ist doch nun wirklich nichts aussergewoehnliches. Und auch hier in Griechenland zahle ich fuer eine anständige Flasche Wein in einem der besseren Restaurants 50 Euro.aber das Glas 0,125 darf schon 8-10€ kosten, kein Witz!
Jein, ich wuerde es abändern in "was schmeckt soll man kaufen". Es ist ohne Frage das gute Qualität bei Lebensmittel einen bestimmten Mindestpreis kostet. Das Schweineschnitzel zu 4,99 Euro das Kilo mag einem schmecken, aber es sit sicher kein qualitativ hochwertiges aka "gutes" Fleisch.Aber es gibt doch eine einfache Regel, was schmeckt ist gut.
Bei Geschmack geht es ja leider nicht immer um Qualität.Jein, ich wuerde es abändern in "was schmeckt soll man kaufen". Es ist ohne Frage das gute Qualität bei Lebensmittel einen bestimmten Mindestpreis kostet. Das Schweineschnitzel zu 4,99 Euro das Kilo mag einem schmecken, aber es sit sicher kein qualitativ hochwertiges aka "gutes" Fleisch.
So sagt es das BMEL:Und wenn ich das ganze Gefasel über die hohen Herstellkosten wieder höre, könnte ich nur noch kotzen! Ich wette diese Tante kennt ihr Kosten gar nicht, wie 90% der Hersteller aller Produkte. Wieso auch? Letztlich hat der Kunde immer brav bezahlt was wir wollten und die EU Subventionen lassen das Geschäft doch eh automatisch laufen. Zeigt mit ein Weingut in Europa dem es schlecht geht?