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Sämtliche westliche Entwicklungen in der jüngsten Zeit in diesem Sektor sind Schönwetterkriegsgerätschaften. Meist initiiert durch die Industrie und politischem Beschaffungswillen!
Betreiben lässt sich dieses hochgezüchtete Gerät nur noch, wenn man die Möglichkeit der Wartung und Instandhaltung an einem sicheren Drittort gewährleisten kann. Würde dieses einzig und allein unter Gefechtsbedingungen stattfinden, wäre die Einsatzbereitschaft schnell bei 0%. Dem Gegner freut eine solche Entwicklung natürlich. Anmerkung am Rande: Unsere russischen Freunde setzten da übrigens noch viel mehr auf meist belächelte robustere Technik. Aber auch unser amerikanischer Freund setzt in diesem Bereich noch auf antike Reserven in der Hinterhand. Zu meiner aktiven Zeit lernten die angehenden Luftfahrzeugmechaniker noch, Löcher mit plattgedrückten Cola-Dosen zu verschließen.
Aber so ist es halt in der Übergangsphase zum klinisch sauberen, technikdominierten Drohnenkrieg.
Huey
PS: Und wenn ich schon dabei bin. Ich lache heute noch darüber, als ich bereits vor einigen Jahren davon erfuhr, dass beim Quartalsschießen jene zuerst schießen sollten, welche auf dem Weg zur silbernen oder goldenen Schützenschnur waren, wenn es um die G36 Übungen ging. Warum wohl? Zu mächtiges Militär kann eine demokratisch legitimierte Führung eines Landes bekanntlich gefährden. Eine demokratisch legitimierte Führung kann ein Militär aber auch so dominieren, dass das Militär seiner eigentlich Aufgabe nicht mehr nachkommen kann und im Grunde somit überflüssig wird. Zu diesem Zeitpunkt schlägt dann die Stunde der diplomatischen Landesverteidigung.
Betreiben lässt sich dieses hochgezüchtete Gerät nur noch, wenn man die Möglichkeit der Wartung und Instandhaltung an einem sicheren Drittort gewährleisten kann. Würde dieses einzig und allein unter Gefechtsbedingungen stattfinden, wäre die Einsatzbereitschaft schnell bei 0%. Dem Gegner freut eine solche Entwicklung natürlich. Anmerkung am Rande: Unsere russischen Freunde setzten da übrigens noch viel mehr auf meist belächelte robustere Technik. Aber auch unser amerikanischer Freund setzt in diesem Bereich noch auf antike Reserven in der Hinterhand. Zu meiner aktiven Zeit lernten die angehenden Luftfahrzeugmechaniker noch, Löcher mit plattgedrückten Cola-Dosen zu verschließen.
Aber so ist es halt in der Übergangsphase zum klinisch sauberen, technikdominierten Drohnenkrieg.
Huey
PS: Und wenn ich schon dabei bin. Ich lache heute noch darüber, als ich bereits vor einigen Jahren davon erfuhr, dass beim Quartalsschießen jene zuerst schießen sollten, welche auf dem Weg zur silbernen oder goldenen Schützenschnur waren, wenn es um die G36 Übungen ging. Warum wohl? Zu mächtiges Militär kann eine demokratisch legitimierte Führung eines Landes bekanntlich gefährden. Eine demokratisch legitimierte Führung kann ein Militär aber auch so dominieren, dass das Militär seiner eigentlich Aufgabe nicht mehr nachkommen kann und im Grunde somit überflüssig wird. Zu diesem Zeitpunkt schlägt dann die Stunde der diplomatischen Landesverteidigung.