Das ist sicherlich richtig beschrieben. Ich frage mich nur, ob es nicht der sinnvollere Weg wäre, das Callcenter inhouse zu betreiben und die Mitarbeiter in der anrufarmen Zeit mit anderen Dingen auszulasten, die nicht unmittelbar zeitkritisch sind, z.B. Reklamationen bearbeiten.
IMHO ist es übrigens auch ein weit verbreiteter Fehler, auf die niedrigst-möglichen Löhne zu setzen. Man sollte lieber ein wenig mehr zahlen, dafür besser qualifizierte Mitarbeiter haben, statt Mitarbeiter, die keine Ahnung haben, auf den ersten Blick zwar billig sind, aber durch doppelte und dreifache Bearbeitungszeiten, Nachfragen, Zweit- und Drittanrufe, Folgefehler usw. am Ende viel teurer sind. Von den verärgerten Kunden mal ganz zu schweigen.