Alternativen zum privaten Fahrzeugbesitz

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Timtim

Erfahrenes Mitglied
29.10.2009
1.414
4
STR
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Das war in dem Fall keine Option und ist eben Ansichtssache, ob man ein Auto als Gbrauchsgegenstand oder als Statussymbol betrachtet.

Das ist dann wohl Ansichtssache. Ein Smart ist als Gebrauchsgegenstand für einen täglichen Arbeitsweg von 140km für mich gänzlich unbrauchbar. Das hat nix mit Status zu tun.
 
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Brechten

Erfahrenes Mitglied
11.11.2012
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184
Wenn es um Folgekosten geht:
VW hat für die Lounge Modelle zB Tiguan 36 Monate und bis xxTKM ( weiß die Grenze jetzt nicht mehr) kostenfrei Wartung Plus, das gekoppelt mit der serienmäßigen kostenfreien Garantieverlängerung hat schon mal die Folgekosten, bis auf Versicherung auf Null gesetzt.
Die Aktion ist seit Dienstag aktiv.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.503
8.926
FRA/QKL
Fast SUN stimmt, ist ja eh keine Abkürzung und AGI ist eine Allianztochter.

Was haben die dir konkret in Deutschland (!) angeboten? 1% Regel und das Benzin trotzdem selbst zu zahlen? :confused:

An der 1%Regel kommt man in Deutschland nur mit Fahrtenbuch vorbei. Macht aber nur Sinn bei sehr geringer privater Nutzung. Der Weg zur Arbeitsstätte ist beispielsweise private Nutzung und mit 0,03% je Entfernungskilometer zu versteuern.
 

peter42

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09.03.2009
13.206
1.025
Was haben die dir konkret in Deutschland (!) angeboten? 1% Regel und das Benzin trotzdem selbst zu zahlen? :confused:

An der 1%Regel kommt man in Deutschland nur mit Fahrtenbuch vorbei. Macht aber nur Sinn bei sehr geringer privater Nutzung. Der Weg zur Arbeitsstätte ist beispielsweise private Nutzung und mit 0,03% je Entfernungskilometer zu versteuern.

Genau, bei SUN (ist doch ne Abkürzung für Stanford University Network) hätte es dann für dienstliche Fahrten noch was dazu gegeben, letzlich völlig uninteressant.
 

Eckoman

Reguläres Mitglied
20.05.2011
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0
HAM
Interessante Überlegungen und Rechnungen hier im Thread :idea:

Stehe derzeit ebenfalls vor der Entscheidung einen Dienstwagen zu nehmen (oder auch nicht), allerdings bei 100% Bruttogehaltsumwandlung in Nettoleasingrate. Ist letztendlich alles ein Rechenexempel.

Mit der o.g. Restwertberechnung gehe ich allerdings nicht konform. Wenn man in der Klasse A6/5er BMW/E-Klasse nach 6-8 Jahren und 100tkm einen Restwert von nur 5.000 EUR annimmt, ist das viel zu konservativ. Man schaue in den einschlägigen Börsen was ebensolche Kutschen aus 2007-2009 mit 100tkm heute kosten...:idea:
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
13.206
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Interessante Überlegungen und Rechnungen hier im Thread :idea:

Stehe derzeit ebenfalls vor der Entscheidung einen Dienstwagen zu nehmen (oder auch nicht), allerdings bei 100% Bruttogehaltsumwandlung in Nettoleasingrate. Ist letztendlich alles ein Rechenexempel.

Mit der o.g. Restwertberechnung gehe ich allerdings nicht konform. Wenn man in der Klasse A6/5er BMW/E-Klasse nach 6-8 Jahren und 100tkm einen Restwert von nur 5.000 EUR annimmt, ist das viel zu konservativ. Man schaue in den einschlägigen Börsen was ebensolche Kutschen aus 2007-2009 mit 100tkm heute kosten...:idea:

Gerade mal beim ADAC geschaut, A6, 120Tkm kommt in HEK auf 8900. Aber das ändert die Rechnung kaum. Je nach Gehalt hat es ja auch Auswirkungen auf die RV etc.
 
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Eckoman

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20.05.2011
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HAM
Wenn es ein Diesel ist (sind fast alle Dienstwagen) und nicht nur Buchhalter-Ausstattung hat, ist man von den 5000 oder auch 8900 EUR weit oder sehr sehr weit weg.

Die Auswirkung auf RV (=Rentenversicherung?) sind richtig, werden aber durch den zu versteuernden geldwerten Vorteil abgemildert, da der GWV ja das fiktive Bruttogehalt für die SV-Zuschläge erhöht.
 

peter42

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09.03.2009
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Wenn es ein Diesel ist (sind fast alle Dienstwagen) und nicht nur Buchhalter-Ausstattung hat, ist man von den 5000 oder auch 8900 EUR weit oder sehr sehr weit weg.

Die Auswirkung auf RV (=Rentenversicherung?) sind richtig, werden aber durch den zu versteuernden geldwerten Vorteil abgemildert, da der GWV ja das fiktive Bruttogehalt für die SV-Zuschläge erhöht.

Ich würde RW generell deutlich unter dem HEP sehen, aber anderes Thema - IMHO hatte ich bei Diesel geschaut und Sonderausstattung bringt nicht viel beim Restwert,ist aber gut damit er verkäuflich ist.

Ist halt auch die Frage ob es A6/5er sein muss, oder es nicht kleiner geht.
 
Zuletzt bearbeitet:

peter42

Moderator
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09.03.2009
13.206
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Interessante Überlegungen und Rechnungen hier im Thread :idea:

Stehe derzeit ebenfalls vor der Entscheidung einen Dienstwagen zu nehmen (oder auch nicht), allerdings bei 100% Bruttogehaltsumwandlung in Nettoleasingrate. Ist letztendlich alles ein Rechenexempel.

Mit der o.g. Restwertberechnung gehe ich allerdings nicht konform. Wenn man in der Klasse A6/5er BMW/E-Klasse nach 6-8 Jahren und 100tkm einen Restwert von nur 5.000 EUR annimmt, ist das viel zu konservativ. Man schaue in den einschlägigen Börsen was ebensolche Kutschen aus 2007-2009 mit 100tkm heute kosten...:idea:

Je nachdem was mit der Rate abgegolten ist, wahrscheinlich nicht rechnend.
 
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Eckoman

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20.05.2011
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HAM
Je nachdem was mit der Rate abgegolten ist, wahrscheinlich nicht rechnend.
Das kommt drauf an, wogegen man rechnet. Ich rechne es gegen einen privat betriebenen PKW, da der Dienstwagen diesen effektiv ersetzen würde.
In der Leasingrate wäre in meinem Fall wirklich alles enthalten, also Fahrzeug, 2x Bereifung, Steuer, Versicherung, Reparaturen, Wartung, Kraftstoff etc. pp. Somit hätte ich ein Flatrate-Fahrzeug, welches ich (und meine Frau) beliebig privat nutzen können.
 

peter42

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09.03.2009
13.206
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Das kommt drauf an, wogegen man rechnet. Ich rechne es gegen einen privat betriebenen PKW, da der Dienstwagen diesen effektiv ersetzen würde.
In der Leasingrate wäre in meinem Fall wirklich alles enthalten, also Fahrzeug, 2x Bereifung, Steuer, Versicherung, Reparaturen, Wartung, Kraftstoff etc. pp. Somit hätte ich ein Flatrate-Fahrzeug, welches ich (und meine Frau) beliebig privat nutzen können.


Da liegst Du dann bei nen A6 aber auch entsprechend hoch in der zu versteuernden 1% (dürfeten schon um die 500€ sein) plus der Versteuerung der Privatnutzung zur Wohnung (als meist nochmal 0,5-1%). All-In-Leasing dürfte bei mind. 700€ liegen.

D.h. bei Du musst 1000€ versteuern und evtl. RV draufzahlen, macht alleine von der Steuern schonmal rund 500€ und dann nochmall 700€ Rate, macht also einen Aufwand von 1200€.
 

Eckoman

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20.05.2011
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HAM
Bei einem Neupreis von 70k€ wären dann monatlich 700€ zu versteuern, der Arbeitsweg ist zu vernachlässigen. All-In Leasing liegt netto bei gut 850€, allerdings mindert die Zuzahlung meinerseits den Geldwerten Vorteil, bzw. übersteigt ihn bei mir sogar.
Ich habe mir eine fiktive Lohnabrechnung erstellen lassen und komme auf ca. 750€ Gehaltsverzicht, netto.
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
13.206
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Bei einem Neupreis von 70k€ wären dann monatlich 700€ zu versteuern, der Arbeitsweg ist zu vernachlässigen. All-In Leasing liegt netto bei gut 850€, allerdings mindert die Zuzahlung meinerseits den Geldwerten Vorteil, bzw. übersteigt ihn bei mir sogar.
Ich habe mir eine fiktive Lohnabrechnung erstellen lassen und komme auf ca. 750€ Gehaltsverzicht, netto.

Also 50% von 700€ plus 850€ sind 1200€ Gesamtaufwand.

Beim Gehalt gehen die 850€ ab, dafür sparst du 425€ Steuer und zahlst 350€ Stuern drauf, sprich 775€ oder Deine 750€ netto passen. Wenn noch SV dazu kommt, muss man nochmal rechnen.

Habs mal mit 6000 bei https://www.nettolohn.de/rechner/firmenwagenrechner/ergebnis.html durchgerchnet:

Ohne FW: 3.256,09
Mit FW: 2.431,20

sind also gut 800€ Unterschied.
 
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Eckoman

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20.05.2011
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HAM
50€ hin oder her machen "den Kohl nicht fett". Ich habe bewusst keine genauen Werte angegeben ;)
Aber ob nun 750 oder 800€ - dafür kann man sich privat nicht einmal ansatzweise ein Neufahrzeug mit Listenpreis ~70k€ hinstellen und unterhalten, vor allem als Flatrate. Insofern, denke ich, keine so schlechte Option?
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
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50€ hin oder her machen "den Kohl nicht fett". Ich habe bewusst keine genauen Werte angegeben ;)
Aber ob nun 750 oder 800€ - dafür kann man sich privat nicht einmal ansatzweise ein Neufahrzeug mit Listenpreis ~70k€ hinstellen und unterhalten, vor allem als Flatrate. Insofern, denke ich, keine so schlechte Option?


Das ist dann wieder die Frage des Statussymbols - letztlich musst Du wissen, ob es Dir es wert ist, oder ob es eben ein "normales Auto" auch tut. Das ist dann eine persönliche Entscheidung und eben die Entscheidung, ob Du das Delta längerfristig übrig hast. Wenn das ganze natürlich bei niedrigeren Gehalt voll in die RV reinschlägt sind die Rcehnung noch schlechter aus, da man dann ja auch noch die Versorgunslücke und die SV ausgleichen muss. Daher hatte ich bewusst mal ein Gehalt oberhalb der BBG angesetzt.

Nach http://www.autokostencheck.de gibts für 5-600€ durchaus auch nen A6/A7 und in der Größe A4 eben auch deutlich günstiger.
 
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Eckoman

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20.05.2011
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HAM
Statussymbol spielt keine Rolle, für mich wäre es "lediglich" ein angemessener Alltagswagen mit ausreichend (!) Platz. Letzteres ist sicherlich subjektiv, ich bekomme im 3er/A4 etc. Platzangst ;) Auch verstehe ich unter einer passenden Motorisierung wahrscheinlich etwas anderes als viele andere, aber das ist und war mir bei meinen bisherigen Privatwagen schon immer den entsprechenden Aufpreis Wert. Entsprechend rechne ich eben auch nicht den Unterschied im Nettoeinkommen als Delta, sondern den Unterschied vom jetzigen Nettoeinkommen abzgl. Vollkosten Privatauto vs. Nettoeinkommen inkl. Firmenwagen. Und der Unterschied ist nicht soooo groß.

Ein Punkt den man auch nicht vergessen sollte, bei vergleichbaren Fahrzeugen die man privat beschafft wenn man diese Bar bezahlt werden: die Kapitalbindung fällt weg.

Der Hinweis auf die RV-Lücke ist natürlich richtig, spielt für mich aber kaum eine Rolle da über der BBG.
 

peter42

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09.03.2009
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Statussymbol spielt keine Rolle, für mich wäre es "lediglich" ein angemessener Alltagswagen mit ausreichend (!) Platz. Letzteres ist sicherlich subjektiv, ich bekomme im 3er/A4 etc. Platzangst ;) Auch verstehe ich unter einer passenden Motorisierung wahrscheinlich etwas anderes als viele andere, aber das ist und war mir bei meinen bisherigen Privatwagen schon immer den entsprechenden Aufpreis Wert. Entsprechend rechne ich eben auch nicht den Unterschied im Nettoeinkommen als Delta, sondern den Unterschied vom jetzigen Nettoeinkommen abzgl. Vollkosten Privatauto vs. Nettoeinkommen inkl. Firmenwagen. Und der Unterschied ist nicht soooo groß.

Ein Punkt den man auch nicht vergessen sollte, bei vergleichbaren Fahrzeugen die man privat beschafft wenn man diese Bar bezahlt werden: die Kapitalbindung fällt weg.

Der Hinweis auf die RV-Lücke ist natürlich richtig, spielt für mich aber kaum eine Rolle da über der BBG.


Hatte ja auch mit über BBG gerechnet, aber auch in der A6-Größe gibt es eben günstigere Varianten, daher ist der Aufpreis dann eben doch ein Teil Statussysmbol. Egal ob bei deutschen Herstellern und natürlich noch mehr wenn man die ausländischen dazunimmt.

Als Delta sehe ich daher ca. 300€, die ich eben als Status verbuche, den man haben kann aber eben nicht muss, wenn man ein Auto eben genau als Alltagswagen, sprich Gebrauchsgegenstand ansieht.

Leasing/Finanzierung geht ja auch privat, also ist die Kapitalbindung kein zwingendes Thema.

Je nach Halter verlierst Du auch langsam Deine SF-Stufen.
 
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Eckoman

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20.05.2011
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Hatte ja auch mit über BBG gerechnet, aber auch in der A6-Größe gibt es eben günstigere Varianten, daher ist der Aufpreis dann eben doch ein Teil Statussysmbol. Egal ob bei deutschen Herstellern und natürlich noch mehr wenn man die ausländischen dazunimmt.

Als Delta sehe ich daher ca. 300€, die ich eben als Status verbuche, den man haben kann aber eben nicht muss, wenn man ein Auto eben genau als Alltagswagen, sprich Gebrauchsgegenstand ansieht.
Als Status würde ich es bezeichnen, wenn ich damit nach außen etwas darstellen/zeigen möchte. Das ist nicht so, außen würde das Fahrzeug bewusst konservativ sein (keine Modellbezeichnung, kein Sportpaket, einfache Farbe...). Allerdings kommen Fahrzeuge unterhalb A6/E-Klasse/5er für mich auch als Privatfahrzeug nicht in Frage, und auch die vorgenannten nicht mit der Basismotorisierung. Aber da hat eben jeder individuelle Ansprüche, meine sind da sicher höher als die des Durchschnitts. Nur: das gilt unabhängig davon ob ich das Fahrzeug privat oder über die Firma bekomme. Ganz im Gegenteil, das potentielle Fahrzeug über die Firma ist im Vergleich zu meinen sonstigen (auch Ex-) Fahrzeugen schon sehr konservativ...

Leasing/Finanzierung geht ja auch privat, also ist die Kapitalbindung kein zwingendes Thema.
Richtig, aber mit einem entscheidenden Unterschied: über die Firma zahle ich die Leasingrate netto aus meinem Bruttogehalt. Privat ist es genau anders herum und das macht bei gleichwertigem Fahrzeug eine Menge aus! Über den großen Daumen Faktor 1,5.

Je nach Halter verlierst Du auch langsam Deine SF-Stufen.
Das ist allerdings richtig. Aber auch da: nicht wirklich tragisch, der Versicherer wo ich meine verschiedenen SF-Stufen habe garantiert diese mindestens 7 Jahre kostenlos zu "speichern". D.h. auch 7 Jahre nachdem ich mein letztes Privatfahrzeug dort abgemeldet habe, kann ich wieder eins anmelden mit der gleichen SF-Stufe wie vor 7 Jahren.
 

peter42

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09.03.2009
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Als Status würde ich es bezeichnen, wenn ich damit nach außen etwas darstellen/zeigen möchte. Das ist nicht so, außen würde das Fahrzeug bewusst konservativ sein (keine Modellbezeichnung, kein Sportpaket, einfache Farbe...). Allerdings kommen Fahrzeuge unterhalb A6/E-Klasse/5er für mich auch als Privatfahrzeug nicht in Frage, und auch die vorgenannten nicht mit der Basismotorisierung. Aber da hat eben jeder individuelle Ansprüche, meine sind da sicher höher als die des Durchschnitts. Nur: das gilt unabhängig davon ob ich das Fahrzeug privat oder über die Firma bekomme. Ganz im Gegenteil, das potentielle Fahrzeug über die Firma ist im Vergleich zu meinen sonstigen (auch Ex-) Fahrzeugen schon sehr konservativ...


Richtig, aber mit einem entscheidenden Unterschied: über die Firma zahle ich die Leasingrate netto aus meinem Bruttogehalt. Privat ist es genau anders herum und das macht bei gleichwertigem Fahrzeug eine Menge aus! Über den großen Daumen Faktor 1,5.

Status ist es schon eben einen A6 anstelle z.B. einen Passat, Insignia, Renault Latitude oder eben auch sowas wie ein V70 - das hat dann wenig mit Farbe und Schriftzug zu tuen, wer die Autos kennt, weiss es eh.

Hatten ja oben gerechnet, dass es Dich netto 300€ mehr kostet, als ein Vernunftauto der 500€ Vollkostengrößenordnung.
 
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Eckoman

Reguläres Mitglied
20.05.2011
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Status ist es schon eben einen A6 anstelle z.B. einen Passat, Insignia, Renault Latitude oder eben auch sowas wie ein V70 - das hat dann wenig mit Farbe und Schriftzug zu tuen, wer die Autos kennt, weiss es eh.
Dann gehen unsere Wahrnehmungen von "Statussymbol" doch ein wenig auseinander. Ich finde die Bezeichnung der Wikipedia recht passend: https://de.wikipedia.org/wiki/Statussymbol

Hatten ja oben gerechnet, dass es Dich netto 300€ mehr kostet, als ein Vernunftauto der 500€ Vollkostengrößenordnung.
Du hattest die 500€ "errechnet", ich habe das nicht bestätigt. Um ehrlich zu sein kann ich das auch nicht nachvollziehen. Wenn man als Vernunftsauto z.B. den Audi A4 Kombi nimmt, als günstigsten Diesel und komplett "nackt", also 0 Sonderausstattung, dann liegt man bei 36 Monaten und 30tkm p.a. bereits allein für die Leasingrate laut Audi.de bei 597€ Brutto! Hinzu kommen noch Sprit, Steuer, Versicherung, Wartung, Reparatur usw. usf.... Da landet man doch mindestens sehr nah bei den 750-800€, die mich netto oben dargestellter Firmenwagen kosten würde. Oder übersehe ich etwas?
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
904
Du hattest die 500€ "errechnet", ich habe das nicht bestätigt. Um ehrlich zu sein kann ich das auch nicht nachvollziehen. Wenn man als Vernunftsauto z.B. den Audi A4 Kombi nimmt, als günstigsten Diesel und komplett "nackt", also 0 Sonderausstattung, dann liegt man bei 36 Monaten und 30tkm p.a. bereits allein für die Leasingrate laut Audi.de bei 597€ Brutto! Hinzu kommen noch Sprit, Steuer, Versicherung, Wartung, Reparatur usw. usf.... Da landet man doch mindestens sehr nah bei den 750-800€, die mich netto oben dargestellter Firmenwagen kosten würde. Oder übersehe ich etwas?
Was ist denn das für eine krude Rechnung? Wenn schon, dann musst Du Leasingraten und Versteuerung von erwähntem, nackten A4 mit denen vom erwähnten A6 mit Vollaustattung vergleichen.