Die Trilogie des Hauptmannes - Teil 2: Der Hauptmann geht ins Westen

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CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.137
2.864
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Danke für deine Komplimente. Ich bin gerne in Kettenhotels, vor allem weil das ein Risikofaktor weniger ist und ich weiss was mich erwartet, oft auch mit minimalen Reizen. Wegen meiner Arbeit bin ich schon viel in nicht-Kettenhotels (leider) und im Urlaub mache es dann auf meiner Art.

Von vielen meiner amerikanischen Bekannten habe ich gelernt, dass die ganz große Fans des Prinzips 'wissen was einen erwartet' sind - wohl deswegen funktionieren Ketten in den USA so ausgezeichnet... :)

Und jedem wie es beliebt... fiel mir nur auf, weil du auch deine Hotels erwähnst und bebilderst und die zwei meiner Meinung nach besonders spannenden Herbergen 'White Mountain Hotel' und 'Mount Washington Hotel' nicht so ganz deine Begeisterung wecken konnten... ;-)
 
M

Mr.Burns

Guest
Deine Rede, Mr. President,
sagt der Schwede,
den man Celsius nennt,
ist nicht sonderlich gescheit,
denn der Kollege Fahrenheit
ist ein Relikt der kolonialen Zeit

Auch wenn er zwar
ein Deutscher war,
kannste es gleichwohl vergessen,
stets nach Tommies Maß zu messen

Und lieber heut als später,
durchaus mit etwas Eile,
nimm den Meter
statt der Meile!
 
M

Mr.Burns

Guest
Genösse!
gänsefleisch hiö möl weida pöstn? Den Lenin-Örden kriegn Se sönst nie!
Rötfrönnt!

Nü!
 
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Reaktionen: crossfire

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.004
4.131
GRQ + LID
Von vielen meiner amerikanischen Bekannten habe ich gelernt, dass die ganz große Fans des Prinzips 'wissen was einen erwartet' sind - wohl deswegen funktionieren Ketten in den USA so ausgezeichnet... :)

Und jedem wie es beliebt... fiel mir nur auf, weil du auch deine Hotels erwähnst und bebilderst und die zwei meiner Meinung nach besonders spannenden Herbergen 'White Mountain Hotel' und 'Mount Washington Hotel' nicht so ganz deine Begeisterung wecken konnten... ;-)

Na ja, vielleicht habe ich nicht ausreichend erzählt über die beiden Hotels. Kleinen Fazit also:

White Mountain Hotel - liegt hervorragend schöner Blick und auch die Anlage worauf es gebaut ist, ist wunderschön. Man kann nett ein paar Runden joggen (ein paar "Runden" müssen es schon sein bevor man auf 5km kommt, und Runden sind es nicht weil man die nicht wirklich machen kann). Aber das Hotel selbst ist alt. Es ist ein Holzbau, und damit wirklich laut. Das mag in den Zwischensaisons mit niedriger Belegung kein grosses Problem sein, aber im Sommer (oder Winter) mit alles belegt, die Klimaanlagen (noch diesen alten, unter dem Fenster) auf volle Pulle (obwohl es vielleicht über Nacht sehr angenehm war und Fenster sich öffneten) finde ich die Hardware nicht angemessen für was es kostet (USD 225 pro Nacht). Dann war auch noch das Internet wirklich lahm. Mein Zimmer war übrigens im zweiten Anlauf. Das erste hatte zwar den Ausblick für dem ich extra bezahlt hatte, aber dafür auch Blick auf der Küche und vor allem auch auf deren Ventilationsanlage. Eine solche Umgebung und es dann akustisch so zu versauen, da kann man dann nicht von Erholung sprechen.

Man kann natürlich vieles verzeihen wenn andere Sachen prima sind. Sind sie aber nicht gewesen. An der Rezeption diese übetrieben amerikanische Gastfreundlichkeit, die dann nicht autentisch wirkt. 09:30 zum Frühstück unten, bedeutete so kurz vor 10:00 einen Tisch (ich hatte den Eindrück, für anderen ging es schneller), und alles dann gezielt auf schnellster Abfertigung, gerne auch in der 4. Reihe ohne Blick auf den Bergen. Die Leutchen die es irgendwie geschafft hatten an der ersten Reihe zu sitzen, bekamen auch öfters Besuch von Frau Direktorin und andere Angestellte für einen Plausch. Ich bin mir bewusst das manche Gäste das Hotel lieber sind als andere, aber bitte dann doch nicht so offensichtlich.

Mount Washington Hotel - sicherlich wäre ich gerne mal einen Nacht hier gewesen. Die Anlage ist sehr sehr schön, und alles strahlt Klasse aus. Allerdings... wenn ich da an latsche und ich beobachte wie die New Yorker und Bostonians (die Leute, nicht die Schuhe) das Auto valetgeparkt wird und wie die sich benehmen gegenüber das Personal (aber immerhin hinten im SUV alles vollgepakt ist mit Fressen als wären sie eine niederländische Familie die 1970 zum ersten Mal im Wohnwagen nach Italien verreisten, also für 3 Wochen Kartoffel mitgenommen, ich nehme an weil das Essen im Hotel einem zu teuer ist), dann frage ich mich, ob denn ein Hotel das ein solches Klientele anzieht das richtige für mich ist. Bilder aus Home Alone 2 ziehen dann an meinem Geistesauge vorbei.

Da bin ich vielleicht zu weinig pretentiös und anspruchsvoll, aber da ist mir etwas aus der Hiltonfamilie meist geläufiger. Man hat hier und da mal ein Plausch (oder auch nicht, wenn man kein Lust hat), man kann die zwei Flaschen Wasser tauschen für Cola, man bekommt mal ein Upgrade, oder eine Zugabe wie Late Check-Out, meist hat man ein akzeptabeles Internet. Na ja, es ist einfach ein Habitat das mehr zu mir passt. Ich bin da vielleicht zu viel ein Friesenjung.



Kein Problem Genosse, ich bin schon die Bilder für die nächste Folge am Aussortieren. Was lange währt und so :)
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
1.914
332
Genösse!
gänsefleisch hiö möl weida pöstn? Den Lenin-Örden kriegn Se sönst nie!
Rötfrönnt!

Nü!

"Gännsefleisch mol dän Gofferrom offmachn" soll wohl die Nummer 1 an der D-D-Grenze gewesen sein...

Wobei die Frage an den ostdeutschen Grenzer, was er von Angola halte:
" An Gola könntsch misch todsaufn" auch niedlich ist. OT Ende und aus. Die zuständigen Organe ( Hauptmann Fuchs) sollten wieder übernehmen.
 
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Mr.Burns

Guest
"Gännsefleisch mol dän Gofferrom offmachn" soll wohl die Nummer 1 an der D-D-Grenze gewesen sein...

Wobei die Frage an den ostdeutschen Grenzer, was er von Angola halte:
" An Gola könntsch misch todsaufn" auch niedlich ist. OT Ende und aus. Die zuständigen Organe ( Hauptmann Fuchs) sollten wieder übernehmen.

Ach wo, der Hauptmann hat doch stets ein offenes Ohr für die werktätigen Massen, also:
Wir (= 5 Schnösel, alle erst 18 und ´nen Keks) sind mal auf dem Weg nach Polen mit einem langen Mercedes G (sein Name war Brutus) zu schnell und vor allem zu weit in die Abfertigungshalle in Zarrentin gebratzt. Der Grenzer kam mit hochrotem Kopf hinter uns hergerannt: "Wir sinn hia döch nich üff der Avüs!"
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
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Tag 14: wo sind die Berge von Norton Green?

Und sofort weiss jeder wo es hingeht! Denkste :)

Zuerst galt es aus zu checken im Hotel, was noch nicht so einfach war. Die Rate waren zu hoch und mussten korrigiert werden, und auch hatte ich es geschafft, meine Karten unter einem Kissen zu verstecken, aber es wurde wieder aufgefunden!

Dann machte ich etwas was ich eigentlich am gesterigen Tag schon vor hatte, aber schon zu hatte. Der Equinox Mountain galt es zu besiegen, und zwar nicht per pedes, sondern auf der Skyline Drive.

Also die 10 Minuten vom Hotel gefahren. Meine N26 (transparente) Karte wurde sehr nah betrachtet, und grosses Staunen als ich die Zahlung sofort auch auf meinem Handy vorzeigen konnte.





USD 15 kostet per Spass also, man bekommt eine Münze und kann dann einfach hoch fahren. Der Rekord steht bei 4:28 in einem Formule 1 Bolide, ich machte es etwas langsamer, und dabei entstanden natürlich noch ein paar nette Bilder:






Hier sieht man das Kloster der Kartäuser und einem Wasserbecken für eine Elektrizitätzentrale. Das ganze Gelände gehört also die Kartäuser Orde und somit findet man überall auch kleine Hinweise auf derer Arbeit.

So findet man oben auch eine nette Kappelle im Gebäude am Gipfel:




Die Aussicht ist natürlich herrlich:




Und natürlich die Anlage von WEQX auf 102.7:



Nach gut eine Viertelstunde oben ging es auch wieder nach unten:





Es folgten so anderthalb, zwei Stunden stumpfe Fahrt, mit ab und zu etwas Stop-und-Go-Verkehr, ab und zu eine klein Pause um ein paar Portals zu erlegen bis es auf die Highway ging.

Dann sah ich aber weniger die Berge von Norton Green, sondern eher Brutalismus pur.



Ja, ich war in Albany, die Haupstadt der Staat New York. Parken an der Strasse, so stellte sich heraus, umsonst, und so lief ich dann etwas davon. Auch hier gibt es ja ein Capitol, und auch nicht wenige Portals in Ingress, dazu dann noch Brutalismus vom Feinsten. Es fing noch ganz leicht an mit einer Parkanalage zwischen den Gebäuden:




Langsam aber kam ich (bei 30+ Grad) auf einer Betonflache die ich seit dem Marx-Engels-Platz nicht mehr gesehen habe. Ein Wunder der brutalistichen Baukunst, lardiert von ein paar älteren Gebäuden wie das Capitol kamen im Blick. Es handelt hier um das Governor Nelson A. Rockefeller Empire State Plaza, aka Empire State Plaza. Irgendwie bei praller Sonne doch schöner. Ich bin auch froh dass es dieses Complex nicht geben würde ohne einen Besuch von der königlichen Familie der Niederlande.



Hier sieht man sofort das 'Egg'. Ganze ohne Fipronil, aber für mit toller Architectur.




Das sind die Gebäuden 1-4.




Nimm ein Ei mehr!

Das Justiz und die Legislatur:




Und dann natürlich auch das Capitol:




Ohne Zoom:



Mit Zoom (2x):



Ei und ei ist vielerlei!




Und dann ging es auch langsam weiter südwarts. Langsam buchstäblich, denn es gab reichlich Staus leider. Ich baute noch einen kurzen Stopp ein im Woodbury Commons, aber mir war den Kopf nicht danach um einzukaufen, zum Vertreten war es aber gut. Dann noch kurz beim Stop & Shop vorbei, und dann war ich auch irgendwann am Ziel.



Jeder sieht sofort natürlich dass es um das pittoreske Hilton Garden Inn in Wayne, NJ handelt. Das Zimmer sah so aus:



Die Zimmer 323 war es, irgendwie hatte ich immer iconische Nummer auf diese Reise. Die Volvo 345, die Mazda 323, oder soll es den BMW 323 gewesen sein, 501 hatte ich auch mal. Egal, solide Leistung beim Ankunft und etwas Schlaf brauchte ich mitterweile auch.

Als Lied für den heutigen Tag wollte ich etwas 100% Amerikanisches. Und wer ist schon mehr als 100% Amerikanisch als Bruce Springsteen? Schon vor mehr als 25 Jahren war es, als er auf einer FDJ-Veranstaltung war, dort in der Hauptstadt der Republik, am Radrennbahn. Natürlich in Albany hat er auch gespielt, aber das beste was ich in den letzten Jaren von ihm gesehen habe kommt aus Leipzig:


Wie immer, die nächste Folge kommt! Allerdings bin ich in den kommenden Wochen 2x verreist, einmal in den Spuren von Udo Struutz und die andere Reise könnte den vierten Abschnitt (als Bonus) in dieser Trilogie bilden.

Da ich letztens an Karl Popper denken musste, erlaube ich mir ein Zitat von ihm:

Die Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab.

Ja ja, und ein Ganz Schlauer War Herr Schopenhauer (zitat von Dorthe).

Eine gute Woche wünsche ich euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mr.Burns

Guest
(y)Ich wußte gar nicht, daß der Boss so humorvoll ist.
Im übrigen wieder eine tolle Folge! Harmonie von Wort und Bild.
Und: "Der Hauptmann in Italien" - das wirst Du uns doch wohl nicht vorenthalten?!(y)
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
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Na ja, Arbeitstitel wäre dann: "3½ Tage auf Achse, 12 Stunden am Tag im Einsatz: der Hautpmann mit Kunden, Stakeholder und Projektkollegen in Italien"

Anbei für den wahren Liebhaber noch ein paar Bilder aus der (bis jetzt unveröfftenlichten, ich arbeite an einem Buch was ich in einer kleinen Forschungsgruppe aufarbeiten möchte, in Krawatte und Anzug, versteht sich ;) ;) ) Serie "Da, wo es im September immer noch 30+ Grad hat"

Strassenanblick unweit vom Mall:



Das Mall selbst mit gemichsten Angeboten:



Und natürlich kristallklarer Empfang von Radio Eriwan:



Quasi der Ostankino des Kaukasus, der Երևանի հեռուստաաշտարա.

Noch bis Morgen bin ich hier, bevor es dann mit der Flotte des Volkes über SVO wieder in die Bundesrepublik geht. Wollte einfach ein Zeichen von Leben geben :)
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.004
4.131
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Na ja, Arbeitstitel wäre dann: "3½ Tage auf Achse, 12 Stunden am Tag im Einsatz: der Hautpmann mit Kunden, Stakeholder und Projektkollegen in Italien"

Also, dieser Ausflug haben wir jetzt hinter uns gebracht, ich bin dabei die ganze Dokumente zu verarbeiten.

Man sieht die üppige Ausstattung des Hotelzimmers:



Ein altes Seminarium. Und mein Zimmer war noch die luxuriöse Version mit Sessel, die Genossen hatten so etwas nicht und nur Bett + Schreibtisch.

Dafür war die Aussicht schön:




Ich habe jetzt ein verlängertes Wochenende geplant, da müsste der eigentlichen Bericht zu Ende geschrieben werden können :)

Damit ist der 1000. Beitrag geschrieben. Auch wenn es nur einen Zahl zwischen 0 und Unendlichkeit ist, ist es immerhin ein Meilenstein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.004
4.131
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Also, zu diesen Beitrag git es ja die ungewöhnliche Gegebenheit dass ich jetzt vier Berichte hintereinander in einem Thread habe, und zwar in einer Zeitspanne von sage und schreibe vier Wochen.

Die letzte Monate sind in vielerlei Hinsicht turbulent gewesen, und das Ende ist irgendwie noch nicht in Sicht. Dennoch gibt es mehr Ruhe, und sollte die nächste Reise in den Seychellen gehen dann weisst ihr schon.

Aber nun wieder zurück zur Reise.

Tag 15: Konsolidierung und Einkaufen

So langsam geht die Reise zu Ende, und ich war wieder auf bekanntem Boden, denn ich war schon zwei Mal zuvor in dieser Region, als ein Kumpel von mir dort wohnte. Mitterweile lebt er auch wieder im groninger Umland, aber die Erinnerungen blieben natürlich. Ich war heute recht spät zu Frühstück, und dann gerade als ich los fahren wollte, kam Mail rein von Air Canada. Meine saubere EU/2004/261 wurde abgewiesen.

Einen gemütlichen Tag wollte ich haben. Am vorigen Tag hatte ich kurz bei Woodbury Commons vorbei geschaut. Die Preise waren irgendwie so na ja, so dass ich mich entschied, mein Glück nicht zu weit vom Hotel zu suchen. So dann zuerst The Outlets at Bergen Center in, man ahnt es nicht, Paramus angesteuert. Einen kleinen Koffer wollte ich noch kaufen, etwas über Handgepäckgrösse, und einen Rucksack, dazu vielleicht noch 1-2 andere Snäppchen, sollte man sie auffinden. Das mit dem Koffer ist natürlich wie das immer ist: etwas gutes gesehen 4-5 Malls zu vor, damit gerechnet dass es anderswo auch so etwas gab, gibt dann nicht. An Klamotten und so fand ich diesmal den Auswahl nicht so berauschend, und den Back Pack dass mir gefiel (von Swiss Gear) war bei CVS noch recht preisig also wieder weggefahren.

Dann etwas ziellos weiter gefahren zum Westfield Garden State Plaza. Dort etwas rumgeschaut, und 2x Mal fundig geworden. Der Back Pack (wohl ein älteres Modell) fand ich bei Bags Plus. Man sieht die sehr guten Bewertungen auf Yelp. Na ja, die Verhandlungen gingen für beide Seiten wohl gut aus und statt USD 90 zahlte ich dann USD 75, ohne Sales Tax versteht sich. Der Back Pack hat sich in der Zwischenzeit schon bewährt, ich bin zufrieden damit.

Der grösseren Koffer musste jetzt noch her, wenn ich nicht mit einem Karton als Gepäck abfliegen wollte :) Bei Macy's und JC Penney fand ich schon etwas, und bei Macy's schlug ich dann zu. Einen Travelpro wurde es, ein Spinner 21" aus der Maxlite 4 Serie, in blau/lila. Für USD 88.20 einen guten Kauf, obwohl ich die gelbe Version schon für USD 40 als Manager Special gesehen habe in den Outlets, meine ich.

Diesen Mall gefiel mir übrigens gut, und ich hörte in zwei Stunden mehr ausser-amerikanische Touristen als in den zwei Wochen zuvor, also es gab wohl mehr Touris :) So dann das Auto geladen und noch etwas umgeschaut in Best Buy bevor ich wieder los fuhr.

Bilder gibt es von diesen Ausflug nicht, ich war wohl zu fixiert auf den Einkäufen :)

Aber zuerst eine kleine Visite an Saddle River County Park. Eine sehr schöne Gegend, ich mache dort gerne einen Spaziergang um den Duck Pond.




Die Bilder täuschen etwas, denn es gab wirklich sehr viele Leute die auch unterwegs waren. Viele Pokemon-GO Spieler auch.

Nach einer Runde etwas geruht und dann weiter zum nächsten Stopp:



Ja ja, Ridgewood NJ. Genau dort wohnte mein Kumpel, und das Örtchen ist einfach super, Small Town USA für die Saab- und Volvo-Fahrer.

Zuerst da gewesen, wo mein Kumpel wohnte:




Ja, steht zum Verkauf, horrender Preis für was es ist (er war zur Miete da, Firma hat gezahlt), aber location, location, location. Aber um soviel zu zahlen für kontinuierliche Huperei vor dem Bahnhof Ho-Ho-Kus, ich weiss es nicht.

Dann weiter zum eigentlichen Zentrum von Ridgewood:

Das Park:



(die Bauarbeiter die dort ein paar Biere tranken machten kein gutes Bild, leider)

Die paar Strassen:








Alles kannte ich schon, und immer wieder schön dort um zu schauen um kurz zu erfahren, wie es sich dort lebt. Ich würde sagen verdammt gut, auch wenn es sich nicht jeder leisten kann dort zu wohnen.

Da wird noch mal illustriert von dieser Supermarktkette, Whole Foods. Mitterweile ein Ableger von Amazon, und eigentlich eine sichere Anlaufstelle für all Europäer die mal etwas 'normales' kaufen möchten, d.h. etwas 'gesündes'. Jetzt gibt es hier in Ridgewood auch eins.



und eingezoomt:



Man schaue und stöne:


Immerhin, etwas leckeres gab es. Etwas für heute, etwas für morgen :)

Zuerst dann noch mal los, schon wieder eine Runde von ungefähr 5 km gefunden:



Und dann, ja dann... endlich war ich in der Nähe von einer Five Guys Filiale. Nachdem ich alle Karten durchprobiert hatte und ich dann irgendwie auch verstand dass Kreditkarten von ausserhalb der USA wirklich nicht akzeptiert wurden (das Geld wurde trotzdem mal 14 Tage geblockt), musste ich verzichten auf Vorbestellung.



Ich wusste ja schon ungefähr was ich haben wollte und schnellstens bestellt am Tresen:



Und eine Premiere in den Staaten: es gab Mayonaise zu den Fritten. Herrlich, wie zu Hause!

Die Burger bei Five Guys finde ich immer besonders lecker, ich esse dort gerne:



Nachher noch ein kleines Eis bei MacDonalds gekauft und schon war es Ruhezeit. Kurz wieder zurück gefahren ins Hotel und noch gefragt nach einem Late Check-Out. Ich wurde verwiesen auf den nächsten Tag...

So kommt dann der letzte vollen Tag in den Staaten zu Ende... den letzten Tag mit noch ein paar interessante Ecken dieser Region kommt dann auch natürlich in diesem Thread. Also bleiben sie dran und der Fuchs ist nicht nur aus dem Wald sondern setzt auch seine Prioritäten sehr genau :)

Als Ausklang dieses Tages... alles war ja zu viert. Was denn genau vier Tore sind habe ich nicht gefunden, es könnte einen Poker sein, oder Double Brace oder einen Haul. Genau so gut könnte es einen Quartett heissen, was natürlich Assoziationen aufruft zu der bekannten Amiga Quartett Serie.

Viele interessante hat es gegeben, Andy Borg, Nino D'Angelo, Roger Whittaker sogar. Aber wohl eins der ersten die ich damals erwarb muss die von Juliane Werding gewesen sein. Sonne auf der Haut, Nacht voll Schatten, Lohn der Angst aber natürlich am Interessantesten war dann doch Geh' nicht in die Stadt.

 
M

Mr.Burns

Guest
Na also! Das treibende Fußvolk muß nur ordentlich Krach machen - dann kommt der Fuchs auch aus dem Wald!
Hoffentlich sehen wir ihn bald wieder irgendwo schnüren.

"...Small Town USA für die Saab- und Volvo-Fahrer". Genosse, allein dafür hast Du Dir eine Mitfahrt im dunkelblauen Volvo des Vorsitzenden des Zentralrats der SED und Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, die Beförderung zum Major und einmal Soup and Salad zum Sofortverzehr bei Whole Foods verdient (hoffentlich pfuscht Bezos denen nicht so ins Handwerk und macht daraus eine Safeway-Kopie).

Faust vor den Kopf!
S.

Edit: ich vermisse Conny Kramer in Deiner Aufzählung
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.004
4.131
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Na also! Das treibende Fußvolk muß nur ordentlich Krach machen - dann kommt der Fuchs auch aus dem Wald!
Hoffentlich sehen wir ihn bald wieder irgendwo schnüren.

Ich hoffe es auch, zur Zeit bin ich aber sehr beschäftigt mit den Nachrichten von Radio Yerevan.

Gestern kam die interessante Frage, ob es nun möglich wäre, der Kommunismus auf Sylt einzuführen. Ich war enttäuscht von der Antwort, korrekt wie sie war. Es hiess nämlich dass es unmöglich sei, auf einer so kleinen Insel so einen Chaos zu bauen.

Edit: ich vermisse Conny Kramer in Deiner Aufzählung

Genosse, auf einem Amiga Quartett passen nur vier Lieder :)



Ausserdem, das Thema war in der DDR nicht relevant, denn Drogenmissbrauch gab es nicht, zu mindest nicht in dem Form und Ausmass wie es nicht nur im kA sondern auch z.B. in der UdSSR gab, sowie in den Künstlerszenen von Budapest, Prag und Warschau, so die Unterlagen korrekt sind.

Als Symbolbild:



Da sieht man ein Stück Trinkkultur in der DDR, was zu Alkoholkrankheiten geführt hat. Man erinnere sich an meinen folgenden Fällen aus den 80er:


Man, lange ist es her. Wir werden alt.
 
M

Mr.Burns

Guest
Genosse Hauptmann! Melde gehorsamst:

1.
Aufbau des Kommunismus auf meinem Eiland befindet sich schon vor dem Plan und schreitet unaufhaltsam voran. Der Klassenfeind strömt in Scharen zu unseren Kundgebungen:
Sahra Wagenknecht diskutierte auf Sylt mit Petra Reiber und Michael Stitz (Video) | Sylt TV

Zwar hatten die kapitalistischen Büttel in ihrer Niedertracht unserer Genossin noch das "Meerkabarett" als Veranstaltungsort zugewiesen, im kommenden Jahr wird sie jedoch am FKK-Strand zu den Werktätigen sprechen.

2.
Meine +1 betreibt mit mir an ihrer Seite seit Jahrzehnten ein Fachgeschäft für Alkoholikerbedarf in Kampen. Wir sind also im Bilde.



3.
Sicher hast auch Du den gestrigen Tag angemessen verbracht.
che-guevara.jpeg


Socialismo o Muerte!
.
 

CarstenS

Erfahrenes Mitglied
08.09.2012
3.137
2.864
Auch die Fortsetzung macht wieder viel Vergnügen! Durch die Kleinstädte der USA - die haben im Nordosten einen besonderen Reiz. Danke fuer die schönen Eindrücke!
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.004
4.131
GRQ + LID
Etwas zurück in der Zeit, am 1.8. :)

Tag 16: es geht nach Hause

So, ein sehr lange Pause ist es gewesen. Das hat so sein Gründe, viel war los. In Kurze kann ich meine erste echte Brille abholen, von 'nur' Budesonide bin ich von der blauen Diskus auf den Lila promoviert, Beziehungstechnsich ist hier einiges los und auch auf der Arbeit hat es gute und weniger gute Nachrichten gegeben. Bevor man's weiss ist es dann Anfang Januar und man erst Zeit, den Bericht zu vervollständigen.

Es war meine letzte Nacht in Wayne, NJ, und am Morgen musste ich mich fertig machen für die Ruckreise. Late Check-Out war leider nicht drin, was bei Abflug so um 18:00 an einem heissen Tag sicherlich suboptimal war. Fertig machen für die Abreise heisst bei mir nicht nur packen, sondern auch das Auto leerräumen und vieles wegschmeissen. Ich weiss nicht, ob es euch auch so geht, aber ich habe von 24 Flaschen Wasser und mehr oft noch etwas übrig, was sich hier leider nur durch bei der Tonne stellen wegnehmen liess. Ich hoffe dass trotzdem jemand es noch gebrauchen konnte, es wird ja schon so viel weg geworfen in den Staaten.

Während der Päckerei kam auch noch eine Nachricht aus England von Air Canada, in dem man mir mitteilte, die Verzögerung auf dem Hinweg sein nicht EC/2001/261 förderungsfähig. Hmpf, damit war ich natürlich nicht einverstanden, aber trotzdem liess nichts sofort ändern.

Also war ich erst um 12:30 oder so ausgecheckt, und auf der Karte hatte ich noch ein schönes Plätzchen ausgemacht, das Terhune Memorial Park, nicht so weit vom Hotel.



Ein schönes Park, was wohl zu Erinnerung von diesem Author dort zu finden ist. Bei grosser Hitze ist es hier ziemlich kühl.




Es gibt auch die viele Grabsteine von Hunden die in den Büchern von Terhune wieder auftauchen. Hier aber etwas zu dem Ort:





Darauf steht:

As far back as I can remember, The Place has had a grip on me. It is the only spot on earth where I want to live. Every tree, every foot of its rolling wooded acres is inexpressibily dear to me.
Ich kann mir schon vorstellen, dass diese Örtchen einem schön umhaut, es war hier wirklich eine klein ruhige Oase mittenin der newyorker Suburbia.

Dann musste ich aber auch los, denn die Reise war zwar nicht weit und mit 50 Minuten avisiert, aber ich musste noch auftanken, das Auto los werden usw. Eile ist da nicht wirlich kein guter Abschluss von einer Reise.

So kam ich dann gegen 14:45 in der Nähe von EWR. Die wollten hier 2.55 für die Gallone, nicht mal auf dem Flughafen! Ich hatte die ganze Reise nicht mehr als 2.20 bezahlt, und das war wirklich eine Ausnahme. Also 'kurz' noch mal in der Ghetto von Newark (anders kann ich es nicht sagen, das sind keine schöne Gegenden) für lediglich 2.25 einen BP gefunden und dort getankt und wieder auf zum Flughafen gemacht, etwas später als ich wollte.

In aller Eile teilte Hertz mir mit, dass man dieses Auto nicht kannte, und ob es vielleicht von einer andere Firma sei. Das stimmte natürlich, also wieder rausgefahren (ging nur auf Vorzeigen meines Führerscheins) und bei Avis das Auto eingeliefert. Alles natürlich in Ordnung, an Payless vorbei (welche Schlangen!) und ich war schon hoch und wartete auf der AirTrain als der Mann von Avis noch meinem alten Nexus5 vorbei brachtete. Ich benutzte das Ding als Podcast/MP3-Spieler und wohl Verlust kein grosses Problem gewesen wäre, war ich froh, ihn noch mit nach Hause nehmen zu können.

Einmal auf dem Flughafen ging es schnell:



Kontolle für Handgepäck dauerte, ich hatte aber Glück und man bemühte sich, die Menschenmassa etwas schneller abzufertigen. Danach war es suchen wo die Lounge war (Antwort: man kann die Schlange links hinten vorbei, sieht winzig aus aber es klappt dann) und kurz noch gesessen.

Ausblick:




Viel interessantes zu Essen und Trinken gab es nicht wirklich und so langweilte ich mich etwas, bis eine Ansage kam dass die Passagiere von dem 14:30 Flug jetzt einsteigen konnten. Hmmm.... alles im Lot natürlich, ich hatte ja erst in anderthalb Stunden Abflug. Nach etwas lesen und fragen beim Personal, wurde mir deutlich dass es einen Streik gab auf YYZ und dass deswegen den Flugbetrieb gestört war, auch meinen Flug EWR-YYZ wurde jetzt schon mit Verspätung avisiert, und sowieso hatte ich nur gut eine Stunde zum Umsteigen auf YYZ. Nach kurzer Recherche wurde dann auch deutlich, dass ich bei Verspätung sowie keinen Anspruch auf Kompensation aus EC/2004/261 hatte.

Also direkt zum Gate gedüst und mitgeteilt dass ich in J gebucht war und mit möchte auf diesem Flug, da sonst eine Nacht auf Kosten von AC und der Rest angesagt waren. Kurzer Anruf nach unten damit meine Koffer aufgesucht und umgeleitet wurden (ich hatte kein Vertrauen dass die dann auch mit mir nach AMS reisen würden). Es gab noch ein paar Sitze in Y und mit dem Ratschlag, ich möge der Preisdifferenz doch als Scheck kompensieren lassen ging es dann nach YYZ. Flug war an sich in Y auch komfortabel, obwohl die Versorgung dann natürlich minimalistisch ist.

Auf YYZ war schon viel los:




In der Lounge gab es gutes Essen:




Nach ein paar Bissen gab es dann das Flugzeug schon am Gate:



und konnte ich noch einen alten Bekannten erwischen:



Ich weiss, Embbeded XP usw, aber dennoch :)

Hier dann links abbiegen:



und die Karte begutachten:




und mit ein paar Stunden Schlaf und einen Zugfahrt war ich so gegen 14:30 wieder zu Hause:



AC in J war wie man es so ungefähr erwartet. Zwar kein Rutsche, aber so richtig komfortabel ist es dann doch nicht für einen Bauchschläfer. Etwas gedüst habe ich schon, aber viel mehr auch nicht. Das Essen finde ich in Ordnung, wenn auch nicht spezielles. Sterneküche erwarte ich eh nicht im Flugzeug.

Eine herrliche Reise, welche noch einen Nachschrift braucht. Der folgt dann auch noch demächst als Auftakt zum dritten und letzten Teil der Triologie.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.004
4.131
GRQ + LID
Teil 2 - Fazit: Weiniger ist manchmal mehr

Da ist mir erst nach dem Schreiben aufgefallen dass der Clip noch fehlt, die reiche ich hier nach:


Wie immer, gehört ein Fazit doch zum gepflegten Tripreport.


Reisematerial
Die Reise mit AC war an sich komfortabel, schade wegen der Verspätung und der Transfer auf YYZ ist auch nicht gerade der Brüller. Der Sitz in C bei AC ist komfortabel, gutes Schlafen geht nicht wirklich für mich. Das Essen finde ich auch angemessen. Meilenausbeute bei A3 mehr als in Ordnung, ich hatte so um die 1250 € bezahlt für den Flug, dann im Ende noch 600 € wieder zurück geholt wegen der Verspätung, alles völlig i.O.

Als Auto stand wieder ein Kia Optima zur Verfügung, wenn auch nichts spezielles für amerikanische Verhältnisse. Aber massig Platz für Koffer und Proviant, das gefällt mir. Stereo hätte besser sein können, aber na ja :)


Reiseziele
Ziel war es mehr oder weniger, New England 'abzufahren' und dann die Runde so um New York komplett zu haben. Von Viriginia Beach bis Maine so ungefähr alles gesehen was man sehen könnte, sowie alle Hauptstädte abgehakt zu haben. Keiner wird überrascht sein, dass ich von den Grossstädte weniger angetan war als von kleinere Örte. Besondere Highlights fand ich Sheldon CT, North Conway (Zugfahrt + Mt Washington, der Rest is Masse statt Klasse), Montpelier und Manchester VT.

Der Rest eher so na ja. Ich hatte die Ziele gesetzt und habe sie auch alle abgefahren, aber nach so viel unterwegs an der Ostküste kommen da keine wirklich neue Perspektiven. Das bedeutet nicht, dass ich diese Tage bereut habe, aber ich hätte mir sie sparen können, im Nachhinein.


Reisetechnik
Alle Bilder wurden gemacht mit den OnePlus 5, die Kamera hat mir gut gefallen, vor allem die Zoomfunktion, die auf das ein und andere Bild auch genutzt wurde. Ich hatte zwei SIM-Karten im Gerät: eine für T-Mobile via Arielimobile und die für AT&T mit H2O die ich auf eBay gekauft hatte. Der OP5 macht auch 4G in den USA, und das hat wunderbar funktioniert. Netzdeckung wie zu erwarten: T-Mobile schneller wenn Deckung vorhanden, AT&T hat die beste Deckung aber weniger Durchsatz im Schniitt (für mich war vor allem Streaming von Radio wichtig). Teilweise (z.B. in den White Mountains) gab es viele Kilometer überhaupt kein AT&T oder T-Mobile (dafür dann warscheinlich US Cellular).


Land und Leute
Wieder vieles gesehen, und mich über vieles Gedanken gemacht. Die USA ist irgendwie ein kaputtes Land. Solche bittere Diskussionen im Radio, soviel Hass, soviel Schein, und so wenig 'zusammen'. Sonnekollektoren als Ablass für Plaste überall, und alles 'fat-free' dafür bis zum letzten Molekule künstlich.

Auch: die Fentanyl Welle ist so nah (einfach mal ein Artikel genommen, es gibt tausende), und so strange, denn von vieles können wir mit europäischen Blicken überhaupt keine Vorstellung machen. 'Wir' nehmen ein paar Tagen Au-Backe hin wenn ein Weisheitszahn gezogen wird, und bekommen keine Opioiden vorgeschrieben. So habe ich verstanden, dass die Verbreitung und Sucht so einen Flucht nehmen könnt: für amerikanische Ärtze und Patienten ist schmerz nicht zumutbar. Besonders find ich auch, dass es viele soziale Schichten betrifft, reich und arm, schwarz und weiss. Trotzdem weiss man sich nicht näher zu kommen.


Zum Schluss
Mit sehr viel Spass wieder 2,5 Wochen in den Staaten verbracht. Beim nächsten Besuch würde ich eher nicht wieder den Nordosten aufsuchen (es sei denn für ein kurzen Shoppingtrip oder besonderen Anlass), aber eher mal der Süden oder gar mal die Westküste.
Ende

Nach der Reise war ich ein paar Tage zu Hause bevor es weiter ging, zum dritten Teil der Triologie. Arbeitstitel bis jetzt ist 'Die Trilogie des Hauptmannes - Teil 3: Der Hauptmann reist von AMS nach GRQ' - Fortsetzung folgt!
 

fvpfn1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
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Vielen Dank für den Bericht, ich bin schon auf den dritten Teil gespannt. Hoffentlich wird 2018 mit mehr 'ups' und weniger 'downs' für Dich gesegnet.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
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red_travels

Megaposter
16.09.2016
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www.red-travels.com
interessant, auch mal einen anderen Blickwinkel zu lesen, über Dinge, über die ich mir noch keine Gedanken gemacht habe, auch von Fentanyl habe ich zuvor noch nie was gehört.

OHH was gibt es spannendes in GRQ ? :eek:
 
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